– wurde im Jahre 2014. Babolna und seine arabe français. geschrieben, und es gilt bis heute. Das Gestüt öffnet weit seine Türen vor Allen, die ein ehtes Hungarikum, und die dramatische, mannigfaltige Geschichte von Bábolna kennenlernen wollen, fühlt sich wohl in der Nähe von edle Pferde, würde gerne bekannt mit den reinblutigen Arabern und mit den durch reinblutigen Arabern veredelte Bábolnaer-Araber, die Aller Welt seit 1978 als reinblutige Shagya-Araber bekannt sind, fühlt sich die historische Laune der Gebäuden eigen, und würde gerne ein Zeuge sein, wie wir diese lebendige Kulturerbe für die nächste Generationen behüten versuchen. Das Buch von Dr. Walter Hecker: "Bábolna und seine Araber" ist durch einen Klick auf dem Bild herunterzuladen.
Bild 1 von 1 vergrößern gebraucht, sehr gut 49, 00 EUR zzgl. 7, 70 EUR Verpackung & Versand 12, 75 EUR 14, 80 EUR 99, 00 EUR 44, 90 EUR 68, 99 EUR 12, 99 EUR 70, 00 EUR 12, 50 EUR 5, 00 EUR 7, 00 EUR 5, 50 EUR 20, 00 EUR 6, 00 EUR 11, 00 EUR Meine zuletzt angesehenen Bücher 49, 00 EUR
Kulturpferderasse Größe, Rahmen, Knochenstärke und gute Reiteigenschaften in Kombination mit Adel und Härte des arabischen Pferdes. Mit diesem Ziel wird der ursprünglich als "Araberrasse" bekannte Shagya-Araber (sprich: schagja-araber) seit 1789 gezüchtet. Somit begleiten diese Pferde, von denen es weltweit leider nur noch ca. 2. 000 aktive Zuchttiere gibt, den Menschen schon seit über 200 Jahren. Für die Kavallerie wurden in der k. u. k. Monarchie wendige, ausdauernde und intelligente Pferde gebraucht, die zudem Adel und Schönheit für die Repräsentation bei Hofe mitbringen sollten. Außerdem sollten sie als Reit- und Fahrpferde geeignet sein. 1789 gründete Joseph II das Staatsgestüt Bábolna in Ungarn und legte damit den Grundstein für die Zucht dieser Pferde, die später auch bei der Entstehung des modernen Sportpferdes eine wichtige Rolle spielen sollten. Babolna und seine araber en. Auch wenn in Bábolna und dem Hauptgestüt Mezöhegyes die Pferde von Anfang an einen orientalischen Einschlag hatten, wurden zu Beginn der Zucht neben arabischen Stuten und Lipizzanern noch Andalusier, Siebenbürger und Stuten anderer heimischer Landpferderassen eingesetzt.
Platz im M*. Insgesamt verzeichnet die FN für Jeremy O'Bajan 117 Erfolge. 2008, als beim ANC-Turnier in Aachen noch Springen bis Klasse M ausgeschrieben wurden, siegte Jeremy im L Fehler/Zeit und wurde 2. im M* mit Stechen. Gleicht man die Datenbanken von VZAP, ZSAA und die Shagya-Database ab, so hat Marzalla in 17 Zuchtjahren 14 Fohlen zur Welt gebracht. Ihr Sohn, der Wallach O'Marshari (1991) von O'Bajar war im Springen bis L platziert. Stimmen die Aufzeichnung in den Datenbanken, wurde die letzte weibliche Nachfahrin von Marzalla, die Stute Mokka aus der Momtaz, 1998 geboren und hat selber keine Fohlen bekommen. Aber wer weiß, die Datenbanken sind ja nicht immer vollständig. Vielleicht gibt es da draußen doch noch eine Stute, die Marzallas Linie fortführt. Aber auf jeden Fall lebt sie durch die Nachkommen ihrer Söhne weiter. Babolna und seine araber - ZVAB. Auch in Bábolna, dem Gestüt, in dem die Stute Schmed die Linie nach ihrer Ankunft 1857 begründet hat. Hier steht zur Zeit der Hengst Osama von Occident und Halbbruder meiner Stute Roxana.
Ebenso wie der reine Araber besitzt der Shagya 17 Rippen, 5 Lendenwirbel und 18 Schweifwirbel, im Gegensatz zu der gewöhnlichen 18-6-18 Kombination der anderen Rassen. Der Rücken ist aus diesem Grund sehr kurz und gerade mit hoch getragenem und hoch angesetztem Schweif. Die Hinterhand ist schön gerundet und kraftvoll, die Lendenpartie ist kurz und muskulös. Die Gliedmaßen sind korrekt gestellt, sehr muskulös, mit guten, großen Gelenken und einem hervorragendem Röhrbein: Selten ist dessen Umfang unterhalb des Karpalgelenkes geringer als 19cm, außerdem ist es recht kurz. Die Knochensubstanz des Shagya-Arabers ist noch besser als die des Vollblutarabers, er hat extrem kräftige Knochen, ist aber trotzdem alles andere als schwer. Die Hufe haben nahezu perfekte Form, sind gesund und widerstandsfähig. Bücher portofrei bestellen bei bücher.de. Der Shagya-Araber ist ebenso trittsicher wie seine Vorfahren. Die vorherrschende Farbe der Shagya-Araber ist weiß, aber es kommen alle Grundfarbe vor. Auch die bei Arabern höchst seltene schwarze Farbe ist vertreten.
Der Bericht vermerkt, dass der K. u. K. Oberste Brudermann aus seinen beiden Ankaufsmissionen 1856/57 insgesamt 16 Hengste, 46 Stuten (44 tragend) und 11 Fohlen aus Syrien über Triest nach Prestranegg brachte, von wo aus die Pferde in die Gestüte Bábolna, Mezőhegyes, Radautz und Lipizza aufgeteilt wurden. Eduard Löffler schreibt in seinem Reisebericht hierzu: " Für das Hofgestüt Lipizza hatte der Oberst den Auftrag gehabt zwei Hengste und sechzehn Stuten, sämmtliche von der Schimmelfarbe zu kaufen, die somit in jenes Gestüt kamen, während der Rest, aus 14 Hengsten und 32 Stuten, dann den Füllen bestehend, in das Militär-Gestüt nach Bábolna überführt wurde [... ]. " In der Jagd-Zeitung (Verlag Wallishausser) vom 31. Babolna und seine araber von. Januar 1859 finden sich Angaben, nach denen 50 Stuten und 16 Hengste angekauft wurden, von denen 38 Stuten und 7 Hengste in Bábolna aufgestellt wurden. Der Autor der Wiener Zeitung merkt an, dass " Wer die hier eben in vortrefflichstem Zustand versammelten unvergleichlichen Prachttiere, die nach jeder Richtung des Bedarfs umsichtig ausgewählt wurden, sieht ", der Vorbereitung, Organisation und Durchführung der Expedition nur Bewunderung entgegenbringen kann.