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Die nach dem Turmeinsturz errichtete Orgel war sehr störanfällig, weshalb sie 1996 durch ein neues Instrument von Rowan West ersetzt wurde. [5] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Taufkirchen an der Pram, Pfarrkirche Mariä Verkündigung. S. 341–342. In: Die Kunstdenkmäler Österreichs. Dehio Oberösterreich. Von Erwin Hainisch, Neubearbeitet von Kurt Woisetschläger, Vorworte zur 3. Auflage (1958) und 4. Auflage (1960) von Walter Frodl, Sechste Auflage, Verlag Anton Schroll & Co., Wien 1977. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ a b Johann Ev. Lamprecht: Beschreibung der k. k. landesfürstl. Gränzstadt Schärding am Inn und ihrer Umgebungen. Wels 1860 ( online), S. Taufkirchen an der Pram – Wikipedia. 276. ↑ Johann Ev. 275. ↑ Hugo Lerch: Der Streit des Passauer Domherrn und Innbruckmeisters Johann von Malenthein mit dem Passauer Domkapitel 1544–1549. In: Ostbairische Grenzmarken 6 (1962/1963), S. 249–261, hier S. 250–251. ↑ Theodor Ebner: Die Antiesenmündung.
In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereins. Jahrgang 148, Linz 2003, S. 257–284 ( [PDF; 2, 2 MB]), hier S. 279. ↑ a b Röm. Pfarramt Taufkirchen (Hrsg. ): Festschrift Kirchensanierung. (PDF; 8, 16 MB) In:. September 2017, abgerufen am 29. Juli 2020. Pfarre taufkirchen pram. ↑ Der Kirchturm von Taufkirchen an der Pram eingestürzt. In: Linzer Volksblatt, 18. Oktober 22, S. 4 (Online bei ANNO). Koordinaten: 48° 24′ 37, 4″ N, 13° 32′ 17″ O