Das Doppelkern-Geschoss wird bei mittlerem Wild mit "Immer ein Austrittsloch erzeugen" beworben. Dies bezieht sich auf Querschüsse und leicht viertelnde Schüsse, da es in Europa als unethisch erachtet wurde, Wild, das in steilen Winkeln oder mit dem Gesicht nach außen gerichtet ist, zu schießen. Neben RWS wird 6, 5×57-Exportmunition auch von Sellier & Bellot hergestellt. Es wird nur eine Ladung angeboten, eine 131er Grain-Weichspitze bei 2540fps. Sellier & Bellot 6,5x55 VM 140 gr. 50er | Waffenhaus Fuchs. Das 131-Grain-Geschoss ist konventionell konstruiert und bei Wild ein milder Leistungsträger. Sellier & Bellot bieten derzeit auch Ladungen in anderen Kalibern an, die Sierra GameKing- und Barnes-Geschosse verwenden. Einige traditionelle europäische Ladungen wie 6, 5×57 und 8×57 bleiben jedoch unverändert. Handladen Für westliche Jäger ist die 6, 5×57 aufgrund der Knappheit von Fabrikmunition im Wesentlichen ein Angebot für das Laden von Hand. Handladungen, bei denen in den USA hergestelltes 7×57-Messing, das auf 6, 5 heruntergezogen ist, in Kombination mit US-Pulver und Geschossen verwendet wird, übertreffen die Werksleistung erheblich.
Ruag stellt die her. Waihei vom Bilch Franz 17. 2009, 18:29 Uhr @ Schwabenjaeger Aufgrund jahrelanger Erfahrung kann ich Dir zu dieser, für unsere mitteleuropäischen Verhältnisse geradezu idealen Patrone nur raten. Als Ggeschosse favorisiere ich ganz eindeutig das Norma 10, 1 Gramm Oryx, wenn es eine Serienpatrone sein soll. Damit kannst Du mit angemessen geringer Wildbretzerstörung sehr sauber Reh- und Schwarzwild erlegen. Als Wiederlader jedoch bevorzuge ich ganz klar das Swift Scirocco Geschoss 17. 2009, 20:41 Uhr @ Bilch » Hallo JJ, » die Mun wird noch hergestellt. Jagd/ Präzisionsgewehr in 6.5x55 - PULVERDAMPF. Ruag stellt » die her. » Waihei vom Bilch Wie meinst du das? kingfisher 17. 2009, 21:17 Uhr @ Franz Ich verlade wie Franz ebenfalls das Swift Scirocco II in der 6, 5x55 und bin von der Wirkung mehr als begeistert. Der Wildpretverlust beim Rehwild ist gegen Null und die Sauen mögen das Geschoß überhaupt nicht 17. 2009, 22:40 Uhr @ Franz » Aufgrund jahrelanger Erfahrung kann ich Dir zu dieser, für unsere » mitteleuropäischen Verhältnisse geradezu idealen Patrone nur raten.
ernsthaft? Also wenn das so ist wirds zu 99% ne howa werden. an lest viel gutes und der preis ist heis. bettung und co kan man ja selber machen. Soweit schon gut. sonst noch wer meinungen dazu? von Rumpumpelstielzchen » Sa 16. Aug 2014, 13:25 Mein Tipp: Kauf dir ein Howa System mit Lauf (650€ etwa, Waffen Kieser verkauft sowas zb) und bau dir einen Bell & Carlson Schaft drunter. Der hat nen Alublock, da brauchst du nichts betten. Ist halt kein Lochschaft... Hab ich genauso gemacht mit meiner Howa 1500 in. 308, hat 18mm geschossen auf 100m. von archer » Sa 16. Aug 2014, 14:33 naja der grund warum ich einen Lochschaft will ist weil ich in letzter zeit regelmäßig mit der sauer 202 in 308 von einem Dad schieße. das teil hat auch einen Kunststoff lochschaft und das teil liegt einfach absolut geil in der hand! (sorry für die wortwahl aber das trifft es am ehesten) Der Talon schaft von Howa sieht klasse aus! 6,5x55 auf Sauen | Wild und Hund. Hat jemand erfahrung dami? schieba hat der eine Rückstoßämpfung drinen. ähm hilft das wirklich?
in 6. 5*57 die Laborierung ist Nosler Partition 125 gr; Pulver N 135, 38 gr; Zünder Fed 210; L6 73 mm Streukreis auf 100m 6mm, habe keine Versulzungen. Erlege damit was im Revier vorkommt. Ladedaten ohne Gewähr. Waihei vom Bilch Jungjager 17. 2009, 16:01 Uhr @ Schwabenjaeger Servus, Mein Großvater, ich leih mir die Kanone ab und zu, schiesst 6, 5x57R. Hirtenberger Nosler (gibts leider nicht mehr) 8, 1 Gramm. Ich denke dass die Patronen von anderen Herstellern mit diesem Geschoss ähnliche Wirkung haben. 6 5x55 drückjagd dimensions. Auf Rehwild sehr gut also etwa 2 Ausschüsse kaum Hämathome und sehr gute Augenblickswirkung. Er hat damit sicherlich schon einige hundert Rehe, hundert Sauen und etwa hundert Stück Rotwild sowie zwanzig Stück Gamswild geschossen. Bei Rot und Schwarzwild ist die Augenblickswirkung aber deutlich schlechter und Fluchten von +/- 100m sind die Regel. Fazit: Für deine Zwecke eine gut geeigntet Laborierung. JJ 17. 2009, 18:04 Uhr @ Jungjager Hallo JJ, die Mun wird noch hergestellt. Der Büma muß sie nur bestellen.
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Schwabenjaeger 17. 09. 2009, 08:29 Uhr Laborierung in 6, 5x55 Servus Foristi, Ich spiele mit dem Gedanken, mir eine Waffe in einem etwas "moderateren" Kaliber (< 7mm) zuzulegen. Es soll entweder ein neuer Repetierer oder ein Wechsellaluf für meine jetzige M 03 werden. Als Kaliber ist für mich die 6, 5x55 erste Wahl, wg. Präzision, breitem Laborierungsspektrum und moderaten Preisen für Werkslaborierungen. Der Anwendungsschwerpunkt wird wohl auf Rehwild, Fuchs und co. liegen. Sauen können auch vorkommen- deswegen bitte zu nichts Kleinerem raten- werden aber gezielt mit anderen Kalibern bejagt. Jetzt meine Frage, vor allem an diejenigen, die ein vergleichbares Kaliber schießen (z. B. : Jägermeister): Welche Laborierungen verwendet ihr zur Jagd auf welches Wild? 6 5x55 drückjagd corona. Welche Erfahrungen habt ihr bzgl. Zielballistik? Vielen Dank schon im Voraus für die sinnvollen Ratschläge und Erfahrungen WaiHei, Schwabenjäger Bilch 17. 2009, 09:07 Uhr @ Schwabenjaeger Hallo Schwabenjäger, jage mit einem HeymRep.
100 m/sec für rotwildtauglich erachtet wird. Natürlich hat die 6, 5x55 Grenzen aber diese liegen abseitz des alltäglichen...