Alles auf diesem Hof wird komplett selbst erzeugt. Zulieferer existieren nicht, selbst der Strom wird mittels einer Photovoltaikanlage und Geothermie selbst erzeugt. Durch diese und viele weitere innovative Maßnahmen absorbiert die Fattoria mehr CO2, als sie produziert. Traubenlese in einem der Weinberge der Fattoria La Vialla Was klingt wie ein wahrgewordener Biotraum ist das Ergebnis engagierter und kompromissloser Arbeit. Von Anfang an sollte dieses Landgut anders werden. Es ist ein Ausdruck der Liebe der Betreiber zu ihrer Umwelt, zu den Pflanzen und Tieren. Da ist es nur konsequent, daß es die Produkte nicht im normalen Handel zu kaufen gibt, sondern ausschliesslich über den direkten Versand zu beziehen sind. Natürlich ohne Plastik und völlig CO2-neutral in Papier und Glas. Organisationen auf der ganzen Welt haben dieses Engagement auch entsprechend gewürdigt. Mehr als 1700 Preise und Auszeichnungen hat das innovative Konzept den Betreibern schon eingebracht. Auf internationalem Parkett ist der Hof schon lange eine Referenzgröße und Vorbild für ähnliche Betriebe in der ganzen Welt.
Finocchiona, Salami, Salsicce, pikante Salami und Capocollo, von der Aufzucht der Tiere bis zur Produktion biologisch zertifiziert (auf diese Weise wird der respektvolle Umgang mit den Tieren über die gesamte Zeitspanne der Aufzucht und der Verzicht auf Pestizide, Hormone und andere Substanzen gewährleistet, die in der konventionellen Landwirtschaft hingegen erlaubt sind). In den Geschenkideen befinden sich zahlreiche Erzeugnisse, die nicht das ganze Jahr über erhältlich sind: kleine limitierte Vorräte der Fattoria La Vialla wie die 1, 5-Liter-Magnumflaschen Perlwein oder Chianti Riserva di Chianti; Verkostungen verschiedener Jahrgänge desselben Weins; eine Auswahl an Pecorino Riserva und kleinformatige Pecorinos mit Pfeffer oder Kräutern; typische Süßigkeiten wie Cantucci, Brutti ma Buoni, Panettone, Panforte, Panpepato, Kekse und Schokoladentrüffel. Es ist einfach, sich zu orientieren, da es sich bei den Paketen um verschiedene Zusammenstellungen handelt, die nach aufsteigendem Preis sortiert sind; dort, wo es möglich ist, wird der steuerlich absetzbare Preis und die Mehrwertsteuer angegeben.
Vielleicht ist der Hof genau deswegen so beliebt und viele Gäste kommen immer wieder. Es ist die Sehnsucht nach Gemeinschaft, nach Freunden unter anfangs völlig Fremden und nach einem Stückchen heile Welt. Denn die Art und Weise der Arbeit hier sollte eigentlich Standard sein, keine Ausnahme. Eigene Lebensmittelstandards Heutzutage wird mit "Bio" meistens wenig Geschmack verbunden. Die Viallini zeigen, daß dies nicht so sein muß. Von ihren prämierten Weinen über den Schafskäse bis hin zu dem Olivenöl, für das die Fattoria La Vialla ganz besonders bekannt ist, alle Kreationen müssen erst zeigen, daß sie die Viallini selbst zufriedenstellen. Die Produktpalette und die Weinkarte sind mittlerweile äußerst vielfältig und halten den strengen Gaumen sowohl der Viallini, als auch Testern weltweit stand. Der kleine Hofladen der Fattoria La Vialla Wir möchten besonders nochmal das Olivenöl hervorheben. Das Öl wird kalt gepresst und weder behandelt, noch gefiltert. Durch die spezielle Pressung werden in dem Öl sämtliche Nährstoffe erhalten, ohne jegliche Zusätze.
Urlaub auf der Fattoria La Vialla Aber das Landgut ist nicht nur ein vorbildlicher Lebensmittelproduzent. Die "Viallini", wie sich die Gemeinschaft der Mitarbeiter des Hofes selbst nennen, betrachten sich eher als große Familie. Und dieses familiäre Gefühl möchten sie auch ihren Besuchern vermitteln. Touristen können mittlerweile auf dem Gut in restaurierten Landhäusern Urlaub machen und sich von der Atmosphäre dieses Ortes verzaubern lassen. Gemeinsames Mittagessen auf der Fattoria La Vialla Bei gemeinschaftlichen Feiern und groß angelegten Mahlzeiten für Gäste und Belegschaft, kann man den ungezwungenen Umgang und das liebevolle Miteinander erleben, was diesen Ort so besonders macht. Die Fattoria La Vialla ist ein Ort des Entspannens und des Erlebens der Natur. Sie führt den Gästen, die zu etwa 90% aus Deutschland kommen, vor Augen, daß Landwirtschaft auch Gemeinschaft sein sollte. Der Umgang, der heute dort praktiziert wird, war in früheren Zeiten Standard und ging durch die Industrialisierung der Landwirtschaft verloren.
B. Ciabatta) mit etwas Öl beträufeln und mit einer Knoblauchzehe einreiben, dann für ein paar Minuten in den Backofen und kross backen. Die Tomaten waschen und in kleine Würfel schneiden. Mit etwas Meersalz und Pfeffer würzen, gepressten oder klein gewürfelten Knoblauch und frisches klein gehacktes Basilikum unter die Tomaten mischen und anschließend auf die noch heißen Ciabatta-Scheiben verteilen. Noch ein paar Tropfen des Olivenöl Extravergine darüber träufeln und servieren. Fazit: klare Kaufempfehlung Diese Öle und allen voran das Olivenöl Extravergine bieten höchstes Suchtpotenzial. Wenn ihr das einmal probiert habt, werdet ihr nie wieder ein anderes benutzen. Wir verwenden – vor allem das Olivenöl Extravergine – bereits seit vielen Jahren und jeden Tag. Kein Salat und kein Nudelgericht kommt bei uns ohne diese wunderbare Olivenöl aus. Obwohl das Olivenöl Extravergine eher einen intensiven, kräftigen Charakter hat, hat es dennoch einen so feinen Geschmack, dass es wirklich auch nur mit einem Stück Brot verkostet werden kann.
Es wird separat verwendet: Die Fattoria macht sich seinen hohen Gehalt an Polyphenolen zu Nutze und stellt aus ihm das Nahrungsergänzungsmittel "OliPhenolia" her, das entzündungshemmend und antiangiogenetisch wirken soll. Die Oliven auf dem Weg in die Zentrifuge Die Fattoria stellt insgesamt vier Olivenöle extra vergine mit unterschiedlichem Charakter her. Der Lohn für unsere Arbeit ist ein Mittagessen, wie man es sich malerischer kaum vorstellen kann. Mitten im Olivenhain wird eine lange Tafel für uns aufgebaut, natürlich stilecht mit rot-weiß-karierten Tischdecken. Gegrillt wird über offenem Feuer: köstliche Salsiccia und Crostini aus dem eigenen Vollkornbrot. Die Crostini sind mal pur und mit einer Spur Knoblauch und Öl, mal mit Tomatenwürfeln, einige mit geraspelter Zucchini. Dazu noch getrocknete Tomaten, eingelegte Oliven, marinierte Artischocken, den neuen Wein und – noch wichtiger – das Öl aus der neuen Ernte. Das köstliche Mittagessen So schön und atmosphärisch haben wohl die wenigsten zuvor gegessen.