TAB GIDA betreibt Burger King® seit 1995, Popeyes® und Sbarro® seit 2007. 2010 übernahm TAB GIDA die Franchiserechte von Arby's® und entwickelte 2013 seine eigene Marke, Usta Dönerci®. Derzeit führt TAB GIDA über 600 Burger King® Restaurants, fast 90 Sbarro® Restaurants, über 150 Popeyes® Restaurants, über 50 Arby's® Restaurants und über 50 Usta Dönerci® Restaurants. Als Franchisenehmer für Quickservice-Restaurantketten wurde TAB GIDA mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und ist Marktführer in diesem Sektor. Wirecard-Medienkontakt: Wirecard AG Jana Tilz Tel. : +49 (0) 89 4424 1363 E-Mail: (at) Themen in dieser Pressemitteilung: Unternehmensinformation / Kurzprofil: Bereitgestellt von Benutzer: ots Datum: 21. 07. 2016 - 07:30 Uhr Sprache: Deutsch News-ID 1382022 Anzahl Zeichen: 4617 Kontakt-Informationen: Stadt: Aschheim (München) Kategorie: Finanzdienstleistung Diese Pressemitteilung wurde bisher 322 mal aufgerufen. Die Pressemitteilung mit dem Titel: " Wirecard integriert Kreditkartenzahlungen in den Onlineshop von Burger King® Türkei / Burger King® Kunden können nun online per Kreditkarte zahlen / Wirecard übernimmt gesamte Zahlungsabwicklung " steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von Wirecard AG ( Nachricht senden) Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum Haftungsauschluß (gemäß TMG - TeleMedianGesetz) und dem Datenschutz (gemäß der DSGVO).
TAB GIDA betreibt Burger King® seit 1995, Popeyes® und Sbarro® seit 2007. 2010 übernahm TAB GIDA die Franchiserechte von Arby–s® und entwickelte 2013 seine eigene Marke, Usta Dönerci®. Derzeit führt TAB GIDA über 600 Burger King® Restaurants, fast 90 Sbarro® Restaurants, über 150 Popeyes® Restaurants, über 50 Arby–s® Restaurants und über 50 Usta Dönerci® Restaurants. Als Franchisenehmer für Quickservice-Restaurantketten wurde TAB GIDA mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet und ist Marktführer in diesem Sektor. Wirecard-Medienkontakt: Wirecard AG Jana Tilz Tel. : +49 (0) 89 4424 1363 E-Mail:
Wer also für 1, 49 € etwas kauft, bekommt einen Payback-Punkt, bestellt ihr einen Burger für 2, 49 € gibt es 2 Punkte usw. Wie viele Payback-Punkte euch gutgeschrieben werden, könnt ihr dem Beleg an der Kasse entnehmen. Beispiele für das Sammeln von Punkten: 0, 79 € = keine Punkte 0, 99 € = 1 Punkt 2, 49 € = 2 Punkte 3, 99 € = 3 Punkte 7, 79 € = 7 Punkte Einige Produkte sind jedoch von der Punktejagd ausgeschlossen. Hierzu gehören: Spielzeug im Einzelverkauf Pfand Burger-King-Geschenk-Gutscheine Nicht jede Burger King-Filiale ist dazu verpflichtet, am Payback-Programm teilzunehmen. In Ausnahmefällen kann es daher keine Punkte für den Essenseinkauf geben. In der Regel findet sich ein entsprechender Aufkleber an der Eingangstür, sollte eure Mahlzeit mit entsprechenden Punkten belohnt werden. Auf der Webseite von Payback kann ebenfalls eingesehen werden, welche Filialen am Payback-Programm teilnehmen. Mit Payback bei Burger King bezahlen Die gesammelten Punkte können wie gewohnt für Prämien direkt bei Payback eingetauscht werden.
[1] 2002 kam es zu einer erheblichen Kritik an eBay in Deutschland, da Jung und Frei auch über diese Internet-Plattform vertrieben wurde. Als Reaktion nahm eBay entsprechende Angebote in Deutschland aus dem Programm. [2] Übrigens: Die PlusPedia ist NICHT die Wikipedia. Wir sind ein gemeinnütziger Verein, PlusPedia ist werbefrei. Wir freuen uns daher über eine kleine Spende! 1 Indizierung in Deutschland 1986 wurde die Indizierung durch die damalige Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften (BPjS) beantragt und abgelehnt. Nach erneuten Anträgen durch Jugendämter kam es 1992 zu einer weiteren Prüfung. Da die BPjS bereits erstinstanzlich vor dem Verwaltungsgericht in Köln unterlegen war, holte es ein Gutachten durch Horst Scarbath ein. Dieser kam zum Schluss, dass Jung und Frei sowie die Sonnenfreunde Sonderhefte trotz der Hervorhebung des Genitalbereiches und der Wahl entsprechender Kameraperspektiven nicht sozialethisch desorientierend oder kinderpornografisch seien. Es würde lediglich die Freikörperkultur dargestellt.
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Die Indizierung wurde daher erneut abgelehnt. Durch zunehmenden öffentlichen Druck kam es 1996 zur erneuten Prüfung. Nach eingehender Analyse der Abbildungen in den Heften kam der Prüfungsausschuss zu dem Schluss, dass keineswegs eine Darstellung der Freikörperkultur erfolge. 2 Lage außerhalb Deutschlands Im Gegensatz zu Deutschland ist aus anderen Ländern so etwas wie eine Indizierung nicht bekannt. Die Magazine wurden in der Schweiz und Österreich weiterhin bis zu ihrer Einstellung frei verkauft. Aus den USA ist ein Gerichtsurteil aus dem Jahr 2000 bekannt, das durch Beschlagnahmung von importierten Magazinen durch den Zoll ins Rollen gebracht wurde und in zweiter Instanz den Besitz und Vertrieb dieser Magazine in den USA erlaubt hat. [3] Das Gericht befand den Inhalt nicht als obszön oder pornografisch, sondern als normale Naturisten-Darstellungen, wie sie auch in anderen Magazinen vorkommen. Zudem wurde der Fokus nicht ausschließlich auf die jugendlichen Körper, sondern insbesondere die jugendlichen Freizeitaktivitäten im FKK-Zusammenhang gesehen.