Ich habe zeitweilig 8 Hunde gehalten und wenn ein neuer dazu kam (der Großteil waren Pflegehunde), dann habe ich da IMMER eingegriffen. Niemals mit Gewalt und auch niemals mit Schlägen. Sowas kennen meine Hunde grundsätzlich nicht von mir. Nicht gestresste Hunde die miteinander leben, sind selten bis gar nicht aggressiv im Verhalten. Es kommt mal zu einem leichten leisen knurren oder aber zu einem Lefzenkräuseln aber nicht zu Gewalt. Hunde die das untereinander tun und die zusammenleben, die werden leider von den Haltern oftmals zu diesem Verhalten gebracht. Auch sieht man oftmals Mobbing, da wird dann gesagt die müssen die "Rangordnung" klären und der unterste Hund wird immer der unterste bleiben. In solchen Fällen sieht man auch immer wieder Mobbing und das ist für den vermeintlich "untersten" Hund gar nicht lustig. Die Menschen fördern diese dann dadurch entstehenden Streitigkeiten noch indem sie den "untersten" Hund zuletzt streicheln und ihn zuletzt füttern. Hund rempelt mit hinterteil von. Auch das führt auf Dauer entweder zu einem Hund der dann mal irgendwann sich zu Recht zur Wehr setzt oder aber er kommt in die erlernte Hilflosigkeit.
Sieht man ja auch im Spiel untereinander. Man muss es halt wie alles gut timen, also das Knie nicht zu früh ein Stück anheben / nach vorne bewegen, sondern der Hund sollte schon verwundert sein, dass der Aufprall so plötzlich kam. Ich weiß natürlich nicht ob das im Alltag mit deiner 40kg- Hündin was nützt. Die Trainerin in der HuSchu meinte: "Die blauen Flecken hast du erstmal sowieso! ", aber man kann halt vermeiden, dass es noch länger so bleibt. Deine Hündin rennt ja einfach 'blind' durch die Gegend, so wie sich das liest. Ich glaube dann würde ich sie hin und wieder zurück-anrempeln. Wenn sie in deine Kniekehle fällt, kannst du ja schlecht was machen, aber ich würde versuchen ihr nicht auszuweichen, das soll sie mal machen! Und solange sie glaubt, dass du schon ausweichen wirst, würde ich es vielleicht sogar drauf ankommen lassen, und extra knapp an ihr vorbeigehen, sodass du sie auch mal anrempelst. Was bedeutet das ? - Tiere - Hunde | spin.de. Fragt sich zwar, ob sie das stört, aber du kannst es ja mal probieren Und: mach das alles am besten selber, damit sie nicht Kinder od.
Anhand einer einzelnen kleinen Geste abzuleiten es handele sich konkret um DIESES oder JENES, halte ich für Glaskugellesen. Um aber das mit dem Hintern anrempeln mal aufzugreifen. Die meisten Molosser haben das Rempeln in ihrem "Spiel" inbegriffen. Bei Schäferhunden hingegen gehört das Rempeln in die Kategorie "Imponiergehabe". --> daraus entstehen viele Missverständnisse zwischen dieseb beiden Hundetypen, wenn die Hunde nicht frühzeitig den Umgang mit dem jeweils anderen Hundetypus gelernt haben. LG, C. 09. Mai 2011 17:46 ich bin zwar kein Hundebesitzer Antwort auf: was bedeutet das? von: angelically aber ich hab mal im Gespräch mit einem Hundetrainer mitbekommen, das wenn der Hund sich anlehnt sich nicht auf Herrchen konzentrieren muss, da ja Körperkontakt besteht, sondern in seelenruhe seine Umgebung auskundschaften kann ob da nicht was interessanteres rumläuft. Hund rempelt mit hinterteil und. 10. Mai 2011 09:42 re Antwort auf: was bedeutet das? von: angelically … unser Huskymix Rüde auch….. Als wir ihn bekommen haben (Tierheim, meine Hündin hat ihn sich ausgesucht, wir hatten keine Wahl, lol) konnte man ihn am Hinterteil nicht berühren, da der Vorbesitzer ihn ständig geschlagen hat.