Jim Beam Signature Craft 12 Jahre im Test - Eye For Spirits Zum Inhalt springen Jim Beam Signature Craft 12 Jahre im Test Der Jim Beam Signature Craft 12 Jahre fällt auf. Zumindest im Regal Schulter an Schulter mit Produkten der gängigen und bekannten Marken. Beams Premium-Tropfen versprüht optisch durchaus einen Hauch Luxus, einen Hauch etwas Besseres zu sein. Seiner Messlatte, die er äußerlich setzt, kann er innerhalb der Flasche aber nur in Maßen gerecht werden. 2013 erschienen im Netz die ersten Meldungen zum Jim Beam Signature Craft 12 Jahre. Der damals neue Super Premium Bourbon der bekannten Destillerie aus Kentucky sollte deren Kernsegment ein hochwertigeres Antlitz verleihen. Zwar besaß die Marke damals bereits mit seiner Small Batch-Serie eine ganze Latte hochwertiger Qualitäten. Allerdings noch keine, auf der konkret der Name "Jim Beam" prangte. Das sollte sich mit dem Signature Craft 12 Jahre ändern. Nach seinem Marktstart in den USA wurde jener Whiskey dann auch vor einigen Monaten bei uns im Handel eingeführt.
Artikel-Nr. : 11879 Verfügbar in: "Von Hand aus besten Zutaten gebrannt und 12 lange Jahre in ausgeflammten Weißeichenfässern... mehr "Jim Beam Signature Craft 12 Jahre Kentucky Straight Bourbon Whiskey 0, 7l" "Von Hand aus besten Zutaten gebrannt und 12 lange Jahre in ausgeflammten Weißeichenfässern gereift, erreicht Jim Beam® Signature Craft eine einzigartige Komplexität und Vollmundigkeit. Jeder Tropfen schmeckt nach Sorgfalt, Erfahrung und absoluter Hingabe. " so der Hersteller Flaschengröße: 0, 7 - 0, 75 l Mit Farbstoff mehr Mit Farbstoff Anmerkung: Sofern Allergene vorhanden sind, sind diese mittels Großbuchstaben besonders hervorgehoben Beam Suntory Deutschland GmbH, Unterschweinstiege 2-14, 60549 Frankfurt/Main mehr Beam Suntory Deutschland GmbH, Unterschweinstiege 2-14, 60549 Frankfurt/Main Jim Beam Signature Craft 12 Jahre Kentucky Straight Bourbon Whiskey 0, 7l wird in den folgenden Regionen, Städten, Orten und Postleitzahl-Gebieten geliefert
Vanille- und Orangenaromen kommen dazu. Ein feiner Tropfen Bourbon, den man definitiv zuerst pur und unverdünnt probieren sollte. Doch wie macht der Jim Beam sich mit etwas Eis? Geschmacksprobe des Jim Beam mit Eis Wichtig ist hierbei definitiv die richtige Dosierung, also lieber erst mal mit sehr wenig Eis anfangen, damit der Straight Bourbon nicht zu sehr verwässert. Alternativ kann man den Whiskey aber auch einfach nur mit einigen Tropfen Wasser verdünnen. Die Aromen treten dann auch im Geschmackstest deutlich breiter hervor. Das Eichenholz ist immer noch die dominante Komponente. Aber auch eine feine Rauchigkeit bemerke ich jetzt. Deutlich ist jetzt auch wieder Zimt zu schmecken, hinzu kommen Fruchtaromen wie von süßen Sultaninen, aber auch kräuterige Noten wie Estragon, Süßholz und Rohrzucker. Jim Beam Signature Craft 12 Jahre Fazit Dem Jim Beam Signature Craft hat die 12jährige Rundum-Kur im Eichenholzfass gut getan. Facettenreich präsentiert er Eichenholzaromen, süße Frucht, Würze und sogar etwas Rauch.
Pur ist der Geschmack relativ intensiv. Wem das zuviel ist, kann mit Wasser oder Eis etwas nachjustieren. Mit einem Preis von etwa 30 Euro ist der Jim Beam Signature Craft fair bepreist. Ein schöner Bourbon für den Sommer! Jim Beam Premium-Whiskeys bei Amazon bestellen Aktualisiert am 13. 05. 2022 um 19:12 Uhr | Affiliate Links | Foto: Amazon PA API Ein guter Whisky ist für mich wie ein Abenteuerroman: Spannend bis zum letzten Schluck. Für MALT WHISKY bin ich immer auf der Suche nach neuen inspirierenden Whiskys. Mehr zu diesen Themen erfahren: Jim Beam Whiskey-Test
Preise inklusive Mehrwertsteuer. Alle Angaben ohne Gewähr. Weitere Artikel zum Thema
Aroma: Vanille, Karamell, Zimt, eine leichte Säure (irgendwo zwischen Zitrone und Essiggurke), gelegenlich auch eine süß-fruchtige Note (Erdbeer- oder Kirschmarmelade), insgesamt aber recht trocken, ein wenig holzig Geschmack: viel Eiche, recht würzig (viel Roggen drin? ), Vollkornbrot, Pumpernickel, Ahornsirup, etwas erdig, ein Hauch Holunderbeeren Abgang: mittelang, hallo Roggen!, und die Eiche schiebt auch nochmal nach Kommentar: Ja, doch, ordentlicher Bourbon, preislich völlig im grünen Bereich (25€), würde für das Geld aber persönlich doch eher zum Elijah Craig 12 greifen.