Es geht um die Sicherheit, da muss man konsequent durchgreifen - für den Fall der Fälle", sagt Wurz. Der Formel-1-Experte des 'ORF' erklärt weiter, es müsse noch nicht mal zu einem Feuerunfall kommen, dass von Schmuck am Körper eines Rennfahrers eine gewisse Gefahr ausgehe: "Wenn du einen Unfall hast, bist bewusstlos und musst dann rasch in einen MRT-Scanner, das ist ein Scanner mir sehr vielen Magneten, das zieht dann Metallteile raus. Das ist unschön, das führt zu extra Verletzungen. Da muss man aufpassen. Feuerfeste kleidung motorsport video. " Deshalb werden im Motorsport zum Beispiel auch keine Schlucksensoren verwendet. "Kannst du nicht machen, [weil] der ist voller Metallteile", sagt Wurz. Er verweist erneut auf die mögliche Notwendigkeit eines MRT-Scans und meint, der Scanner "zieht [den Sensor] aus dem Magen raus". Deshalb könnten auch außerhalb des Körpers keine Sensoren oder sonstige Metallteile angebracht werden. Eine Pulsuhr etwa, wie sie andere Sportler verwenden, geht nicht im Motorsport, sagt Wurz. "Außer über die Handschuhe können wir keine biometrischen Daten messen. "
106) landete auf Platz zwei, Imola-Sieger Verstappen hatte hingegen mit technischen Problemen zu kämpfen und schaffte in der zweiten Session keine gezeitete Runde. "Ich kann überhaupt nicht lenken, sorry, die Lenkung hängt", funkte der Niederländer an seine Red-Bull-Box. "Ein grauenvoller Tag", meinte Teamchef Christian Horner. Russell und Hamilton wollten das Ergebnis aber nicht überbewerten. "Bislang läuft es gut, aber wir heben nicht ab", sagte Russell. Feuerfeste kleidung motorsport markt. Und Hamilton meinte: "Training ist Training. " Er glaube nicht, dass die Konkurrenz ihr "wahres Tempo gezeigt" habe. Ex-Weltmeister Sebastian Vettel (Heppenheim) im Aston Martin und Haas-Pilot Mick Schumacher hatten noch Schwierigkeiten mit der neuen Strecke rund um das Hard-Rock-Stadium. Vettel wurde mit knapp anderthalb Sekunden Rückstand 15., Schumacher landete einen Platz dahinter (+1, 649).
Jeder Rennanzug besteht aus drei individuellen Schichten, die einem Feuertest bestehen müssen. "Das ist ein sehr harter Test", gibt er Einblicke in die Prüfmethoden. "Dort wird der Stoff mindestens zehn Sekunden lang mit Feuer in Berührung gebracht - er darf nicht brennen und auch keine Löcher aufweisen, nichts darf schmelzen oder sich ablösen. Wenn man ein normales T-Shirt diesem Test unterziehen würde, dann würde es sich auflösen. " "Wenn man ein normales T-Shirt diesem Test unterziehen würde, dann würde es sich auflösen. Debatte um Schmuck: Hamilton will weitere Sondererlaubnis - Formel 1 - Motorsport - sportschau.de. " Jeremy Appleton Der Rennanzug muss dabei Temperaturen von an die 1. 000 Grad Celsius standhalten - das ist heißer als brennendes Benzin. "Das müssen wir tun, um den Ansprüchen der FIA nachzukommen", erklärt der Brite den Grund für diese Methode. Doch der Overall muss nicht nur extremer Hitze gewachsen sein, sondern gleichzeitig gewährleisten, dass Rennfahrer bei Hitzerennen nicht dehydrieren - er muss also atmungsaktiv sein. Es ist keine einfache Aufgabe, diese zwei Gegensätze zu verbinden, denn in Malaysia kann es schon vorkommen, dass die Temperaturen im Cockpit die 60 Grad erreichen.