Es wird dabei die Pflege im Hinblick auf einzelne Körperbereiche unterschieden (z. Mund-/ Nase-/ Augen-/ Haar-/ Intimbereichspflege). Weiterhin muss auf Hautschäden (Rötungen, Schwellungen, Blasenbildungen, Ödeme, Hautdefekte, Allergien, Infektionen) geachtet werden. 5. Ausgeprägter Selbsthass. — Traumhaft schön, wenn man abends nach Hause kommt.... Essen und Trinken Man unterstützt den Patienten bei seinen individuellen Bedürfnissen und Gewohnheiten in Bezug auf Essen und Trinken. Beim Essen beachtet man die Menge der Nahrungsaufnahme, den Appetit und das Geschmacksempfinden des pflegebedürftigen Menschen, sowie die Art der Nahrungszubereitung (passierte Kost, Diäten, Sondenkost, parenterale Ernährung). Beim Trinken beachtet man, wie Flüssigkeiten aufgenommen werden und wie groß die Trinkmenge ist, die der pflegebedürftige Mensch zu sich nimmt. Auch die Zähne spielen in diesem Zusammenhang eine Rolle (Zahnstatus, Situation des Zahnfleisches, Zustand der Prothesen). Das Kauen und Schlucken (Lippenschluss, Speichelfluss, Mundboden-, Zungen-, Wangenmuskulatur, Gaumensegel, Zäpfchen) und die Koordination von Kauen und Schlucken sind ebenso zu berücksichtigen, wie die Verträglichkeit von Speisen und Getränken (Übelkeit, Erbrechen).
"Aktivitäten und Existentiellen Erfahrungen des Lebens" 1. Kommunizieren Man fördert die Beziehung und unterstützt die Kommunikation. Die Bewusstseinslage die Orientierung in Bezug auf Personen, Zeit und Raum, das Erinnerungs- und Konzentrationsvermögen gehören laut M. Krohwinkel (1993) ebenso dazu, wie die Fähigkeit, sich mündlich und schriftlich mitzuteilen. Auch Mimik / Gestik, Ausdruck von Gefühlen und das Wahrnehmensvermögen in Bezug auf Hören, Sehen und Gesichtsfeld, Lesen usw. fallen in den Bereich des Kommunizierens, weiterhin das Verstehen und Erkennen verbaler und schriftlicher Information. Desgleichen wird die Fähigkeit, Wärme / Kälte zu empfinden und Schmerz auszudrücken, nach M. Krohwinkel. Hier eingeordnet. Aedl nach krohwinkel liste. Außerdem müssen die Pflegenden bei diesem Aufgabenbereich überlegen, welche Hilfsmittel sie zur Unterstützung des Patienten benötigen. 2. Sich bewegen Man fördert die allgemeine Beweglichkeit und gibt Hilfen, z. B. beim Lagewechsel, Aufstehen, Sitzen und Gehen. Laut M. Krohwinkel gehört dazu die Körperbewegung innerhalb und außerhalb des Bettes.
Neue Probleme/Ressourcen? #3 Hallo Parasympatisch, gaaanz riiiesigen Dank für deine ausführliche Antwort! Ich habe sie bereits kopiert und versuche nun die für mich bestimmten Pflegeplanungen umzusetzen. Mittlerweile habe ich auch viel mehr Informationen von meinen Kollegen erhalten und ich gehe schon etwas gelassener an die Planungen heran. Auch werde ich Ende Juni eine FB besuchen um weiter in dieses Thema herein zu wachsen. Abedl nach krohwinkel kommunizieren können. nochmals ganz lieben Dank! Administrator #4 Dieses Thema hat seit mehr als 365 Tagen keine neue Antwort erhalten und u. U. sind die enthalteten Informationen nicht mehr up-to-date. Der Themenstrang wurde daher automatisch geschlossen. Wenn Du eine ähnliche Frage stellen oder ein ähnliches Thema diskutieren möchtest, empfiehlt es sich daher, hierfür ein neues Thema zu eröffnen.