"Auch hier liegt der Vorteil bei den Kosten", sagt der Programmbereichsleiter. Mit Vakuum-Beschichtungsverfahren, wie zum Beispiel der Sputter-Methode, werden für großflächige Beschichtungen teure Hochvakuumapparaturen und große TCO-Targets benötigt; die gleichmäßige Beschichtung von gekrümmten Substraten ist außerdem über diesen Weg nur bedingt möglich. Das Material der Wahl ist auch am INM hauptsächlich Zinn-dotiertes Indium Oxid (Indium Tin Oxide, ITO). Wegen der abnehmenden Ressourcen und des hohen Rohstoffpreises für Indium testen die Forscher am INM auch zunehmend alternative transparente Oxide, wie zum Beispiel Aluminium-dotiertes Zinkoxid (AZO). Vom 7. Tco beschichtete glasplatten online. April 2014 präsentieren die Forscher des INM dieses und weitere Ergebnisse in Halle 2 am Stand C48 auf der Hannover Messe im Rahmen der Leitmesse Forschung, Entwicklung und Technologietransfer. Dazu gehören neue Entwicklungen zu CIGS-Dünnschichtsolarzellen, Beschichtungen für Korrosionsschutz und Reibungsminderung, antimikrobielle Beschichtungen sowie Printed Electronics.
Hinzu kommen 50ml heißes Wasser (ca. 70 °C). Nach drei Minuten filtriert man die Farbstofflösung in ein zweites Becherglas. 6. Eine mit Titandioxid beschichtete TCO-Platte wird mit der Beschichtung nach oben in eine Petrischale gelegt und mit der Farbstofflösung übergossen. Der Färbevorgang dauert fünf Minuten. 7. Die Entnahme der eingefärbten Platte erfolgt mit Hilfe einer Tiegelzange. Farbstoffreste werden durch kurzes Abspülen mit Wasser entfernt. Tco beschichtete glasplatten nach. Dann trocknet man die Platte durch vorsichtiges Drücken zwischen zwei Lagen von saugfähigem Küchenpapier. Die Platte muss vollständig trocken sein. Der Trockenvorgang kann mit einem Föhn beschleunigt werden. 8. Während dem Trocknen der Platte mit der Farbstoffschicht wird die elektrisch leitfähige Seite einer neuen TCO-Platte (ohne Titandioxid) mit einem Bleistift so bemalt, dass eine dünne, durchgehende Graphitschicht entsteht: 9. Auf die Graphitschicht werden zwei Tropfen der Elektrolytlösung gegeben. Dann werden die beiden Platten Schicht an Schicht aufeinander gelegt, so dass sich der Elektrolyt zwischen den Schichten verteilt.
Bei unseren ITO-Beschichtungen der CEC-Serien wird eine dünne Indium-Zinnoxid Schicht im Sputterverfahren auf hochwertige Glassubstrate aufgebracht. Das ITO-Glas findet dann z. B. Farbstoffsolarzellen selbst bauen. in der Displaytechnologie Anwendung und ermöglicht spezielle Mikrostrukturanwendungen. ITO-Glas eignet sich ferner für die Herstellung transparenter Elektroden, das Ableiten statischer Aufladungen von Glasoberflächen, das Beheizen von optischen Fenstern und zahlreiche weitere Spezialanwendungen. Auch für den Forschungsbereich stellen wir ITO-beschichtete, hochtransparente Objektträger in nahezu beliebiger Abmessung her. Eine technische Besonderheit unserer CEC-S und CEC-P ITO-Beschichtungen ist eine nur wenige Nanometer dicke SiO 2 -Passivierungsschicht zwischen dem Substrat und dem ITO-Layer. Diese dünne Schicht aus Quarz bietet eine verbesserte Isolation und minimiert außerdem das Eindringen von Alkali-Oxiden in Flüssigkristalle. Die Herstellung der Barriereschicht ist bei den CEC-S und CEC-P Schichten vollständig in den Produktionsprozess integriert und verursacht keinerlei Mehrkosten.
tco-glas Renoviert die Konstruktion -