Er hatte eine enorme Fahrhöhe und riesige Kotflügelverbreiterungen, und die hoch liegende Aufhängung verfügte über doppelte, einstellbare Dämpfer an jeder Ecke. Die Kraft kam von einem luftgekühlten 3, 6-Liter-Flachmotor mit Doppelturboaufladung, der rund 450 PS (336 Kilowatt) leistete. Porsche ohne auspuff en. Das Fahrzeug brachte Singer wegen des "Porsche"-Schriftzugs in Konflikt mit Porsche. Der Hersteller musste den Schriftzug entfernen, um den Vorgaben des deutschen Automobilherstellers zu entsprechen.
Die UV-beständigen Aufkleber des Unternehmens zieren das Äußere. Außerdem gibt es einen Satz Gummi-Schutzbleche. Innen gibt es einen kurzen Schalthebel. Am Lenkrad befindet sich ein Vagabund-Hupenknopf. Als Optionen bietet Vagabund für den Safari einen Unterfahrschutz aus Aluminium, eine hydraulische Handbremse, Spikereifen, ein Sperrdifferenzial, ein Gewindefahrwerk und einen Auspuff aus Edelstahl an. Vagabund führt diese Arbeiten in seiner Werkstatt in Graz, Österreich, durch. Auf seiner Website schlägt das Unternehmen interessierten Kunden vor, ihren 944 oder 924 als Spenderfahrzeug für den Safari-Umbau zu schicken. Wenn Sie ein paar dieser Teile ohne den kompletten Umbau wünschen, bietet Vagabund den Unterfahrschutz für 699 Euro an. Porsche ohne auspuff abgasteile kat. Der Dachgepäckträger kostet 1. 499 Euro. Weitere spannende Porsche-Umbauten: Viel häufiger als beim 924 und 944 sieht man Safari-Umbauten von älteren 911ern. Singer hat sogar ein wildes Exemplar gebaut, das von den Paris-Dakar-Siegern Porsche 953 und 959 inspiriert wurde.
Viele Fans von Sportwagen jammern gerne, weil die Zukunft elektrisch ist und mit diesem Schritt der laute Sound von Motoren und Auspuffanlagen wegfallen wird. Porsche hat dem Taycan daher einen Fake-Sound spendiert, will aber weiter gehen. Porsche denkt über externe Soundanlage nach Wie Carbuzz berichtet, hat man Dokumente einsehen können, in denen Porsche sowas wie einen "Fake-Auspuff" beschreibt. Also im Prinzip sowas wie eine große Soundanlage am Heck, die dann für einen noch imposanteren Sound sorgen soll. Elektroautos sind zwar leise, aber nicht lautlos, denn es gibt die Regel, dass sie bei langsamen Geschwindigkeiten einen Sound machen müssen. Porsche könnte „Fake-Auspuff“ für Elektro-Sounds planen. Das passiert über kleine Boxen hinter der Stoßstange und ist in der Regel nicht von außen sichtbar. In Zukunft wäre es aber denkbar, dass ein elektrischer Porsche eine externe und sichtbare Soundanlage hat, die dann einfach etwas lauter als aktuelle Lösungen ist. So will man die "Emotionen" zurückbringen, die ein Verbrenner mitbringen kann.
"Im Supercup wird ja schon eine laute Auspuffanlage gefahren, warum kann man die nicht im GT3 R fahren? ", fragte sich die Herberth-Mannschaft. "Dann haben wir uns entschlossen, eine eigene Auspuffanlage zu bauen", so Robert Renauer. Der "Monstersound" des Herberth-Porsche Herauskam ein Auspuff, der deutlich lauter war als bei der Fahrzeugversion, die im ADAC GT Masters eingesetzt wird, und die auf Rennstrecken wie dem Sachsenring oder Nürburgring den strengen Lärmvorschriften entsprechen muss. Dabei war der Sound nicht der Hauptgrund für die Entwicklung des eigenen Auspuff. "Da spart man sich Gewicht", erklärt Renauer. "Gerade beim Porsche wo der Motor und der Schwerpunkt hinten ziemlich tief sitzt, ist es eigentlich nur von Vorteil, wenn du da einsparen kannst. " Und so wurde die Eigenentwicklung von Herberth Motorsport zum Erfolgsmodell. "Das wurde von allen gut angenommen. Porsche ohne auspuff ketten rohrschneider rohrabsc. Auch das Siegerauto von Dubai von GPX hat unseren Auspuff gefahren, und alle anderen Porsche haben jetzt auch schon nachgefragt", sagt Renauer.