Jürgens Udo Aber Bitte Mit Sahne.... Mit 66 Jahren Ihr werdet Euch noch wundern wenn ich erst Rentner bin sobald der Stress vorbei ist dann lang ich nämlich hin Oho, oho, oho dann föhn' ich äusserst lässig das Haar, das mir noch blieb Ich ziehe meinen Bauch ein und mach auf heisser Typ Und sehen mich die Leute entrüstet an und streng dann sag ich meine Lieben, Ihr seht das viel zu eng [Ref.
Ihr werdet euch noch wundern, wenn ich erst Rentner bin! Sobald der Stress vorbei ist, dann lang ich nämlich hin, o-ho, o-ho, o-ho. Dann fön' ich äußerst lässig das Haar, das mir noch blieb. Ich ziehe meinen Bauch ein und mach auf 'heißer Typ', o-ho, o-ho, o-ho. Und sehen mich die Leute entrüstet an und streng, Dann sag' ich: "Meine Lieben, ihr seht das viel zu eng! " Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an! Mit 66 Jahren, da hat man Spaß daran. Mit 66 Jahren, da kommt man erst in Schuss! Mit 66 ist noch lange nicht Schluss! Ich kauf mir ein Motorad und einen Lederdress Und feg durch die Gegend mit 110 PS, o-ho, o-ho, o-ho. Ich sing im Stadtpark Lieder, dass jeder nur so staunt, Und spiel dazu Gitarre mit einem irren Sound, o-ho, o-ho, o-ho. Und mit den andern Kumpels vom Pensionärsverein, Da mach ich eine Band auf, und wir jazzen ungemein. Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an! Mit 66 ist noch lange nicht Schluss, lange nicht Schluss! Und abends mache ich mich mit Oma auf den Weg, Da gehn wir nämlich rocken in eine Discothek, o-ho, o-ho, o-ho.
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"Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an. " So heißt's in einem Ohrwurm – drum halte dich auch dran! Der Udo sang von Frische, von Lebenslust und Schneid, von gnadenlosem Wohlsein und purer Heiterkeit. Und glaub mir meine Worte: Du hast das Zeug dazu! Selbst 20 Jahre weiter, da zeigst du keine Ruh'. Bis dahin alles Gute, Gesundheit und viel Glück, und vom Geburtstagskuchen ein riesengroßes Stück! ©Norbert van Tiggelen
Im Sommer bind ich Blumen um meine Denkerstirn Und tramp nach San Franzisco, mein Rheuma auskuriern, o-ho, o-ho, o-ho. Und voller Stolz verkündet mein Enkel Waldemar: "Der ausgeflippte Alte, das ist mein O-papa! " Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an! Mit 66 ist noch lang noch nicht Schluss! Mit 66 Jahren, da fängt das Leben an! nei nei di di di di..
es klappt nicht mehr so gut, was vor Jahren dir gelang was frueher Freude war ist fuer dich schon manchmal Zwang Das Rauchen und das Saufen, ja und da war doch noch etwas kommt langsam in Vergessenheit macht nur noch selten Spass Doch Oldtimer wie wir sind immer noch gefragt Hauptsache ist der Kopf bleibt klar ist man auch schon betagt Erfahrung und Gelassenheit das ist ein hohes Gut ist auch der Lack schon etwas matt das Alter zollt Tribut der Lack ist ab. " Wer sich gern dem Geburtstagskind gegenüber den einen oder anderen Spaß erlauben möchte, ist mit dem Song "Jetzt bist du endlich 50" gut beraten. Dieses Lied ist sowohl für Damen als auch für Herren geeignet. Der Song spielt u. a. auf die Hilfen für körperlichen Beschwerden an, die mit dem nun fortgeschrittenen Alter benötigt werden wie Gehwagen oder Badewanneneinstiegshilfe. Das Verständnis für diese Art von Humor vorausgesetzt, sorgt dieses Lied für Erheiterung. Einen ähnlichen Stil verfolgt auch dieses Lied, welches ursprünglich als Gedicht aus den 70er Jahren stammt.
8 Minuten Hier waren noch niemals Kinder gewesen; es war ein unbeschreibliches Glück für die beiden kleinen Reisenden, dass ihnen die Nachtfee erlaubte, dies zu sehen. Der Maikäfer durfte übrigens auch mit, denn es wäre doch leicht möglich gewesen, dass der große Bär ihn tottrat oder vielleicht gar auffraß, wenn er mit ihm eine Weile allein geblieben wäre. Ganz bescheiden krabbelte also der … weiter lesen Autor: Gerdt von Bassewitz Pariser Weihnachten Lesezeit: ca. 4 Minuten Der "Père Noël" wird merkwürdigerweise immer populärer – so ist das früher nicht gewesen. Denn früher war es der Neujahrstag, der "Jour de l'An", an dem man sich Geschenke machte. ᐅ Nikolausgeschichte für Senioren - 1 romantische Geschichte. Wohl fanden am ersten Weihnachtstag die französischen Kinder Geschenke in ihren Schuhen, die sie am Kamin aufgebaut hatten – aber der Tannenbaum war natürlich nicht da, die … weiter lesen Autor: Kurt Tucholsky Briefe, die ihn nicht erreichten Lesezeit: ca. 3 Minuten Es ist wieder Weihnachten geworden, lieber Freund! Weihnachten in einem Lande, wo ich das Fest noch nie erlebt habe, wo es mir darum besonders fremd vorkommt.
Auf dem Los, das er gezogen hatte, war die Nummer "66" geschrieben. Wie alle anderen pinnte er sich die Zahl auf das Revier und hielt die Augen offen, um sein weibliches Gegenüber zu entdecken. Werner schaute angestrengt in die Runde und sein Blick blieb an einer Frau mit halblangen, braunen Haaren hängen. "Sie mochte etwa Ende Fünfzig sein", mutmaßte er und sie hatte das schönste Lächeln, das Werner jemals gesehen hatte. Nur leider hatte Sie die Nummer "99" auf ihrem Kleid stecken. "Schade", dachte Werner und machte sich weiter auf die Suche, ohne fündig zu werden. Nach einiger Zeit hatten alle einen Partner und das Fest begann. Nur zwei Personen blieben übrig. Weihnachten im altersheim geschichte 2016. Er und die Dame, die er aus der Ferne bewundert hatte. Sie saß auf einem Barhocker und sah etwas verloren aus. Werner beschloss seine "66" zu ignorieren. Vielleicht hatte die weibliche "66" keine Lust mehr und war gegangen. Je näher er der Bar kam, desto besser gefiel ihm die Lady. Weiche Züge umspielten ihren Mund und ihre schönen Augen funkelten.
Auch sich an den Kopf klopfen hatte ihm das nicht besttigen knne. Er wollte sich gerade wieder seinen Akten widmen, aber zog dann seine Hand doch wieder zurck. Dieses Kind, wer war es und wieso hatte sie einen Termin bei ihm haben knnen. Er hatte seine Sekretrin dazu gerufen und diese schwor Stein und Bein, dass er weder gerade einen Termin gehabt habe, noch dass sie ihm ein kleines Mdchen ins Bro gebracht htte. Weihnachten im altersheim geschichte. Im Gegenteil erkundigte sie sich ob bei ihm alles in Ordnung sei bevor sie das Bro wieder verlie. Lange hatte er da gesessen und ber das Geschehene oder eben nicht Geschehene nachgedacht. Dann hatte er den Hrer genommen und seine Frau angerufen, der er jetzt einfach alles so erzhlte, wie er es erlebt hatte. "Komm jetzt nach Hause, mein Schatz", sagte Katharina zu Gabriel "und lass uns gemeinsam zu Abend essen, denn jetzt ist auch Kassandra wieder da. Sie war einige Zeit nicht zu finden. " Und als alle drei zusammen beim Abendessen saen, da kam der Nikolaus. "Das wird das Christkind sehr freuen", sagte er zu Gabriel und alle drei bekamen ein kleines Geschenk.
Pflegepersonal, Betreuer und Sozialarbeiter bescheren ihren Bewohnern in vielen Altersheimen dennoch eine schöne Weihnachtszeit. Claudia Brockmeier, Pflegekraft und Seniorenbetreuerin, kennt Angehörige, die gerne mithelfen, gemeinsame Adventsnachmittage auf die Beine zu stellen. Karin W. arbeitet in einem Altersheim bei Magdeburg und kann diesem Positiv-Beispiel nur beipflichten: Schon in der Adventszeit werden dort zusammen mit den Bewohnern Weihnachtsplätzchen gebacken und Bratäpfel zubereitet. Es gibt einen Adventskalender für alle und an Nikolaus bekommt jeder eine Kleinigkeit geschenkt. Zudem werden Nachmittage organisiert, an denen Punsch getrunken, Weihnachtslieder gesungen, Geschichten vorgelesen oder Weihnachtskarten für die Angehörigen gebastelt werden. erzählt erfreut: "Einige besuchen sogar den Weihnachtsmarkt oder ein Weihnachtskonzert der Schulkinder in der Stadthalle. Geschichten - Altenheimseelsorge. " Frau Brockmeier berichtet aus ihrer Erfahrung, dass Strohsterne basteln und Gottesdienste zur Adventszeit im Seniorenheim gehören.
Man traf sich an der Bar oder man genoss zusammen die herrlichen und üppigen Mahlzeiten. Für alles war gesorgt und Werner begab sich mehr als einmal in die Fitnessabteilung des Riesendampfers, um nicht kugelrund zu werden. Er hatte sich für alle Landausflüge eingebucht. Er war fit und hatte keinerlei Probleme mit langen Fußmärschen. Bis jetzt hatte er seine Entscheidung für diese Reise noch nicht bereut. Oft setzte er sich, bewaffnet mit einem Buch, auf das Sonnendeck und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Kurz vor 20 Uhr stand Werner vor dem Salon. Er war bei weitem nicht alleine. An der Tür stand ein Nikolaus mit einem großen Sack, aus dem jeder ein Los ziehen musste. Die Damen zogen ein rotes, die Herren ein blaues Los. Es ließ sich lustig an, bei diesen Temperaturen einen waschechten Nikolaus zu sehen und Werner war schon gespannt, wer ihm da per Zufall zugeteilt wurde. Alle hatten sich fein herausgeputzt. Weihnachten im altersheim geschichten. Die Herren trugen Anzug und die Damen Abendkleider. Werner war an der Reihe.
Die entsprechende Dispens gilt bis auf weiteres. Sie können eine der zahlreichen Gottesdienstübertragungen im Fern-sehen, Hörfunk und Internet mitverfolgen. "