[5] Bei Metacritic hat der Film eine Wertung von 72% erhalten. [6] Veröffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Film hatte seine Weltpremiere am 24. Juni 2012 auf dem Los Angeles Film Festival. In Deutschland startete er am 16. August 2012 in den Kinos. Bei einem Produktionsbudget von 7 Millionen US-Dollar konnte er seitdem weltweit etwas mehr als 167 Millionen US-Dollar einspielen. [7] Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Für die Nebenrolle des Dallas gewann Matthew McConaughey 2012 den New York Film Critics Circle Award und 2013 eine Nominierung für den Independent Spirit Award. Magic Mike wurde für den People's Choice Award als bestes Filmdrama nominiert. Fortsetzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2015 folgte die Fortsetzung Magic Mike XXL. Die Regie übernahm Gregory Jacobs, das Drehbuch stammt erneut von Reid Carolin. Steven Soderbergh übernahm die Kamera und den Schnitt. Channing Tatum ist wieder in der titelgebenden Hauptrolle zu sehen. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Magic Mike in der Internet Movie Database (englisch) Magic Mike bei Rotten Tomatoes (englisch) Offizielle englische Internetpräsenz auf Magic Mike in der Deutschen Synchronkartei Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Als Stripper hatte ich eine saukomische Zeit, ↑ Magic Mike.
Magic Mike ist ein US-amerikanisches Filmdrama aus dem Jahr 2012. Der Film basiert lose auf den Erlebnissen des Hauptdarstellers Channing Tatum, der im Alter von 20 Jahren in Tampa, Florida, als Stripper arbeitete. [1] Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Mike ist 30 Jahre alt, Stripper und würde am liebsten Möbel designen. Für seinen großen Traum versucht er, so viel Geld zu sparen, wie er kann, und hält sich mit kleinen Jobs als Dachdecker oder Autoteilverkäufer tagsüber über Wasser. Nachts ist er jedoch der begehrte Stripper Magic Mike und verführt reihenweise Frauen. Er arbeitet für Dallas, einen ehemaligen Stripper, der seinen kleinen Laden in Tampa gegen ein großes Geschäft in Miami eintauschen möchte. Eines Tages trifft Mike bei einem seiner Tagesjobs auf den 19-jährigen Adam. Die beiden lernen sich schnell kennen und Mike nimmt ihn zu seiner Show mit in den Club. Als einer der anderen Tänzer eine Überdosis Drogen nimmt und infolgedessen nicht auftreten kann, wird Adam spontan von Mike und Dallas als Ersatz ausgewählt.
In sepiafarbenen Bildern, die im starken Kontrast zu den überdrehten Tanga-Shows stehen, zeigt er die Waschbrettbäuche als schnell konsumierbare Lustobjekte, deren Streben nach Anerkennung zwischen Penispumpe und Ecstasy komisch und tragisch zugleich wirkt. Fazit Ebenso ernüchterndes wie ausgelassenes Schaulaufen der Mucki-Männer Film-Bewertung Wie bewerten Sie diesen Film? Für diese Funktion müssen sie in der Community angemeldet sein. Jetzt anmelden
Leider ist Einsteins Zitat ist in mehrfacher Hinsicht unsinnig, weil hier etwas absolut ÜBER etwas anderes gestellt wird, ohne eine echte Begründung zu liefern. Zudem ist der Gegensatz WISSEN vs FANTASIE unsinnig. Genauer: 1) Sein Zitat widerspricht sich selbst, da es ja eine Aussage (ein Wissen! ) über das Verhältnis von Wissen und Fantasie darstellen will. 2) Der Satz setzt Wissen voraus: Versucht doch mal den Satz ohne grammatikalisches Wissen (oder das Wissen um Wortbedeutungen) zu verstehen... Unmöglich! 3) Wissen (motorisches, deklaratives etc. ) ist erkennispsychologisch betrachtet überhaupt erst die Voraussetzung von Fantasie. Überspitzt gesagt: Kein Wissen keine Fantasie. Alle Künstler hatten eine Phase in der sie ein Können (Wissen) erwerben mussten... 4) Phantasie ist NICHT wichtiger als Wissen, aber dennoch sehr bedeutsam und eine notwendige und sinngebende Umformung erworbenen Wissens verschiedenster Kategorien. Fantasie ist (neue) Form, Wissen aber ihr (Inhalt). 5) Seine "Begründung" ('denn Wissen ist begrenzt') ist keine, weder formal noch inhaltlich: Weder Wissen noch Fantasie sind (generell) begrenzt, sie sind es aber beide im sie jeweils realisierenden Menschen mit seiner begrenzten Kognition u. Lebensspanne.
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Einstein hat schließlich seine Ideen im Berner Patentamt, wo er Muße und Zeit hatte, unabhängig von Geld, Forschungsmitteln oder Bürokratie entwickelt. Katherina Reiche, bildungspolitische Sprecherin der CDU-Fraktion im Bundestag: "Persönlichkeiten werden nicht durch schöne Reden geformt, sondern durch Arbeit und eigene Leistung. " Dieses Zitat von Einstein trifft auf unsere gesamte Bildungsbiografie zu. Wir brauchen bessere Schulen, die die Grundlagen bilden, auf denen ein ganzes Leben aufgebaut werden kann. Wir müssen unsere Hochschulen leistungsorientiert, wettbewerbsfähig und vor allem frei gestalten. Einstein hat uns ja gelehrt, dass auch das Unmögliche gedacht und gesagt werden muss, und das kann nur in einem Klima der Freiheit von Forschung und Lehre geschehen. Momentan haben wir aber ein Klima der Zögerlichkeit und des Pessimismus. Wir brauchen wieder Zukunftsoptimismus, Mut und Neugier auf unbekannte Zukunftsfelder. Daran mangelt es bei den politischen Eliten, aber auch insgesamt in der Gesellschaft: In den Schulen sollte viel stärker der Forschergeist, in den Familien der Entdeckergeist geweckt werden.
Die zentralen Veranstaltungsorte im Einsteinjahr 2005 sind in Berlin und Potsdam, dort, wo Albert Einstein bis zu seiner Emigration in die USA zwei Jahrzehnte gelebt und gearbeitet hat. Neben dem Wissenschaftssommer in Berlin und auf dem Telegrafenberg in Potsdam, der von der Initiative WiD ausgerichtet wird, ist ein besonderes Highlight im Einsteinjahr eine zentrale Einsteinausstellung in Berlin. Die Ausstellung mit dem Titel "Albert Einstein - Ingenieur des Universums" soll Mitte Mai im Kronprinzenpalais unter den Linden eröffnet werden. Die Konzeption und Realisierung hat das Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte übernommen. Mit der Ausstellung unterstütze sie die Förderung einer öffentlichen Kultur der Wissenschaft, erklärte Staatsministerin Weiss. Darüber hinaus stelle sie Mittel für die Sanierung des Sommerhauses Einsteins in Caputh zur Verfügung. Kulturelle Projekte im Einsteinjahr werden mit 1, 25 Millionen Euro durch die Kulturstiftung des Bundes gefördert sowie auch in erheblichem Umfang durch den Hauptstadtkulturfonds des Bundes.