| 09. Februar 2022, 13:21 Uhr Schon Grundschüler wissen, dass der Mount Everest der höchste Berg der Welt ist. Das stimmt – allerdings nur, wenn man die Höhe erst ab Meeresoberfläche misst. Schaut man vom Meeresboden aus, gibt es einen anderen Rekordhalter: den Mauna Kea auf Hawaii. TRAVELBOOK hat ihn bestiegen und weiß, was den Berg ausmacht und worauf man bei einem Besuch achten sollte. Wer kann schon sagen, dass er schonmal auf dem höchsten Berg der Welt war? Ich schon. Dabei bin ich keine Extrem-Kletterin und im Himalaya war ich auch noch nie. Dafür aber auf Hawaii. Und dort habe ich den höchsten Berg der Welt vom Meeresboden aus betrachtet bestiegen, den Mauna Kea. Seine gesamte Höhe beläuft sich auf mehr als 10. 000 Meter, womit er den weltberühmten Mount Everest um mehr als 1000 Meter überragt. Allerdings nur unterirdisch. Denn 6000 Meter befinden sich unter der Meeresoberfläche. Sichtbar sind immerhin noch 4200 Meter des Vulkans. Wegen seiner immer noch ordentlichen Höhe wird er auf Hawaii auch "Mauna a Wākea" genannt, übersetzt in etwa "schneebedeckter Berg".
Der Ausflug wird das gesamte Jahr über angeboten und ist nicht an eine Saison geknüpft. Wer ein Insel-Hopping auf Hawaii plant, sollte neben einer einzigartigen Regenwald Wanderung auf Maui und dem Besuch des Walfänger Orts Lahaina, ebenso die südliche Insel fest mit einplanen. Im Nord-Osten der Insel ist der Vulkan kaum zu übersehen, sodass ein Navigationsgerät fast schon hinfällig wird. Was gibt es auf dem Vulkan zu beachten? Da ein Anstieg auf bis zu 4. 200 Meter für Touristen zu gefährlich wäre, befindet sich das Visitor-Center auf 2. 800 Meter Höhe. Besucher des Vulkans sind dazu angehalten nicht weiterzulaufen und stattdessen das einmalige Ereignis direkt vor Ort zu genießen. Toiletten und Parkplätze sind ausreichend für Gäste vorhanden, sodass Besucher nicht auf etwaige Annehmlichkeiten verzichten müssen. Der Mauna Kea Vulkan ist dafür bekannt in vergleichsweise kurzer Zeit einen starken Anstieg zu haben. Gerade Personen, die oftmals unter Kreislaufbeschwerden leiden, sollten vorsichtig bis zum Visitor Center fortschreiten.
So gibt es immer wieder Demonstrationen gegen den Bau von weiteren Straßen oder Teleskopen. Von Hilo aus befindet sich der Vulkan etwa 56 km westlich. Dazu fährt man üblicherweise die bekannte Saddle Road, die sich durch die Mitte von Big Island schlängelt. Egal, ob man zum Sonnenuntergang oder Sonnenaufgang auf den Vulkan fährt, man sollte sicherheitshalber 2 Stunden einplanen. Vorbei an Kakteenfeldern, durch grünen Regenwald und weite Steppen erreicht man auf 2900 Metern das Onizuka Visitors Center, welches jeden Samstag und Sonntag kostenlose Führungen zum Gipfel des Mauna Kea anbietet. Startpunkt ist das Visitor Center um 13 Uhr, die Tour endet gegen 16:30. Auf dem Gipfel findet man die größte Sternwarte der Welt, sowie das leistungsfähigste Teleskop der Erde. Sogar einige Wanderpfade gibt es dort oben. Im Winter liegt Schnee auf dem Gipfel. Ein besonderes Erlebnis muss es sein, zum Sonnenaufgang die rosa angestrahlten Krater mit Ski oder Snowboard hinunterzufahren. Eigentlich sollte man auf der Hälfte der Strecke halten, um sich zu akklimatisieren.
Heller sind nur der Sirius und der Canopus, die aber zum südlichen Sternenhimmel gehören. Auf der Sternenkarte habe ich einmal eingezeichnet, wie die Hawaiianer die Sterne zur Navigation verwendet haben: Ausgehend vom Großen Wagen verlängert man die gebogene Deichsel und gelangt zum Arkturus, dem hellsten Stern des Sternbilds Bärenhüter (Bootes). Das Sternbild des Bärenhüters nannten die Hawaiiander Hoku´iwa, was eigentlich "Stern des Fregattvogels" bedeutet. Verlängert man den gebogenen Sternenzug noch weiter, kommt man zur Spica, dem hellsten Stern aus dem Sternbild der Jungfrau. Und von dort ist es über das Sternbild des Rabens nicht weit zum Kreuz des Südens. Das ist ein ganz gutes Verfahren, um sich am Himmel zurecht zu finden und hat mir auch im Südpazifik und im Indischen Ozean geholfen, das Kreuz des Südens zu finden. Inzwischen gibt es natürlich hervorragende Apps für das Smartphone, um die Sterne und Sternbilder schnell zu entdecken. Auf meinem Smartphone habe ich immer Skyview und Star Walk 2.
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Bananen Schoko Cookies – die Zubereitung Die Zubereitung ist, wie bei allen Cookies, ganz easy. Es wird ein Teig aus Butter, Zucker, Salz, Ei, Mehl und Backpulver zubereitet, unter den am Schluss backfeste Schokoladenstückchen und zerkleinerte Bananenchips gehoben werden. Ich nehme immer einen Eis-Portionierer um den Teig auf die Backbleche zu setzen, ein Esslöffel funktioniert aber natürlich auch. Bitte an den Abstand denken, die Cookies laufen zwar nicht großartig auseinander, aber etwas Platz brauchen sie schon auf dem Blech. Nach ca. 12-15 Minuten können die goldgelben Cookies aus dem Ofen geholt und vorsichtig samt Backpapier vom Blech gezogen werden. Bananenchips mit schokolade e. Wenn ihr die Kekse direkt aus dem Ofen auf ein Gitter legt, können sie leicht auseinander brechen. Lasst sie einfach einige Minuten auf dem Backpapier liegen und parkt sie dann erst auf ein Gitter um. Dann passiert das nicht. Cookies sind ja grundsätzlich eine gute Wahl, und (ohne mich selber loben zu wollen) die Bananenchips in den Teig zu geben war eine prima Idee.
Natürlich kann der komplette Dekor aus mit Fondant hergestellt werden wie z. die Enzianblüten. Modellierfondant kann man selber herstellen und es gibt ihn aktuell überall zu kaufen. Ist leichter in der Verarbeitung. Melanie Michel wünscht Ihnen gutes Gelingen beim Nachbacken!