Focus gehört zu den Bands, die man nach einem Takt erkennt. Sound und Stil der niederländischen Progressive Rock-Band sind unverwechselbar. Thijs van Leer, Gründer und Kopf der Formation, hat die Band im Jahr 2001 wieder gegründet. In der Alten Seilerei gab es einige Klassiker, aber auch Material vom 2012 erschienenen Studioalbum "Focus X". Für seinen gesang gefürchteter barde. Der Sound hat sich nicht verändert: Thijs van Leer drückt die Tasten seiner Hammondorgel, als hätte es Synthesizer und digitale Keyboards nie gegeben. Für eine besondere Sololinie bläst er mal in eine Melodica, ansonsten spielt er noch Querflöte und singt – beides äußerst virtuos. Selbst der legendäre Jodler in "Hocus Pocus" gelingt dem 66-Jährigen noch. Nur einen modernen Effekt gönnt er sich: Um seinen Gesang wie gelegentlich wie einen ganzen Chor klingen zu lassen, setzt er einen modernen Sound-Prozessor ein. So begann auch das Konzert mit van Leers Gesang, der mit Effektgerät nach Kirchenchor, Klassik und längst vergangenen Zeiten klang. Der Rest der Band, bestehend aus Gitarre, Bass und Schlagzeug, setzte ein und sofort machte es beim Hörer "klick": Focus klingt wie Focus und eigentlich hört man kaum einen Unterschied zum Album "Live at the Rainbow" aus dem Jahr 1973.
Stille Klänge kamen dabei zum Tönen, zart durchleuchtete Gesänge, die feine Expressivität gewannen. Nur von Kerzenschein war die Kirche erleuchtet und auch die Chorsänger hatten Leuchten an ihren Notenordnern befestigt. Vokalwerke aus unseren Tagen sind regelmäßige Fixpunkte in den Programmen von Vokalissimo. Und auch nun fügte sich das "Jerusalem surge" des litauischen Komponisten Vaclovas Augustinas vortrefflich in die umgebenden Werke. Zarte Harmonien, feine differenzierte Geflechte hörte man dabei, Wechsel zwischen Dissonanzen und Konsonanzen, die gut ausbalanciert wurden. Für seinen gesang gefürchteter bande passante. Und doch waren die vielstimmigen Dissonanzen etwas zu schwer für das Ensemble, um intonationsrein gesungen zu werden. Wenn dies gelungen wäre, hätten diese nämlich genauso wohlig klingen können wie die schönen, konsonanten Harmonien. Ähnlich waren die Eindrücke in Rihards Dubras "Miserere mei" und Aleksandras Kacanauskas "Christus factus est".
Bemerkenswert ist die Spielfreude. Mit dabei aus alten Tagen ist Pierre van der Linden am Schlagzeug. Der ist jetzt auch schon 68 Jahre alt, aber trommelt immer noch wie ein junger Gott. Selbst am Ende des Konzerts langte er noch einmal richtig hin und lieferte ein unglaubliches Schlagzeugsolo, bei dem keine Sekunde die Spannung nachließ. Überhaupt wurde an diesem Abend viel improvisiert. Jeder Musiker bekam nicht nur im Rahmen eines Stückes sein Solo, es durfte auch jeder ganz frei und ganz alleine spielen. Bassist Bobby Jacobs nutzte die Gelegenheit und ließ es so richtig krachen. Sein Bass brüllte angezerrt und mit Wah-Effekt. Während der Stücke hatte er eine tragende Rolle, da klang er weniger brutal, aber doch markant. Jacobs ist eine Generation jünger, er ist van Leers Stiefson und ist sozusagen in die Band hineingewachsen. Typisch für Focus sind die ausgefuchsten Arrangements und die großen Formen der Stücke. Für seinen gesang gefürchteter bande annonce vost. Tatsächlich kann man oft klassische Abläufe feststellen: Thema, Ausführung, Gegenthema, Reprise.
Startseite » Musik » Musik News » 50 Cent: Fans hassen seinen Gesang 18. 11. 2009 - 07:52 Uhr New York - Die Fans von 50 Cent hassen seinen Gesang. Sie wollen ihr Idol nämlich nicht irgendwelche Arien schmettern hören, sondern richtig hart rappen. Gegenüber MTV sagte der 34-Jährige dazu: "Was mir Fans nicht verzeihen würden - wenn ich auf einer Platte singen würde. Sie werden übellaunig, wenn ich melodisch werde. Ich wurde dazu ermutigt, melodischer zu sein, denn ich bin ein internationaler Star, und ich sehe, wie Musik sprachliche Barrieren einreißt. Balingen: Gesang in all seinen Facetten - Balingen & Umgebung - Schwarzwälder Bote. Also habe ich das gebracht, habe verschiedene Sachen kreativer gemacht. Und die Leute nehmen mir das jetzt übel, wofür sie zum Beispiel einen Drake lieben. Das ist schon ziemlich interessant. " 50 Cent hat übrigens nie an sich selbst gezweifelt. Und der Rapper ist überzeugt, dass das sein Weg zum Erfolg war. (Fan-Lexikon berichtete) Artikel teilen: Mehr News zum Thema 50 Cent: von Kanye Wests Gesang nicht überzeugt 50 Cent: Ändert er seinen Namen?
Schwerpunkte Startseite » Nachrichten » Wendlingen Wendlingen 07. 01. 2008 00:00, Von Franz Träger — Artikel ausdrucken E-Mail verschicken Herzogin Henriette schätzte seinen Gesang Die Unterboihinger Keim und ihre musikalischen Nachfahren Ein Blick über die Orts- und Konfessionsgrenzen hinaus WENDLINGEN-UNTERBOIHINGEN. Weillen sie bißweillen helffen musiziren heißt es in der Festschrift des Unterboihinger Kirchenchors. Mehrfach werden hier Mitglieder der Familie Keim/Kaim genannt, die einer näheren Betrachtung wert sind. Der 1771 erwähnte Andreas Keim, der helffen musiziren durfte und dafür 8 Kreuzer erhielt, war der Sohn des an anderer Stelle genannten Lehrers und Organisten Sebastian Anton Keim. Auch sein Großvater Christoph Keim war schon Lehrer in Unterboihingen gewesen. Also war er sicher kein musikalisch unbewanderter Mensch. Andreas Keim selbst wurde Schneider. Er hatte sich 1782 nach Steinbach (heute Wernau) verheiratet. Und hier gehen die Lebensläufe auseinander. FÜR SEINEN GESANG GEFÜRCHTETER BARDE IN ASTERIX - Lösung mit 9 Buchstaben - Kreuzwortraetsel Hilfe. Sie möchten den gesamten Artikel lesen?
In der ersten Hälfte des Abends stehen Madrigale aus der Renaissance und "Romantisches" auf dem Programm, nach der Pause heißt es "Just songs! " mit Stücken aus Pop und Jazz, von den "Comedian Harmonists", Simon und Garfunkel, Michael Jackson und anderen. Die Titel werden anmoderiert. Wie sängen wir SEINEN Gesang auf dem Boden der Fremde! von Philipp V. Bohlman portofrei bei bücher.de bestellen. Das Publikum erwartet ein Konzert, das zum Ohrenspitzen, Genießen und Schwelgen einlädt. u Karten sind an der Abendkasse erhältlich.