Lebensdaten 1880 – 1945 Geburtsort Küstrin Sterbeort Lensahn (Holstein) durch Tieffliegerangriff Beruf/Funktion Generalfeldmarschall Konfession evangelisch Normdaten GND: 119294796 | OGND VIAF: 486149294343180522007 Namensvarianten Bock, Fedor von Bock, Moritz Albert Franz Friedrich Fedor von Bok, Fedor fon Von Bock, Fedor mehr Verknüpfungen Verknüpfungen auf die Person andernorts Verknüpfungen zu anderen Personen wurden aus den Registerangaben von NDB und ADB übernommen und durch computerlinguistische Analyse und Identifikation gewonnen. Soweit möglich wird auf Artikel verwiesen, andernfalls auf das Digitalisat. Orte Symbole auf der Karte Wirkungsort Begräbnisort Auf der Karte werden im Anfangszustand bereits alle zu der Person lokalisierten Orte eingetragen und bei Überlagerung je nach Zoomstufe zusammengefaßt. Der Schatten des Symbols ist etwas stärker und es kann durch Klick aufgefaltet werden. Jeder Ort bietet bei Klick oder Mouseover einen Infokasten. Fedor von bock mally von reichenbach de. Über den Ortsnamen kann eine Suche im Datenbestand ausgelöst werden.
Ostpreußische Infanterie-Regiments Nr. 44 versetzt. Während des Krieges gegen Frankreich erhielt er 27. Juli 1870 das Kommando über das II. Bataillon, wurde in der Schlacht bei Colombey durch einen Gewehrschuss in den linken Fuß verwundet und nahm an der Belagerung von Metz teil. Ab dem 27. November 1870 war Bock Führer seines Regiments. Er führte diesen Verband bei Amiens und an der Hallue sowie vor Péronne. Bei Saint-Quentin erlitt er eine Verwundung durch einen Schuss in den linken Arm und gab daraufhin die Regimentsführung ab. Ausgezeichnet mit beiden Klassen des Eisernen Kreuzes war er nach dem Friedensschluss im August 1871 nochmals kurzzeitig Führer des 7. Ostpreußischen Infanterie-Regiments Nr. 44. In Würdigung seiner Verdienste erhob ihn Kaiser Wilhelm I. am 19. Fedor von bock mally von reichenbach son. Januar 1873 in den erblichen preußischen Adelsstand. [1] Bis Ende März 1876 stieg Bock zum Oberst auf und wurde am 18. Mai 1876 als Kommandeur des 5. Brandenburgischen infanterie-Regiments Nr. 48 nach Küstrin versetzt.
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Dazu kamen weitere 15 Verbände, die bis zum 20. Oktober bei Brjansk in die Hände der II. Familie Bock | Eine große Familie - Ihr Stammbaum im Internet. Armee und der Panzergruppe II fielen. Eine breite Bresche in die Verteidigungsfront vorwärts Moskau war geschlagen. Die Heeresgruppe Mitte mit der Masse der deutschen Panzerverbände hatte Operationsfreiheit in Richtung auf die feindliche Hauptstadt die von dem gesamten Regierungsapparat, außer dem Diktator selbst, und von Hunderttausenden in größter Eile verlassen wurde. Das strategische Ziel des Krieges, Moskau, von dessen Erreichen man große politische, wirtschaftliche und militärische Wirkungen erhoffte, lag jetzt endlich in erreichbarer Nähe. "