03. Juli 2017 Die Zufriedenheit unserer Kunden ist uns natürlich wichtig und wir geben immer unser Bestes. Doch wie sehen das unsere Kunden? Um das herauszufinden haben wir im ersten Halbjahr 2017 eine Befragung zur allgemeinen Zufriedenheit, unserem Preis-Leistungsverhältnis, unserer Reaktionszeit uvm. durchgeführt. Das Ergebnis fiel sehr positiv aus: 90 Prozent der Befragten sind mit der Zusammenarbeit und Kommunikation mit uns sehr zufrieden. Die Hälfte der Kunden schätzen die Qualität unserer Leistungen mit der Konkurrenz vergleichbar ein, 42 Prozent sogar als etwas besser und sehr viel besser. Das spiegelt sich auch in der Frage wider, ob man uns weiterempfehlen würde. 55 Prozent würden uns sehr wahrscheinlich Bekannten und Kollegen empfehlen. Die wichtigsten Ergebnisse haben wir in einem Infoblatt für euch grafisch aufbereitet und zusammengefasst. Vielen Dank noch einmal an alle, die teilgenommen haben!
Doch was Kunden anzumerken haben und welche Bereiche verbessert werden können, ist für Firmen nicht ohne Weiteres ersichtlich. Deswegen helfen Kundenzufriedenheitsumfragen die eigene Kundschaft besser zu verstehen. Erfahren Sie, worum es sich dabei handelt, worauf zu achten ist und wie sich eine beispielhafte Kundenzufriedenheitsumfrage gestaltet. Was ist eine Kundenzufriedenheitsumfrage – Definition Mithilfe von Kundenzufriedenheitsumfragen wird die Zufriedenheit der Kundschaft hinsichtlich der Produkte, Dienstleistungen oder des Gesamteindrucks eines Unternehmens ermittelt. Dadurch können die Bedürfnisse von Kunden sowie etwaige Probleme mit dem Angebot oder Service identifiziert werden. Die Verwendung von Bewertungsskalen ermöglicht, Veränderungen zu beobachten sowie festzustellen, inwiefern die Erwartungen der Kunden erfüllt werden. Warum es wichtig ist, die Kundenzufriedenheit zu messen Kundenzufriedenheit ist von zentraler Bedeutung für die Wirtschaft. Denn je zufriedener Kunden sind, desto eher empfehlen sie ein Unternehmen weiter, kaufen erneut dort ein oder sind dazu bereit, höhere Preise zu zahlen.
Sie sind als Chief Client Officer bei NTT Data tätig. Wie interpretieren Sie Ihre Rolle im Hinblick auf die Entwicklung von Kundenbeziehungen? Die Zufriedenheit der Kunden steht im Mittelpunkt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Orientierung an langfristigen, vertrauensvollen Beziehungen eine positive Geschäftsentwicklung sichert. Dabei gilt: Der Wert der Beziehung sinkt nicht mit einem vorübergehenden Umsatzrückgang, wenn ein Kunde kurzfristig sparen muss. In dieser Situation ist es umso wichtiger, dass die Kundenbeziehung intakt bleibt. Für NTT DATA kann ich mit einem gewissen Stolz sagen, dass unsere Kunden unsere langfristige Orientierung schätzen und wir keinen Kunden verloren haben, seit ich CCO bin. Generell gilt natürlich alles bereits Gesagte in besonderem Maße für den Chief Client Officer. Dieses Verständnis prägt mein Handeln – und sollte ich es einmal vergessen, habe ich ein Umfeld, das mich freundlich und bestimmt an unsere Grundsätze erinnert. Im Alltag steht ein CCO häufig vor der Aufgabe, die unterschiedlichen internen Interessen im Sinne des Kunden zu harmonisieren.
Langjährig gewachsene Kooperationen mit Kunden, eine Kundenzufriedenheit über dem Branchendurchschnitt und eine Vielzahl wegweisender Projekte: NTT DATA gelingt, was wohl jedem Unternehmen am Herzen liegt: Kunden glücklich machen. Wir haben mit dem Chief Client Officer des IT-Dienstleisters über das Geheimnis einer guten Kundenbeziehung gesprochen. Anbieter zum Thema Die Grundlage einer jeden guten Kundenbeziehung ist Vertrauen. (Bild: gemeinfrei / Pexels) "Die Digitalisierung transformiert die Kundenbeziehungen ebenso schnell wie tiefgreifend", erklärt uns Dieter Loewe, Chief Client Officer (CCO) von NTT DATA, im Interview. Wir haben mit ihm darüber gesprochen, was eine gute Kundenbeziehung ausmacht, warum Customer Centricity viel mehr ist als "der Kunde ist König" und welche Ziele er in seiner Rolle als Chief Client Officer verfolgt. Außerdem verrät er, warum die digitale Transformation bisherige Modelle der Zusammenarbeit auf den Kopf stellt und was deutsche Unternehmen von der japanischen Kultur lernen können.
Sollte diese nicht benutzerfreundlich sein, wird eine vollständige Beantwortung unwahrscheinlich. Stellen Sie keine zweideutigen Fragen, die sich auf mehr als ein Thema beziehen und dabei nur eine Antwortmöglichkeit zulassen. Dies verwirrt Ihre Kunden und führt zu missverständlichen Ergebnissen. Die Kundenzufriedenheitsumfrage sollte nicht mehr als zehn Fragen umfassen. Nutzen Sie innerhalb des Fragebogens oder der Umfrage leicht verständliche Sprache und keine Fachwörter oder branchenspezifischen Jargon. Der richtige Ort und Zeitpunkt für Kundenzufriedenheitsbefragungen Für eine erfolgreiche Kundenzufriedenheitsumfrage sind nicht nur die Fragen entscheidend, sondern auch wann und wie Kunden den Fragebogen erhalten. Generell sollte die Interaktion mit dem Unternehmen für den Kunden nur kurze Zeit zurückliegen, damit das Feedback möglichst wahrheitsgemäß abgegeben wird. Die Umfrage kann direkt im Laden, per E-Mail, über einen Online-Fragebogen, per SMS oder innerhalb einer mobilen App übermittelt werden.
Unternehmen haben es also durchaus in der Hand, die Veränderung der Kundenbeziehungen durch die Technologie aktiv zu gestalten. Welche konkreten Chancen und auch Risiken bieten digitale Technologien im Umgang mit Kunden? Eine ganz konkrete Chance stellen zum Beispiel Chatbots dar, die auch am Wochenende nachts um vier Kundenanfragen mit immer gleicher Freundlichkeit und Sorgfalt beantworten – ohne zusätzliche Kosten und unzumutbare Arbeitszeiten für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In einem anderen Szenario bieten automatisierte Vertriebssysteme Kunden im Falle einer Unwetterwarnung für ihren Wohnort automatisch besondere Zusatzversicherungen, die sie mit einem Klick oder einem Tippen abschließen können. Und es geht noch weiter: Digitale Technologie bietet grundsätzlich jedem Unternehmen die Möglichkeit, eine Plattform aufzubauen, auf der Kunden neben den eigenen Angeboten solche von Partnern finden. Doch nicht jedes Unternehmen eignet sich als Plattformanbieter. Eine alternative Strategie besteht beispielsweise darin, die Innovations- und Qualitätsführerschaft bei Produkten und Services zu erreichen und diese über Plattformpartner zu vertreiben.
"Jeder kann Materialien auswerten, aber eure Abiklausur MUSS! individuell bleiben, indem ihr eine EIGENE, AUSFÜHRLICHE Meinung habt. " Wenn eurer Auswerten 15 Punkte entspricht, eure Stellungsnahme aber nur 5 Punkte dann rechnet damit, dass ihr schonmal keine 10 Punkte habt. Heute solltet ihr euch durchlesen und Lernen: GANZ WICHTIGER PUNKT MIT DEM IHR EUCH BESCHÄFTIGEN SOLLTET: NACHHALTIGKEIT (Zukunftsaussichten/Chancen/Risiken) Es wird in Erdkunde immer gefragt (wenn ihr euch die letzen 3 Abiklausuren anguckt) wie die Chancen/Risiken einer Stadt/eines Landes/ etc. Geografie | Bildungsserver. / aussehen. Zusammenfassung: -Strukturiert und IMMER Materialbezogen herangehen (Natürlich am besten noch viele eigene "Argumente", "Ausführungen" reinbringen) -Fachbegriffe sind das A und O die euch sehr viele Punkte reinbringen. -Euch viel Zeit bei der eigenen Meinung bezüglich einer Problemstellung nehmen. (Das macht eure Abiklausur individuell) -Arbeitet mit dem Atlas (Auch wenn die Aufgabe nicht explizit dannach fragt) -Nachhaltigkeit!
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Geografie Nr. 18 Überblick über digitale Geomedien mit GIS-Schwerpunkt für den Einsatz im Geografieunterricht Definition und Überblick Was ist ein GIS? Welche Formen von GIS gibt es?
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Der zweite Bildungsweg wird kein Zuckerschlecken, vor allem, wenn Du drei Jahre lang "nichts" gemacht hast. Eine nicht regelmäßig genutzte Fremdsprache oder Mathematik-Kenntnisse können sich da schon weitgehend verflüchtigt haben. Dennoch: Wenn es Dir wichtig ist und die Voraussetzungen stimmen (auch finanziell, Fernschulen wollen richtig Kohle sehen) - versuche es. Aber denke auch daran, dass sich die Bedürfnisse im Leben verändern. Mit 27 hätte ich keine Lust mehr gehabt, ein Studium neu anzufangen. Irgendwann will man ja auch finanziell komplett auf eigenen Beinen stehen, eine Familie gründen etc. Würde die Bewerbung losschicken und Abi als Plan B. ) wenn es nicht klappt