Hier musst Du jedoch immer darauf achten, dass Dein Tier weiterhin ausreichend Kot von sich gibt und keine Verstopfung bekommt. Immer auf ausreichend vorhandenes Wasser achten. Fütterungsempfehlung einmal wöchentlich maximal 5% der Futtermenge. Bei untergewichtigen Tieren kann dies auf bis zu dreimal die Woche erhöht werden. Jedoch genau beobachten, wie das Tier sich verhält. Dürfen Kaninchen Brokkoli essen? Welche äste dürfen kaninchen fressengeas. Kaninchen dürfen bedenkenlos Brokkoli essen, vor allem die Blätter sind eine sehr willkommene Abwechslung im Speiseplan Deines Tieres. Doch auch hier musst Du auf die Menge achten, denn Brokkoli ist eine Kohlsorte und kann bei Kaninchen, die keinen Kohl kennen zu heftigen Blähungen führen. Diese können sehr schmerzhaft sein und das Kaninchen wird sich dann in eine Ecke verkriechen und nur noch wenig essen, bis diese verschwunden sind. Aus diesem Grund solltest Du mit einer geringen Menge anfangen und Dein Tier genau beobachten. Allgemein ist zu sagen, dass die Blätter des Brokkolis deutlich weniger Probleme bei den Kaninchen verursachen als die Röschen.
Weiter geht es in unserem Guide rund um die Nahrungsmittel, die Du Deinem Kaninchen anbieten kannst. Solltest Du weitere Informationen benötigen, dann findest Du unsere komplette alphabetisch sortierte Liste hier. Sollte Dir noch essbare Dinge einfallen, die in unserer Liste fehlen, dann kontaktiere uns. Kontaktiere uns ebenfalls, wenn Du Fragen zu bestimmten Nahrungsmitteln für Dein Kaninchen hast, wir versuchen schnellstmöglich zu antworten. Was dürfen Kaninchen fressen? B - Tiere im Garten. Dürfen Kaninchen Fenchel essen? Ja, Kaninchen dürfen Fenchel essen. Er ist sogar hervorragend geeignet, um Kaninchen als Ergänzungsfutter angeboten zu werden. Der Fenchel enthält viele ätherische Öle, die auch manche Verdauungsbeschwerden bei Deinem Kaninchen beheben können. Sollte Dein Kaninchen neu bei Dir einziehen und es hat zuvor kein Gemüse gefressen, dann ist Fenchel ideal als Starter beim Anfüttern und zur Eingewöhnung. Vor allem das Grün der Fenchel lieben die Kaninchen und es kann auch in größeren Mengen angeboten werden. Die Knolle selbst sollte jedoch nur als Beikost zum Grünfutter dienen.
Im eigenen Garten gibt es unzählige Dinge, die ein Kaninchen fressen darf. Einige, wenige Dinge schaden dem Kaninchen jedoch. Eine Futterliste hilft diese zu unterscheiden und vermittelt zugleich Ideen, was dem Kaninchen angeboten werden darf. Futterlisten im Detail Ob Äste, Zweige, Blüten, Gemüse oder Obst. In den folgenden Futterlisten werden alle wichtigen Nahrungsmittel für die Kaninchen zusammengestellt. Kaninchen-Futterliste: Zweige und Blätter Vor allem, um einen optimalen Zahnabrieb der Kaninchen zu fördern, ist es wichtig, ihnen regelmäßig frische oder getrocknete Äste und Zweige zum Knabbern zur Verfügung … Weitere Informationen Kaninchen-Futterliste: Gemüse Gemüse für Kaninchen sollte, ebenso wie Obst, mit Bedacht gefüttert werden. Gemüse als Kaninchenfutter zählt zum so genannten Saftfutter. Welche äste dürfen kaninchen fressen liebe. Es besteht zu rund 80 Prozent, … Weitere Informationen Kaninchen-Futterliste: Blumen Bevor man seinem Kaninchen die bunte Pracht vom Spaziergang in den Kaninchenstall hängt, sollte man einen Blick auf die Verträglichkeit werfen.
Wichtig ist aber darauf zu achten, dass Feigen nicht zu einem festen Bestandteil der Ernährung werden, sondern nur ein kleiner Snack bleiben. Warum sind Feigen für Kaninchen nicht ungefährlich? Die Feige, die wir meist in den Supermärkten kaufen ist die Ficus carica. Diese köstlichen Früchte wachsen auf Bäumen und Sträuchern und wachsen fast überall in den USA. Kaninchen lieben Feigen und würden am liebsten nur noch Feigen verspeisen. Doch warum ist das keine gute Idee? Welche äste dürfen kaninchen fressen. Feigen sind vollgepackt mit Zucker. Leider bringt Zucker den Verdauungstrakt eines Kaninchens durcheinander. Er führt dazu, dass der Körper des Kaninchens Fett einlagert und den Organen den Sauerstoff entzieht. Dies kann zu Magen-Darm-Blockaden und bakteriellen Infektionen führen. Selbst wenn dein Kaninchen keine dieser Symptome bekommt, können Feigen seinen Magen aufwühlen. Diese Früchte sind reichhaltig und säurehaltig, was Kaninchen nicht gewohnt sind. Dein Haustier wird Schwierigkeiten haben, Feigen zu verdauen. Es kann schnell zu Durchfall kommen, was für Kaninchen sehr gefährlich ist.
Viele Kaninchen wollen sie aber auch gar nicht fressen. Denn sie enthalten nichts, was den Kaninchen schmeckt. Dein Hase würde die Blätter anderer Obstbäume bevorzugen. Besonders lieben sie die Zweige und Blätter von Apfelbäumen und Himbeersträuchern. Dürfen Baby und Jungkaninchen Feigen essen? Futterlisten für Kaninchen ⇒ Was darf ich dem Kaninchen anbieten?. Der Magen von sehr kleinen und jungen Kaninchen ist noch empfindlicher, als der von ausgewachsenen Kaninchen. Daher sollten so schwer verdauliche Lebensmittel, wie Feigen keinen kleinen oder sogar Baby Kaninchen zu fressen gegeben werden. Auch sind Feigen für sie gar nicht so gesund. Junge Kaninchen brauchen besonders viel Proteine. Das können ihnen Feigen nicht bieten.
Eine ganze Feige zu verfüttern ist viel zu viel. Schneide einfach ein kleines Stück ab. Dein Kaninchen wird danach wahrscheinlich um mehr betteln, doch da musst du unbedingt stark bleiben. Wie bei allen neuen Nahrungsmitteln müssen Feigen langsam in den Speiseplan eingeführt werden. Biete Feigen nicht neben anderen neuen Nahrungsmitteln an. Erlaube deinem Kaninchen nur eine kleine Kostprobe und warte daraufhin 24 Stunden. Wenn dein Kaninchen irgendwelche negativen Auswirkungen, wie z. B. Magenverstimmungen, erleidet, solltest du keine Feigen mehr anbieten. Nicht alle Kaninchen haben ein Verdauungssystem, das mit dem Zuckergehalt und dem Säuregehalt von Feigen umgehen kann. Wenn dein Kaninchen Feigen frisst und sie nicht innerhalb von 24 Stunden ausscheidet, solltest du einen Arzt aufsuchen. Dies deutet darauf hin, dass die Feige eine Darmverstopfung verursacht hat. Früchte, Obst. Dies muss sofort behoben werden. Außerdem füttere Feigen nicht zusammen mit anderen süßen Früchten oder Gemüse. Dies schließt Wurzelgemüse wie Karotten ein, die viel Zucker enthalten.