Du solltest ihr/ihm also deutlich sagen, dass du in dieser schweren Zeit für sie/ihn da sein wirst, um sie/ihn zu unterstützen. 1. Sei verständnisvoll Es ist relativ wahrscheinlich, dass du dich unwohl fühlst, wenn du probierst, deine:n Freund:in zu trösten, denn die richtigen Worte zu finden ist oft eine große Herausforderung. Anstatt also die typischen Sprüche dazu zu bringen, wie toll das Leben als Single doch ist, solltest du lieber Verständnis für den Schmerz, den sie/er fühlt, haben und deine:n Freund:in dazu ermutigen, ihn zuzulassen. Auf der anderen Seite solltest du ihr/ihm aber dennoch zeigen, dass Hoffnung für die Zukunft besteht, ohne dabei voreilige Schlüsse zu ziehen. Wenn du dir nicht sicher bist, was du sagen sollst, ist das aber auch völlig in Ordnung. Deine:n Freund:in zu trösten ist schließlich auch keine leichte Aufgabe. Oft hilft es daher, ihr/ihm einfach zuzuhören. Haartrends: 7 Sätze, die Sie beim Friseur nicht sagen sollten | freundin.de. Jedoch solltest du negative Kommentare über ihre:n/seine:n Ex auf jeden Fall vermeiden. Du bist schließlich da, um sie/ihn zu trösten und nicht um jemand anderen runterzumachen.
Seit mehreren Tagen liegt er mit einer Blinddarmentzündung auf der Station. Seine Mutter kommt zwar regelmäßig, muss aber auch zwischendurch nach Hause. "Es gibt mir wirklich Sicherheit, dass es meinem Kind gut geht. Das ist nämlich die größte Sorge gewesen, wir gehen und er ist allein, aber er war ja nicht allein", erzählt seine Mutter Franziska Breetzmann. Es tröstet, wenn man zumindest finanziell helfen kann - Hamburger Abendblatt. Damit der Abschied von den Eltern nicht so schwer fällt, sind Studentinnen wie Jana und Cara da, die die Kinder trösten, mit ihnen spielen, kuscheln oder einfach nur zuhören und das mehrere Stunden am Tag. Schließlich trägt ja auch das Wohlempfinden zur Genesung bei. Projekt entstand durch einen einsamen Patienten Das Projekt "Tommy nicht allein" und wurde von Praktikanten erfunden, denen auffiel, dass ein Patient mit dem Namen Tommy wenig Besuch bekam. Daraus entstanden sind die Kliniknannys. 135 Ehrenamtliche, größtenteils Studentinnen und Studenten, kümmern sich seit sieben Jahren darum, dass hier niemand alleine ist. Damit entlasten sie auch das Klinikpersonal.