Auf dieser Seite finden Sie alle Antworten zu Fragen, die besonders häufig zum Thema "Stiller Reflux" gestellt wurden. Die Fragen wurden allesamt sorgfältig zusammengetragen und von der DeGiN-Redaktion detailliert beantwortet. Wenn Ihre Frage dennoch nicht auf dieser Seite auftaucht, so bitten wir Sie, die interne Suchfunktion zu nutzen. Mithilfe dieser Funktion können Sie die Gesamtheit aller auf diesem Portal veröffentlichten medizinischen Texte durchsuchen und werden so in Kürze die passende Antwort zu Ihrer Frage finden. Die beliebtesten Fragen 1. Ist die Krankheit gefährlich? Die Krankheit selbst kann zu einer sich stetig verschlechternden Stimmleistung führen. Außerdem sollte immer eine Tumorerkrankung ausgeschlossen werden, da der stille Reflux in seltenen Fällen auch aggressiven Kehlkopfkrebs begünstigen kann [2]. 2. Welche Stadien gibt es? Stiller Reflux: Symptome und Behandlung. Zunächst kommt es zu einem Rückfluss des sauren Mageninhalts in die Speiseröhre und den Rachen, was zunächst symptomfrei verlaufen kann. Nach und nach kommt es zu typischen Refluxsymptomen wie Sodbrennen und Druckgefühlen.
Man kann natürlich indirekte Hinweise beurteilen, wie z. B. den Grad der Rötung der Schleimhaut der Speiseröhre, aber in der Konsequenz sind Hinweise nun einmal nicht präzise. Gerade leichtgradiger Reflux kann nur sehr vage beurteilt werden. Ob die Säure dann aber auch bis in den Rachenbereich und obere Atemwege vordringt ist ebenfalls nicht beurteilbar. Des Weiteren ist die Magenspiegelung eine Momentaufnahme und kann daher keinen Aufschluss über die Dynamik der Refluxerkrankung liefern. Stiller Reflux: Symptome, Ursachen und Behandlung | PraxisVITA. Beim Reflux ist es außerdem sehr wichtig nicht nur die Speiseröhre, sondern auch und besonders den Rachen-Kehlkopfbereich bzw. die oberen Atemwege zu beurteilen. Da aber, wie oben erwähnt, eine visuelle Begutachtung der Schleimhäute keine präzise Beurteilung zulässt, ob nun Säure vorhanden oder sogar ein Problem ist, sollte man doch anders an die Sache herangehen. Wenn ich Säure nicht sehen kann, dann muss ich sie eben direkt nachweisen. Wie das geht, haben wir alle in der Schule im Chemieunterricht gelernt, man muss den pH-Wert messen, das bedeutet man muss die Protonen, die Wasserstoffionen messen.
Wo genau? Wie häufig sind sie? Kommt es nach dem Essen zu Beschwerden oder bei nüchternem Magen? Nehmen sie in Rückenlage zu? Diese Angaben können der Ärztin oder dem Arzt dabei helfen, festzustellen, ob es sich tatsächlich um einen Reflux handelt – oder ob die Beschwerden eine andere Ursache haben. Manchmal sind die Symptome nicht eindeutig, etwa wenn Sodbrennen oder Aufstoßen fehlen, nur selten auftreten oder schwach ausgeprägt sind. Oder es stehen andere Symptome im Vordergrund wie Schluckbeschwerden, Heiserkeit oder Husten. Bei einem Verdacht auf Refluxkrankheit kann ein sogenannter PPI-Test gemacht werden. Wie wird eine Refluxkrankheit festgestellt?. Dazu nimmt man für ungefähr zwei Wochen einen " " () ein. sind Medikamente, die die Bildung von saurem Magensaft hemmen. Wenn die Medikamente die Beschwerden wie zum Beispiel Sodbrennen lindern, handelt es sich sehr wahrscheinlich tatsächlich um einen Reflux. Dann wird die Behandlung mit Protonenpumpenhemmern in der Regel fortgesetzt. Weitere Untersuchungen sind normalerweise nur nötig, wenn die Probebehandlung die Symptome nicht spürbar lindern konnte, Beschwerden auftreten, die auf Speiseröhrenkrebs oder eine verengte Speiseröhre hindeuten oder es Hinweise gibt, dass andere Erkrankungen die Ursache für die Beschwerden sein könnten.
An dieser Stelle stellt sich folgende Frage: Aber es gibt doch schon Geräte, die den pH-Wert in der Speiseröhre messen können, sprich eine pH-Metrie. Das stimmt, allerdings haben diese Geräte ein technisches Manko, sie messen nicht den pH-Wert, die Protonen, sondern den elektrischen Widerstand. Deshalb ist mit diesen Geräten keine präzise Messung von Säure und damit dem Reflux möglich, mal ganz abgesehen davon, dass wieder "nur" die Speiseröhre untersucht wird. Stiller reflux welcher art.com. Der stille Reflux heisst nun so, weil häufig die Speiseröhre gar keine Symptome macht, dass heisst es ist kein sogenanntes Sodbrennen vorhanden. Wenn aber die Speiseröhre gar keine Symptome macht, wieso wird denn dann immer die Speiseröhre untersucht und wie soll man dann den Reflux in der Speiseröhre überhaupt sehen können? Hier hat die Firma Restech, die übrigens schon die ersten Beatmungsgeräte für Schlafapnoe-Patienten mit erfunden hat, angesetzt und eine technische Meisterleistung vollbracht. Restech hat nämlich die Messsonde für den pH-Wert (Wer so eine Sonde im Chemieunterricht schon einmal gesehen hat weiss, dass diese Sonden ca.
Bei einem Reflux ist der Muskel, der den Magen verschließt, schwächer und lässt eine Öffnung zurück, sodass Mageninhalt wieder hochkommt. Mit Schleim hat das aber nichts zu mit Erbrochenem. Wenn du Probleme mit Schleimbildung im Rachen hast, hat das eher was mit den Atemwegen zu tun. Warst du mal beim Gastroenterologen? Das wäre der passende Facharzt dazu. Du kannst such mal eine Ernährungsberatung versuchen. Stiller reflux welcher arzt 6. Die Ernährung macht da sehr viel aus Woher ich das weiß: Beruf – 15 Jahre Heilerziehungspflege Kohlensäure vermeiden, Kamillen/Pfefferminztee trinken. Woher ich das weiß: eigene Erfahrung