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simpel 4, 45/5 (9) Steak and Ale Pie 45 Min. normal 4/5 (5) Schweizer Wähe 35 Min. normal 3, 33/5 (1) Rinderfilet Wellington mit Bohnen und Fächerkartoffeln aus der Sendung "Das perfekte Dinner" auf VOX vom 25. 03. 2020 120 Min. pfiffig 3, 67/5 (4) Gemüsewähe einfach und gesund 30 Min. simpel 3/5 (1) Gebackene Jakobsmuscheln 60 Min. pfiffig (0) Würzige Maronenstrudel-Bonbons mit Rotweinsauce vegetarisch 50 Min. normal 3, 75/5 (2) Hackfleisch-Käse-Strudel 30 Min. normal 2, 67/5 (1) Käsekuchen Bauern-Art für ein rundes Blech mit 27 bis 30 cm Durchmesser 15 Min. simpel 2, 5/5 (2) Blätterteigstangerl pikant für ca. 48 Stück 60 Min. Blätterteigstangen mit Zwiebelsuppe Rezepte - kochbar.de. normal (0) Fleischpastete einfach mit buntem Gemüse Chicken Pot Pie Etwas aufwändiger, aber es lohnt sich! 45 Min. normal (0) Hackfleisch - Gemüse - Wähe 20 Min. simpel (0) Hackpastete mit Schafskäse Blätterteigstangerl, pikant 60 Min. simpel Schon probiert? Unsere Partner haben uns ihre besten Rezepte verraten.
1. Den Schmand in einer Schüssel mit dem Zwiebelsuppen Pulver verrühren. 2. Eine Blätterteig-Rolle ausbreiten. 3. Den Backofen auf 180°Grad Umluft vorheizen. Die hälfte der Schmand-Zwiebel-Mischung auf die untere Seite des Blätterteigs schmieren. Die Obere Hälfte Blätterteig dann darüber klappen. 4. Zwiebel Blätterteig Stangen Rezepte | Chefkoch. 1 cm breite Streifen schneiden (das geh gut mit einem Pizzaroller), etwas eindrehen so das sie Spiralenförmig werden und auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen. 5. Mit der anderen Blätterteig-Rolle gleich verfahren. 6. Das Ei mit der Milch verquirlen und die Stangen vor dem Backen damit bestreichen. So werden die Stangen glänzend und brauner. 7. Bei etwa 180°C ca. 20 Minuten backen, bis die Stangen bräunlich sind.
Naturschutzgebiet Nordwestufer Wittow und Kreptitzer Heide Addresse Kreptitz 1A Dranske Mecklenburg-Vorpommern 18556 Beschreibung Das Nord-West-Ufer und die Kreptitzer Heide ist ein knapp 100 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet auf der Halbinsel Wittow. Geschützt wird ein weitläufiger Abschnitt der Steilküste mit vorgelagerten Block- und Steingründen, ebenso wie eines der längsten aktiven Mergelkliffs Deutschlands mit Dünen und Sandmagerrasen. Die Kreptitzer Heide wurde über Jahrhunderte als Schafhutung genutzt, doch die Beweidung wurde 1990 eingestellt. Nach der Einzäunung 2005 wurde die Heide mit bis zu 40 Guteschafen beweidet. Der wunderschöne Sandstrand lädt zu langen Spaziergängen ein und ermöglicht die verschiedensten Fotospots. Beschreibung zum Parkplatz Koordinaten Parkplatz: 54. 664078, 13. 267927 - Vom Parkplatz bist zur Kreptitzer Heide sind es ca. 120 Meter. Über diesen Button können Hinweise zu Aktualisierungen bzw. Änderungsvorschläge eingereicht werden. Über diesen Button können weitere Bilder zum Ausflugsziel hochgeladen werden.
Koordinaten: 54° 39′ 4, 3″ N, 13° 14′ 15, 2″ O Kliffküste und Blockstrand Kreptitzer Heide Das Naturschutzgebiet Nordwestufer Wittow und Kreptitzer Heide ist ein 100 Hektar umfassendes Naturschutzgebiet auf der Halbinsel Wittow (Rügen) in Mecklenburg-Vorpommern. Geschützt wird ein ausgedehnter Abschnitt der Steilküste mit vorgelagerten Block- und Steingründen sowie eines der längsten aktiven Mergelkliffs Deutschlands mit Dünen und Sandmagerrasen. Weiterhin soll die nordöstlich anschließende Heidefläche der Krepitzer Heide erhalten werden. Die Ausweisung erfolgte am 13. Oktober 1994 mit einer Erweiterung im Jahr 2006. [1] Umliegende Orte sind Dranske im Süden und Kreptitz im Osten. Kliff und Strandbereiche befinden sich in einem sehr guten Zustand, während die Heide durch zu geringe Beweidung mit Gehölzen verbuscht, was sich nachteilig auf den Schutzzweck auswirkt. Das Naturschutzgebiet ist Teil des FFH-Gebiets Steilküste und Blockgründe Wittow. [2] Die Flächen gehören der Stiftung Umwelt und Naturschutz in Mecklenburg-Vorpommern.
Größe: 82, 7 ha Landkreis: Vorpommern-Rügen; Küstengewässer M-V Unterschutzstellung: 13. 10. 1994 Schutzzweck: Schutz und Erhalt eines ausgedehnten Steilküstenabschnittes mit vorgelagerten Blockund Steingründen sowie einem der längsten aktiven Mergelkliffs Deutschlands mit Dünen- und Sandmagerrasenvegetation auf der Kliffranddüne; Schutz der Heidefläche in der Kreptitzer Heide. Das Schutzgebiet liegt an der Außenküste der Halbinsel Wittow zwischen den Orten Dranske und Kreptitz. Es gehört zur Landschaftseinheit "Nord- und ostrügensches Hügel- und Boddenland". Das Naturschutzgebiet umfasst den Bereich des aktiven Steilufers mit dem Strand und einem Teil der Schorre sowie einen schmalen Streifen der angrenzenden Grundmoränenhochfläche zwischen Dranske und Kreptitz. Die Kreptitzer Heide ist von feinkörnigen Flugsanden und Dünen bedeckt. Auf dem Kliffrand erreichen die Kliffranddünen Mächtigkeiten bis zu 4 m. Das 4 –12 m hohe Kliff besteht überwiegend aus Geschiebemergel. Eingelagert sind unregelmäßige Sandschlieren und bis 5 m mächtige Sandlinsen von Beckenfeinsand, die eine obere jüngere von einer unteren älteren Grundmoränenbank trennen.
[1] Ein Wanderweg an der Kliffkante ermöglicht ein Begehen des Gebietes. Pflanzen- und Tierwelt [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Artenreiche Halbtrockenrasen finden sich im Gebietsteil Hohen Dielen. Der Hauptteil des Naturschutzgebiets ist dagegen mit Buchenwald bestanden, in den Esche, Kiefer, Berg-Ahorn, Sanddorn und Holunder eingestreut sind. Das Gebiet enthält (neben der Nord- und Ostküste Jasmunds) die einzigen natürlichen Salzrasen im mecklenburg-vorpommerschen Ostseeraum, das reichste Vorkommen von Echtem Meerkohl in diesem Raum und das einzige Vorkommen von Gemeinem Strandflieder auf Rügen. Weitere Vertreter der Salzwiesenvegetation sind Strand-Dreizack und Gänse-Fingerkraut. Der Blockstrand und die vorgelagerten Flachwasserbereiche sind ein bedeutendes Überwinterungsgebiet von Wasservögeln, insbesondere von Tauchenten und Sägern. Die Flachwasserbereiche bedecken Seetang und Miesmuscheln. [2] Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Nordufer Wittow mit Hohen Dielen 257.
Heuschreckenarten im Gebiet sind die Kurzflügelige Beißschrecke, die Gewöhnliche Strauchschrecke und Grashüpfer. Literatur Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg. ): Nordwestufer Wittow und Kreptitzer Heide 286. In: Die Naturschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern. Demmler-Verlag, Schwerin 2003, ISBN 3-91-015052-7, S. 106f. Weblinks Beschreibung des Naturschutzgebietes mit Fotos NSG-Verordnung Kartenportal Umwelt M-V mit Geodaten (Schutzgebietsgrenze, Biotopkartierung etc. ) Einzelnachweise ↑ Informationen aus dem Landesportal M-V ↑ Standarddatenbogen FFH-Gebiet Steilküste und Blockgründe Wittow ↑ Stiftungseigene Flächen (Nr. 30) ↑ Biotopbogen Steilküste im Nordwesten von Wittow ↑ Biotopbogen Sandtrockenrasen westlich Kreptitz
Der Zustand der Kliff- und Strandbereiche und der vorgelagerten Schorre ist sehr gut, der Zustand der Kreptitzer Heide dagegen unbefriedigend. Das aktive Kliff kann sich ohne Einflussnahme durch Küstenschutzmaßnahmen entwickeln. Um die weitere Einwanderung von Gehölzen in der Kreptitzer Heide zu stoppen, ist eine umlaufende Beweidung notwendig. Mehrere Abgänge im Bereich Bakenberg ermöglichen den Zugang zum Strand. Die Kreptitzer Heide kann auf einem Bohlenweg durchwandert werden. Quelle: Umweltministerium Mecklenburg-Vorpommern (Hrsg. ): "Die Naturschutzgebiete in Mecklenburg-Vorpommern", Schwerin, Demmler Verlag 2003, 720 S. - ISBN 978-3-910150-52-2. Mit freundlicher Genehmigung © Demmler Verlag