RETTIG Germany GmbH Rechtsform GmbH Gründung 2000 als Purmo DiaNorm Wärme AG Sitz Goslar, Ortsteil Vienenburg Deutschland Leitung Uwe Schubmann Mitarbeiterzahl 185 (Jahresdurchschnitt 2016) [1] Umsatz 130, 52 Mio. Euro (2016) [1] Branche Bauzulieferer, Heiztechnik ( Heizkörper Fußbodenheizung), Schornsteintechnik Website Stand: 31. Dezember 2016 Die Rettig Germany GmbH (Eigenschreibweise RETTIG Germany) ist ein deutscher Hersteller von Produkten im Bereich Wärmeübertragung mit Sitz in Goslar, Ortsteil Vienenburg, und zwei weiteren Standorten in Deutschland. Das zum Teilkonzern Purmo Group der finnischen Rettig Group gehörende Unternehmen führt in Deutschland die Marken Purmo und Vogel & Noot. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Im Jahr 2000 wurde Rettig Germany im Wege der Fusion der Purmo AG (Hannover; ab 1974 in Deutschland aktiv) [2] und der DiaNorm Wärme GmbH (Vienenburg; 1960 als Werk der Raussendorf Maschinen- und Gerätebau GmbH gegründet, 1973 wurde die Heizkörperfertigung gestartet) [3] zur Purmo DiaNorm Wärme AG mit Sitz in Vienenburg gegründet.
2. Rettig Austria GmbH ("VOGEL&NOOT Headquarters") produziert die Heizkörper in der Vogel & Noot-Straße 4 [7], Wartberg genau gegenüber am linken Ufer (südlich) der Mürz auf 25. 000 m². Östlich der Betriebe führt die Straßenbrücke über die Mürz, die nach Westen fließt. 120 m flussabwärts liegt das Kraftwerksstauwerk, nochmals 120 m weiter westlich ein Steg und eine Rohrbrücke, die ebenfalls die beiden Betriebsgelände verbinden. 3. Die Blechverpackungen werden wie bisher drei Kilometer weiter nordöstlich in Mitterdorf im Mürztal, Veitscher Straße 4 [7] (am rechten Mürzufer) erzeugt. Nun von der Silgan Metal Packaging - Mitterdorf GmbH, Teil der Silgan Holdings und mit Geschäftsführung in Wien. [8] Vogel & Noot Landmaschinen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Heuwender von Vogel & Noot Die Vogel & Noot Landmaschinen GmbH & Co KG produzierte Bodenbearbeitungsgeräte, Sämaschinen, Schlegelhäcksler und Feldspritzen. Im November 2008 übernahm die Landmaschinen GesmbH den Bereich für Pflanzenschutzgeräte von Holder.
Am 23. September 2009 wurde die Purmo DiaNorm Wärme AG im Zuge der formwechselnden Umwandlung in Rettig Germany GmbH umbenannt. [4] [5] Rückwirkend zum 1. Januar 2009 wurde zudem die Vogel & Noot Wärmetechnik GmbH ( Lilienthal) auf die Purmo DiaNorm Wärme AG verschmolzen. [6] 2012 übernahm Rettig ICC (heute: Purmo Group) den deutschen Rohrhersteller Hewing GmbH vom finnischen Uponor -Konzern. [7] Seither ist die Hewing GmbH eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Rettig Germany. [1] Marken und Produkte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Purmo ist die Markenbezeichnung für Heizkörper, Fußbodenheizungen und Heizungsanbindesysteme der finnischen Rettig-Gruppe. Namensgebend für die Marke Purmo ist die Gemeinde Purmo im westfinnischen Bezirk Österbotten, wo in den 1950er Jahren die Heizkörperfertigung des Unternehmens aufgenommen wurde. Unter der Marke Vogel & Noot vertreibt Rettig Germany Heizkörper, Fußbodenheizung und Schornsteinsysteme. Unternehmensstruktur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Neben der Produktion in Goslar-Vienenburg produziert Rettig Germany auch in Meiningen (Thüringen) und Lilienthal (Niedersachsen).
30. 11. 2011 Als Ersatz für die DIN 14497:1990-02 ist die obige Norm erschienen. Die Norm beinhaltet Forderungen an Kleinlöschanlagen. "Sie gilt ebenfalls für Einbereichslöschanlagen für den Schutz von Objekten, wie zum Beispiel Maschinen, technische Einrichtungen, EDV-Serverschränke, Kücheneinrichtungen und ähnliche Objekte. Kleinlöschanlagen können auch in beweglichen Objekten, zum Beispiel Arbeitsmaschinen eingesetzt werden. In solchen Anwendungen können möglicherweise zusätzliche Maßnahmen sinnvoll oder erforderlich sein. Diese Norm gilt für die Löschmittel Wasser und wässrige Lösung, Schaum und Pulver, Kohlenstoffdioxid, nichtverflüssigte Inertgase und halogenierte Kohlenwasserstoffe. Es sind Festlegungen für die maximale Löschmenge enthalten. " Der Inhalt der Norm ist wie folgt aufgebaut: "1. Anwendungsbereich 2. Normative Verweisungen 3. Begriffe 4. Produktinformation 5. Aufbau und Wirkungsweise 6. Anforderungen 7. Errichtung, Übergabe, Instandhaltung Anhang A: Erläuterungen zum Schutzwert Anhang B: Anforderungen und Prüfverfahren für Bauteile Anhang C: Anforderungen und Prüfverfahren für das System" Zitate/Quelle: Beuth Verlag
Laut DIN 14497 für Kleinlöschanlagen und Gesetzgeber ist eine jährliche Prüfung der CO2-Kleinlöschanlagen vorgeschrieben. Kraft & Bauer bietet Ihnen diesen Kundendienst an. Unser autorisiertes und ständig geschultes Fachpersonal kennt unsere Anlagen und verwendet ausschließlich Original-Ersatzteile. Befristet einsetzbare Bauteile werden von uns selbstverständlich rechtzeitig ausgetauscht. Wartungsintervalle bei CO2-Kleinlöschanlagen Vierteljährlich:Sichtprüfung durch den Benutzer Jährlich:Funktionsprüfung durch autorisiertes Fachpersonal Alle 3 Jahre: Auswechseln des pyrotechnischen Druckgaserzeugers Alle 4 Jahre: Auswechseln des Akkus der Löschanlagensteuerung Unser autorisiertes und ständig geschultes Fachpersonal kennt unsere Anlagen und verwendet ausschließlich Original-Ersatzteile. Befristet einsetzbare Bauteile werden von uns selbstverständlich rechtzeitig ausgetauscht.
Als Ersatz für die DIN 14497:1990-02 ist die obige Norm erschienen. Die Norm beinhaltet Forderungen an Kleinlöschanlagen. "Sie gilt ebenfalls für Einbereichslöschanlagen für den Schutz von Objekten, wie zum Beispiel Maschinen, technische Einrichtungen, EDV-Serverschränke, Kücheneinrichtungen und ähnliche Objekte. Kleinlöschanlagen können auch in beweglichen Objekten, zum Beispiel Arbeitsmaschinen eingesetzt werden. In solchen Anwendungen können möglicherweise zusätzliche Maßnahmen sinnvoll oder erforderlich sein. Diese Norm gilt für die Löschmittel Wasser und wässrige Lösung, Schaum und Pulver, Kohlenstoffdioxid, nichtverflüssigte Inertgase und halogenierte Kohlenwasserstoffe. Es sind Festlegungen für die maximale Löschmenge enthalten. " Der Inhalt der Norm ist wie folgt aufgebaut: "1. Anwendungsbereich 2. Normative Verweisungen 3. Begriffe 4. Produktinformation 5. Aufbau und Wirkungsweise 6. Anforderungen 7. Errichtung, Übergabe, Instandhaltung Anhang A: Erläuterungen zum Schutzwert Anhang B: Anforderungen und Prüfverfahren für Bauteile Anhang C: Anforderungen und Prüfverfahren für das System" Zitate/Quelle: Beuth Verlag
Verringern deutlich Ausfallzeiten, geringe Instandsetzungszeiten. Optimale Verwirbelung des Löschgases durch spezielle Becherdüsen. Integrierte Notstromversorgung. – Keine baulichen Veränderungen nötig. Modulare Erweiterungsmöglichkeiten für den gesamten Brandschutz, z. Luftabsperrklappen und Druckentlastungsklappen bei Sammelabsaugung usw. Auch mit Argon einsetzbar u. v. m. DIE OBJEKTLÖSCHANLAGE MIT VIELEN EINSATZMÖGLICHKEITEN