Je kleiner die Zahl, desto geringer ist die Wärmeleitfähigkeit – in der Regel ist es die höhere Porigkeit der Gesteinskörnung, die dann für eine bessere Dämmwirkung sorgt. Unterhalb von Rohdichteklasse D 1, 0 handelt es sich um Infraleichtbeton, der eine Zustimmung im Einzelfall (ZiE) erfordert. D 1, 0 ab 800 kg/m³ bis 1000 kg/m³ D 1, 2 bis 1200 kg/m³ D 1, 4 bis 1. 400 kg/m³ D 1, 6 bis 1. Transportbeton für Ihre Baustelle im Kreis Siegen-Wittgenstein von Siegen bis Winterberg :: Betonklassen nach DIN EN 206-1. 600 kg/m³ D 1, 8 bis 1. 800 kg/m3 D 2, 0 bis 2000 kg/m³ Normalbeton weist eine Rohdichte zwischen 2. 100 und 2. 400 kg/m³ auf, von Schwerbeton spricht man ab 2. 600 kg/m³.
Was ich gelesen habe, sind 52 kg/m² Putz und Belag in den Lastannahmen, und 12 cm Deckendicke, damals i. d. R. mit Stahl I oder bestenfalls Stahl III (glatt) bewehrt. Da ist keine Reserve drin für zusätzlichen Estrich. Alles andere incl. der Nachrechnung der alten Decke ist Sache Deines Statikers. Dir ist nicht mit einem Bauantrag oder einer Baugenehmigung geholfen, die nicht umgesetzt werden können. #11 Ja ich denke auch, dass hier keine Reserve für zusätzlichen Estrich drin ist. Alte Baustatik (1955) verstehen - Tragwerksplanung/ Statik - Fragen rund ums Bauen? Frag die Experten. Die benötigten Querschnittsflächen für die Bewehrung sind nur minimal aufgerundet. Im Dokument steht dass Stahl I verwendet wurde. Ich habe eben mit einem Statiker aus der Region telefoniert. V. ist wohl die Bewährung in die nicht tragfähige Richtung. #12 Off-Topic: Bewährung...... gibt es nur statt Haftanstalt! Beton bekommt hingegen Bewehrung um zum Stahlbeton zu werden. #13 Das Einzige was mir jetzt noch unklar ist, ist wo diese Berechnungsvorschrift für die benötigte Querschnittsfläche der Bewehrung herkommt.
Betone lassen sich – ausgehend von den Regelungen in DIN EN 206 und DIN 1045-2 – in verschiedene Klassen einteilen. Einige der wichtigsten in den oben genannten Normen aufgeführten Klassen werden nachfolgend kurz erläutert. Betonklassen alt und neuve. Grundsätzlich kann die Klassifizierung anhand der Umwelteinwirkungen (Expositions- und Feuchtigkeitsklassen), anhand der Frischbetoneigenschaften (Konsistenz) und der Festbetoneigenschaften (Druckfestigkeit und Rohdichte) erfolgen. Expositionsklassen und Feuchtigkeitsklassen Anhand der Expositionsklassen lässt sich in vielen Fällen die Zusammensetzung des benötigten Betons in wesentlichen Zügen festlegen, da sie bei Normal- und Schwerbeton eine bestimmte Mindesbetondruckfestigkeitsklasse bedingen und Rückschlüsse auf den w/z-Wert und den Mindestzementgehalt zulassen. Weiterführende Informationen hierzu bietet das Zement-Merkblatt B9 des Informationszentrums Beton, das als kostenfreies pdf erhältlich ist (siehe Surftipps). Die Bezeichnungen der einzelnen Expositionsklassen setzen sich aus dem Buchstaben X (für Exposition), einem Buchstaben für die Art und einer Ziffer (1-4) für die Intensität der schädigenden Einwirkung zusammen.
caspar Betreff des Beitrags: Re: AC 17 Baustoffe - Betonklassen Verfasst: 15. Aug 2013, 15:44 Welchen Nutzen bzw. zusätzliche Informationsgehalt hätte das? Am besten wäre es, es einfach zu halten. Dafür bieten sich die Schraffuren nach DIN-ISO 128-50 an: - Beton, bewehrt - ISO SN 46 - Beton, unbewehrt - ISO SN 47 - Leichtbeton - ISO SN 48 - Bimsbeton - ISO SN 49 - Beton, wasserundurchlässig - ISO SN 50 oder, noch einfacher, nach DIN 1356-1 (die Schraffuren gibte es seit vielen AC Versionen) - Beton, bewehrt - Beton, unbewehrt Das wäre eine genormte Lösung, die auch die unterschiedlichen zeichnerischen Darstellungsanforderungen berücksichtigt. A_R_S Betreff des Beitrags: Re: AC 17 Baustoffe - Betonklassen Verfasst: 15. Aug 2013, 16:09 Mitglied Registriert: 18. Beton-Klassifizierung | Beton | Betonarten | Baunetz_Wissen. Apr 2007, 01:01 Beiträge: 97 Betriebsystem: Windows 10 Wenn man schon dieses Konzept mit den Baustoffen verfolgt, dann hätte ich mir eine sehr umfangreiche Bauteildatenbank erwartet. Den Istzustand finde ich sehr unbefriedigend, da ich mit Sicherheit nicht alle Baustoffe anlegen werden, die ein Arbeiten nach diesen Konzept erst sinnvoll machen.
Da Beton ein künstlich hergestellter Stein ist – genaugenommen ein Gemisch aus Zement, Sand, Kies oder Splitt und Wasser ist, der durch das Erhärten des Zementleims (Zement/Wasser-Gemisch) entsteht – kann er je nach Anforderungen mit Zusatzstoffen und Zusamtzmitteln (z. B. Fliessmittel oder Verzögerer) versetzt werden. Es liegt auf der Hand, dass zur Bestimmung des Betons entsprechende Festigkeits- und Expositionsklassen sowie die Konsistenz, das Größtkorn und der Zement herangezogen werden. Betonklassen alt und neu 2019. Folgende Tabellen liefern dazu einen entsprechenden Überblick: Tabelle zu den Festigkeitsklassen 1. Stelle Normalbeton 0 C8/10 1 C12/15 2 C16/20 3 C20/25 4 C25/30 5 C30/37 6 C35/45 Alle Festigkeitsklassen über C35/45 auf Anfrage. Tabelle zu den Expositionsklassen 2.
Auf Erfahrungswerte setzen und überdimensionieren? Kostet mehr als der Statiker. Hoffen und Beten? Würfeln? Ich bergreife es nicht. #4 Ok, habe die Einwände verstanden. Statik wird vor allem für einen relativen einfachen Anbau benötigt. Gibt es noch jmd anderen, der mir beim Verstehen der alten Statik helfen kann. VG Kolja #5 Muss auch passen. Aber: 1. Ihr benötigt ohnehin einen Statiker (Anbau) 2. Ihr wollt heute (vor dem Anbau) schon wissen, ob die bestehende Decke nutzbar sein wird. Nehmen wir einmal an, dass die Decke nicht mehr zusätzliche belastet werden kann. Was dann? Warum nicht gleich kühn den ohnehin zu beauftragenden Statiker um Rat fragen? Ich erlebe es (auch bei) immer wieder, dass man meint, man könne das alles auch ohne TWP. Zumindest bis LP4. Ich mache gerade bei einem solchen Projekt (MFH + TG) ab LP 6. Decken zu schwach, kein (!!! ) statisches Konzept, tragende Wände stehen auf hrecklich. Es hat genau 2 Stunden Statiker gekostet das statisch zu entwirren und neu aufzubauen.