Toboli Beiträge: 47 Registriert: Mi Aug 18, 2021 6:16 am Hilfe bei Wallbox Absicherung Guten Morgen zusammen, ich plane aktuell meine Wallboxen und hoffe, dass Ihr mir bei der ein oder anderen Frage helfen könnt. Hauptverteilung: 63A FI Hausstrom: Typ A (Condor 40/0, 03 C-FI 62. A 4 Polig) FI PV: Typ A (Eaton 236776 PXF-40/4/003-A FI-Schutzschalter A 4polig 40 A 0. 03 A 400 V) Stand der Planung: Garage: 1x openWB Series2 PLUS Erstinbetriebnahme mit 11kw (KfW), aber auf Dauer mit 22kw Entfernung zur Hauptverteilung ca. 6m Kabellänge (5x 6, 0mm²) Carport: Entfernung zur Hauptverteilung ca. 15m Kabellänge (5x 6, 0mm²) Nach Rücksprache mit dem Netzbetreiber sind zwei 22kw Wallboxen bei mir möglich. Jetzt meine Fragen: 1. Ist eine Absicherung pro Wallbox über einen 3-poliger Sicherungsautomaten ok? 2. Die Anschaltung der Sicherungsautomaten erfolgt am vorhandenen FI vorbei richtig? 3. Nehme ich 16A oder direkt 32A Sicherungsautomaten? Danke vorab die die Hilfe! Viele Grüße Jarry Beiträge: 1211 Registriert: Sa Nov 10, 2018 6:59 am Re: Hilfe bei Wallbox Absicherung Beitrag von Jarry » So Aug 29, 2021 8:39 am Toboli hat geschrieben: ↑ So Aug 29, 2021 8:17 am 1. ja 2. ja 3. da der LS Leitungsschutz ist, der Leitung entsprechend.
EVBox Elvi 22kW Wallbox - RFID + WLAN Ladeleistung der EVBox Elvi 22kW Wallbox Mit dieser Wallbox laden Sie Ihr Elektrofahrzeug mit bis zu 22kW, dies ist 10x schneller als an einer gewöhnlichen Haushaltssteckdose. Voraussetzung ist, Ihr E-Auto unterstützt diese Geschwindigkeit ebenfalls. Sollte dies nicht der Fall sein, wird Ihr Elektro- oder Hybridfahrzeug automatisch von der Wallbox mit der best möglichen Ladeleistung geladen. Die maximale Ladeleistung der Ladestation muss auf die vorgelagerte Installation (Kabelquerschnitt und Absicherung) angepasst sein. Komfortable Ladeleistungsanpassung bequem über die leistungsstarke + kostenlose EV-Charge App. Installation der EVBox Elvi 22kW Wallbox Diese Wallbox hat bereits serienmäßig einen DC-Fehlerstromsensor integriert. Dieser ist für das mehrphasige Laden von Elektrofahrzeugen zwingend vorgeschrieben. Falls die Gleichstromfehler- Überwachung nicht bereits in der Ladestation integriert ist, muss diese über einen teuren FI Typ A-EV oder Typ B (Kosten ca.
Es gibt E-Fahrzeuge, die nur mit 7, 4 kW pro Stunde laden. Da wäre es also egal, ob man dieses mit einer 11 kW Wandladestation oder einer 22 kW Wandladestation lädt, weil das E-Fahrzeug nur 7, 4 kW Ladeleistung aufnimmt. Andere Faktoren wie zum Beispiel die Außentemperatur sind ebenfalls entscheidend. Je kälter die Außentemperatur ist, desto länger benötigt das Fahrzeug, um vollständig zu laden. Übrigens nimmt die Spannungskurve von Akkus bei kalten Temperaturen insbesondere zum Ende hin auch deutlich schneller ab. Für die Ladezeit eines Elektrofahrzeugs gibt es eine einfache Grundformel zur Berechnung: Akkukapazität / Ladeleistung = Ladedauer in Stunden. Beispiel: E-Auto A hat eine Batterie mit 17, 6 kWh und kann theoretisch mit einer 11 kW und einer 22 kW Wallbox geladen werden. Die Ladedauer würde sich mit einer 11 kW Wallbox folgendermaßen Berechnen: 17, 6 kWh/11 kW = 1, 6 Stunden. Eine 22 kW Wallbox würde 17, 6 kWh/22 kW = 48 Minuten benötigen. E-Auto B hat eine Batterie mit 95 kWh und kann theoretisch mit einer 11 kW und einer 22 kW Wallbox geladen werden.
Diese müssen vor Inbetriebnahme von den Netzanbietern genehmigt werden. Eine Genehmigung ist aber nicht sicher! Ein kategorisches "Ja" entfällt hier folglich. Sollte also diese Genehmigung versagt werden, kann der Privathaushalt dagegen nichts unternehmen, außer auf eine 11 kW-Wallbox umzusatteln. 11 kW oder 22 kW – was ist batterieschonender? So bequem das raschere Laden durch eine 22 kW-Wallbox auch sein mag, für den Akku ist es nur der zweitbeste Weg. Das zeitintensivere Laden mit einer 11 kW-Wallbox schont den Akku erheblich. Somit steigt dessen Lebensdauer. Sie müssen also – ganz nach Ihren Vorstellungen und Prioritäten – abwägen: 11kW-Laden: Etwas zeitintensiver. Dafür wird der Akku geschont. 22kW-Laden: Schnelles Laden ermöglicht. Der Akku wird jedoch stärker beansprucht. Damit kann man festhalten, dass langsames Laden die Einsatzzeit eines Akkus verlängert und damit einen kostenintensiven Austausch zeitlich deutlich nach hinten versetzt. 11 kW oder 22 kW – nur so schnell, wie es das E-Auto zulässt Die Entscheidung, ob man eine 11 kW-Wallbox oder eine 22 kW-Wallbox bei sich zuhause installiert, hängt allerdings nicht nur von der allgemeinen Infrastruktur und der Erlaubnis des Netzbetreibers ab, sondern auch vom verwendeten E-Auto.
Hallo, 1. Ich möchte eine 22kw-Wallbox montieren, und sie wegen KfW440, auf 11 kw reduzieren. Ist es möglich, gleichzeitig diese Wallbox gleich als anmeldepflichtige 22kw-Wallbox beim Netzbetreiber anzumelden, um diese, nach Ablauf der Bindungsfrist des KfW-Programms wieder für 22 kw freizugeben? 2. An der Wallbox kann man die maximale Ladeleistung nur über die App einstellen, der Nutzer kann diese jederzeit also wieder verändern. Muss man hier, in Bezug auf KfW440 oder Genehmigungspflicht des VNB, noch weitere Maßnahmen treffen, um eine Änderung zu verhindern, z. B. Absicherung der Zuleitung mit 16A? Viele Grüße Gerhard
Damit ist die Box dann lediglich anzeigepflichtig und nicht genehmigungspflichtig. Eine Veränderung dieser Reduzierung wäre illegal und würde zur Rückzahlung der Förderung führen. Zudem wird die Box dann auch hausseitig mit 11 kW angeschlossen und der Betrieb mit 22 kW wäre nicht zulässig und ggf. auch gar nicht möglich, da entsprechende Sicherungen verbaut werden (16 A). Ich hoffe, Ihre Frage damit beantwortet zu haben. Für Nachfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Hallo Herr Affeldt, gut getippt. Ich stehe am Anfang der Thematik und die Zappie fiel mir ins Auge. Das eine heimliche Freischaltung der Reduzierung zurück auf 22kw illegal wäre ist mir grundsätzlich klar. Das beinhaltet aber wohl 2 Themengebiete: 1. Netzbetreiber müste bei einer Aufstockung/Freischaltung auf 22 kw vorher genehmigen. Das ist sonnenklar und wäre ansonsten illegal. 2. KfW Förderung - Ist man bei der KfW Förderung bis auf ewig an die 11 KW gebunden und darf nie wieder ohne Rückzahlung der Fördermittel auf 22 KW aufstocken?
Laden an der Haushaltssteckdose? Finger weg! – Wir erklären Ihnen hier und hier warum. 11kW – Wallboxen: Für die meisten Akkus in E-Autos ist eine 11 kW-Wallbox mehr als ausreichend. Sollte das Elektrofahrzeug zum Beispiel mit einer 40 kWh-Batterie angetrieben werden, würde eine 11 kW-Wallbox rund 5 Stunden brauchen, um eine Vollladung zu erreichen. Sollte man sich nun fragen, wie die 5 Stunden denn zustande kommen, muss man sagen, dass die Ladekurve nicht linear gleichmäßig verläuft. Die Ladedauer zeigt, dass der Zeitraum einer normalen Nacht immer ausreicht, den Akku vollkommen zu laden. Sogar größere Akkus, die mit 60 kWh funktionieren, würden statt der 5 nun 8 Stunden Ladezeit benötigen. Steckt man den E-Auto-Akku am Abend an, ist die Zeitspanne bis zum Weiterfahren in der Regel länger als 8 Stunden. 22kW – Wallboxen: 22 kW-Wallboxen würden die dargestellten Ladezeiten halbieren. Für den Hausgebrauch wäre diese Zeitverkürzung meist nicht relevant. Daher kann man für eine private Wallbox die meist kostengünstigere Variante der 11 kW-Wallbox bestens verwenden.