Zutaten Für 4 Portionen 20 g Brötchen (altbacken) 100 getrocknete Pflaumen (ohne Stein) 40 Schalotten 1 Knoblauchzehe El Olivenöl 150 ml roter Portwein Ei (Kl. M) Zucker Semmelbrösel Salz Pfeffer Wachteln (à 200 g, küchenfertig) Geflügelfond 2 Lorbeerblätter 5 Stiel Stiele Salbei 3 Sardellenfilets (in Öl) Zur Einkaufsliste Zubereitung Für die Füllung das Brötchen im Stück in lauwarmem Wasser einweichen. 70 g Pflaumen fein hacken. Die Schalotten fein würfeln, den Knoblauch fein hacken. 1 El Öl in einem Topf erhitzen. Gehackte Pflaumen, die Hälfte der Schalotten und den Knoblauch darin bei mittlerer Hitze 1-2 Minuten glasig dünsten. 50 ml Portwein zugießen, stark einkochen, dann beiseite stellen und kalt werden lassen. Das Brötchen gut ausdrücken. Das Ei trennen. Eiweiß mit 1 Prise Zucker steif schlagen. Brötchen, Eigelb und Semmelbrösel mit der Pflaumenmasse verrühren, leicht salzen und pfeffern. Zum Schluss den Eischnee vorsichtig unterheben. Die Pflaumenfarce in einen Spritzbeutel mit großer Lochtülle füllen.
Hallo, bei Gemüse gehen z. B. Gurkenscheiben, Zucchiniescheiben, ein bisschen ungespritzten Salat oder fein zerriebene Karotte mit etwas Speiseöl. Avocado allerdings auf keinen Fall die ist giftig. Bei Obst sowas wie Apfel, Beeren (Johannis-, Him-, Brom- oder Erdbeeren) oder Wassermelone. Aber Gemüse und Obst nur vorsichtig verfüttern, nicht zu viel. Im Garten gibts ganz viel Grünzeug was sie mögen: Löwenzahn, Vogelmiere, Breitwegerich, Spitzwegerich oder einfach nur etwas Klee oder Gras. Speisereste wenn überhaupt nur ungewürzt und vor allem ungesalzen. Was bei meinen gut ankommt sind kleine Stückchen Spaghetti und Pellkartoffel, aber beides ohne Salz gekocht. Milchprodukte hab ich selbst noch nicht gefüttert, aber ein bisschen Naturjoghurt wird nicht schlimm sein. Zermörserte Eierschalen sind ein guter Kalziumlieferant, wird nach meinen Erfahrungen auch oft gern gefressen. Falls die aber von fremden Tieren stammen würd ich die lieber vorher abkochen.
Jede Wachtel zu 2/3 mit Pflaumenfarce füllen. Die Wachtelschenkel mit Küchengarn fest zusammenbinden, die Bauchöffnungen mit Holzstäbchen zustecken. Restliches Öl in einer ofenfesten beschichteten Pfanne erhitzen. Die Wachteln darin bei starker Hitze mit der Brustseite nach unten 1-2 Minuten goldgelb braten, dabei mit Salz und Pfeffer würzen. Wachteln wenden. Restliche Schalotten, restlichen Portwein, Fond und Lorbeerblätter zugeben. Wachteln im vorgeheizten Backofen auf der 2. Schiene von unten bei 220 Grad 40 Minuten braten (Gas 3-4, Umluft nicht empfehlenswert), dabei öfter mit dem Bratfond begießen. 5 Minuten vor Ende der Garzeit 3 Stiele Salbei in die Sauce geben. Restliche Salbeiblätter abzupfen und fein schneiden. Sardellen abtropfen lassen und fein hacken. Restliche Pflaumen mittelgrob schneiden. Die Wachteln aus der Pfanne nehmen. Den Bratfond durch ein feines Sieb in einen Topf gießen. Salbei, Sardellen und Pflaumen hineingeben und 1 Minute kochen. Die Wachteln sofort mit der Sauce servieren.
🙂 Auch wir meinen: die Abizeitung ist für Schüler, Lehrer und Eltern gleichermaßen unverzichtbar. Also, ran an den Speck! Zur Zielgruppe einer erstklassigen Abizeitung gehören natürlich auch die lieben Eltern sowie die übrige Familie und der gesamte Freundeskreis! Doch wie macht man eine gute Abizeitung und vor allem: wo und wie kann man Sie kostengünstig produzieren? Die Abizeitung: richtig planen und gestalten Wichtig für das Gelingen der Abizeitung ist, wie so oft im Leben, die richtige Planung. Rechtzeitig anfangen ist das A und O und hat sich stets bewährt! Sammelt am besten schon 1 oder 2 Jahre vor der Abi-Feier bzw. Mathe-Abitur Bayern: "Saarpolygon" im Saarland bringt Schüler zur Verzweiflung. dem Ende der Abi-Zeit gute Geschichten und Anekdoten über Lehrer und Mitschüler oder Fotos (zum Beispiel von Klassenfahrten, Exkursionen, oder aus dem Unterricht), die Ihr dann später veröffentlichen könnt. Weitere Bestandteile der Abizeitung können zum Beispiel eine Liste und Fotos aller Abgänger, Abgängerinnen und des Lehrer-Kollegiums sein, ein Vorwort des Jahrgangsprechers oder des Schulleiters, Rätsel, Liedertexte und Noten, persönliche Erinnerungen bzw. Eindrücke aus der Schulzeit und vieles mehr.
Ihr könnt natürlich auch euren Lehrer / Tutor bitten, etwas über den Kurs zu schreiben oder einen Kommentar abzugeben. Berichte Abizeitung – Reiseberichte Hier solltet ihr die wichtigsten Fakten wie Reiseziel, Zeitraum, teilnehmende Schüler und Lehrer, Unternehmungen einbringen. Witzige Fotos sollten euren Bericht illustrieren und die wichtigsten Höhepunkte eurer Reise visuell abbilden. Ihr könnt Hoch- und Tiefpunkte der Reise beschreiben, was besonders lustig war, as euch am meisten beeindruckt hat oder was euch stets in Erinnerung bleiben wird. Reportagen können auch Stichpunktartig oder in Form einer Tabelle dargestellt werden. Visuell ansprechend ist in diesem Zusammenhang auch ein Zeitstrahl mit den herausragendsten Meilensteinen eurer Schulzeit. Berichte Abizeitung – Reportagen Mittels Reportagen könnt ihr Hoch- und Tiefpunkte der Schulzeit beschreiben. Dies können beispielsweise Schulwettbewerbe, Projektwochen, Sportereignisse oder verrückte oder aussergewöhnliche Erlebnisse von Mitschülern / Lehrern sein.
So findest Du Themen und Inhalte für die Abizeitung Langweilig war gestern – wie man spannende Themen für die Abizeitung findet Die Themenfindung für die Abizeitung ist für viele ein wichtiges und spannendes Thema. Kein Wunder, denn eine Abizeitung gestaltet man nur einmal im Leben. Sie soll sich auch noch in vielen Jahren gut lesen lassen und schöne Erinnerungen wecken. Dies gelingt unter anderem mit einer guten Themenauswahl. Doch welche Themen gehören überhaupt in eine Abizeitung? Und wie findet man neue und interessante Themen? Wir haben die Antworten: In unserem Artikel findest Du viele hilfreiche Tipps und Ideen für die Themenfindung Eurer Abizeitung. Vorweg: Auch die Themen für die Abizeitung müssen gut geplant sein Bei Auswahl und Gestaltung der Themen einer Abizeitung solltet Ihr einige kleine "Regeln" befolgen, damit Ihr Eure Abizeitung möglichst entspannt erstellen und gestalten könnt. Eine der wichtigsten Regeln ist die sorgfältige Planung von Themen und Inhalten. Am besten erstellt Ihr gleich zu Beginn eine To-Do-Liste mit allen Aufgabengebieten und Deadlines.