Bitumen | Straßenbau | Randabdichtung | Fahrbahnrand | lösemittelfrei hochelastisch, rissüberbrückend und gute Haftung am Untergrund kalt zu verarbeiten und gebrauchsfertig eingestellt die vorgeschriebene Bitumenmenge wird in einem Arbeitsgang aufgebracht zügiger Baufortschritt, da keine Wartezeiten nach Trocknung sicherer Verschluss der Poren im Randbereich umweltschonend, da lösemittelfrei flexible Bitumenmasse zur Abdichtung des höher liegenden Fahrbahnrandes bei Aspaltbelägen maschinelle Verarbeitung mit Flexomat 3. 1 und Rand-Modul witterungs- und UV-beständig P rodukt F arbton I nhalt Randflex schwarz 30 kg / Hobbock ausreichend für: Artikel-Nr. EAN-Code Europalette ca. 75 lfm bei 10 cm Arbeitsbreite 6900002673 4 017228 00255 2 18 Hobbock geneigte Flächen: mindestens 40 g pro cm Asphaltschichtdicke und Meter Einbaulänge bzw. mind. Arbeitsgang beim Straßenbau. 0, 4 kg pro lfd. Meter bei 10 cm Anspritzbreite. Dies entspricht den in den ZTV Asphalt 07 geforderten 40 g je Zentimeter Schichtdicke. horizontale Flächen: schichtweise Abdichtung von 10 cm Breite mind.
Splittreste oder kleinere Mengen Wasser müssen dabei nicht vollständig beseitigt werden. Im zweiten Schritt bringt eine Düse heiße Bitumenemulsion großflächig und über die Kanten der schadhaften Stelle hinaus auf. Anschließend spritzt eine weitere Düse ein homogenes Gemisch aus Bitumen und Zuschlagstoffen mit hohem Druck auf, wenn notwendig in mehreren Arbeitsgängen. Durch den Druck beim Einbau des Materials ist eine Nachverdichtung nicht erforderlich. Letzter Arbeitsgang ist das Abdecken der bearbeiteten Fläche mit einem Splitt-Material der Körnung zwei bis fünf Millimeter. Die abschließende Verdichtung übernehmen die Verkehrsteilnehmer mit den Reifen ihrer Fahrzeuge. Der Road-Repair-Patcher eignet sich gleichermaßen zum Verfüllen von Rissen. Auch sie werden zunächst ausgeblasen, komplett mit Bitumen gefüllt und abschließend mit Splitt abgedeckt. Durch den starken Luftstrom wird auch hier ein hoher Verdichtungsgrad des Materials erreicht. Bei den Instandsetzungsarbeiten mit dem Patcher handelt es sich um Heißeinbau.
Eingriffe des Menschen verändern die Natur. Vor allem Baumaßnahmen haben vielfältige Auswirkungen und führen häufig zu Bodenerosion. Die Ingenieurbiologie behebt solche Landschaftsschäden mit natürlichen Mitteln. Dabei kommen in der Hangsicherung, beim Uferschutz und bei der Begrünung von Deponien verschiedene Verfahren zur Anwendung. city forest bietet eine Vielzahl ingenieurbiologischer Maßnahmen an, um die Wunden der Natur möglichst schnell zu schließen. Zu unseren erfolgreichen und umweltgerechten Lösungen zählen Begrünung durch Nassansaat, Böschungsschutz durch Naturgewebe und Ufersicherung mit Faschinen. Lebende Pflanzen wie Gräser und Gehölze dienen nicht nur zur Begrünung, sie sorgen auch für einen ökologisch unbedenklichen Erosionsschutz. Eine sorgfältige Analyse des Geländes, objektbezogene Planung und fachgerechte Ausführung garantieren sichere und dauerhafte Ergebnisse. Nassansaat von Gräsern und Kräutern Eine Mischung aus Saatgut (Gräser, Kräuter), Düngemitteln und Bodenhilfsstoffen wird mit dem Hydroseeder in einem Arbeitsgang auf Oberbodenflächen aufgebracht.