[1] [2] Das Königliche Spiel von Ur steht möglicherweise in Verbindung mit Senet, dem wichtigsten Spiel im Alten Ägypten. Spielregeln Bearbeiten Moderne Spielregeln für dieses Spiel wurden auf der Grundlage einer babylonischen Tontafel [5] entwickelt, die aus dem Jahre 177 v. stammt und im British Museum aufbewahrt wird. Königsspiel von ur 3. [2] [3] Auf dieser Tafel wurden möglicherweise die damals gültigen Regeln des Königlichen Spiels von Ur oder ähnlicher Spiele beschrieben. Es handelt sich um den einzigen antiken Beleg für Spielregeln aus dieser Zeit. Dass diese Spielregeln den ursprünglichen Regeln entsprechen, wird bezweifelt, sind sie doch mehr als 2000 Jahre jünger als die erhaltenen Spielbretter. Im Königsspiel müssen zwei Parteien ihre Spielfiguren über einen festgelegten Weg zunächst in das Brett "hineinwürfeln", am Ende mit einem passenden Wurf wieder "herauswürfeln". Zu dem Spielbrett gehören sieben Spielsteine je in den Farben schwarz und weiß sowie vier Spielwürfel in Form eines Tetraeders. Die Spielwürfel haben jeweils kleine Einkerbungen an zwei der vier Ecken.
Kostenlos. Einfach. Lokal. Hallo! Königliches Spiel von Ur – Wikipedia. Willkommen bei eBay Kleinanzeigen. Melde dich hier an, oder erstelle ein neues Konto, damit du: Nachrichten senden und empfangen kannst Eigene Anzeigen aufgeben kannst Für dich interessante Anzeigen siehst Registrieren Einloggen oder Alle Kategorien Ganzer Ort + 5 km + 10 km + 20 km + 30 km + 50 km + 100 km + 150 km + 200 km Anzeige aufgeben Meins Nachrichten Anzeigen Einstellungen Favoriten Merkliste Nutzer Suchaufträge
Das Königliche Spiel von Ur ist ein Brettspiel, dessen Ursprünge vermutlich in Mesopotamien liegen. Khorsabad-Ritzung im British Museum Die Spielfelder des Königsspiels. Vom rechten oder linken Hof aus läuft der Weg zunächst senkrecht nach unten, über die Mittelachse nach oben und dann zurück senkrecht zum jeweiligen Hof Geschichte Bearbeiten Bei Ausgrabungen auf dem königlichen Friedhof der sumerischen Stadt Ur im heutigen (Süd-) Irak fand der britische Archäologe Sir Charles Leonard Woolley in den 1920er-Jahren mehrere Spielbretter gleichartigen Aussehens. Datiert wurden diese auf ca. 2600 v. Chr. Eines der Spielbretter ist im British Museum in London ausgestellt. Königsspiel von un bon. [1] [2] [3] [4] Dort befindet sich auch das Kalkstein -Tor eines Palastes in Dur Šarrukin, einer ehemaligen Residenzstadt des Assyrischen Reiches, heute in der Nähe der nordirakischen Stadt Khorsabad gelegen. In dieses Tor wurde vor 2700 Jahren eine Version des Spielfeldes eingeritzt. [2] Eine Version des Spiels existiert bis heute unter der jüdischen Bevölkerung von Kochi, einer Stadt im Süden Indiens.
Ansonsten ist das Spiel dem Original treu. So geht's: Auf dem Spielplan befinden sich: das Spielbrett, zwei Spielstein-Sätze à jeweils 6 Steine sowie zwei Würfel. Sie verwenden die hellen Spielsteine und den Würfel unterhalb des Brettes. Das Spiel beginnt abwechselnd, also mal Sie, mal der Computer. Jeder Spieler darf wenn er an der Reihe ist nur einmal würfeln. Eine Ausnahme kommt nur dann vor, wenn ein Spielstein auf ein Sternfeld gestellt wird. In diesem Fall darf der aktive Spieler noch einmal würfeln. Bereits besetzte Spielfelder können nicht von einem zweiten Spielstein besetzt werden. Das Spielbrett besteht aus drei Reihen, aber nur die mittlere wird gemeinsam von beiden Spielern genutzt. In dieser Reihe ist es erlaubt, einen gegnerischen Spielstein zu schlagen, es sei denn dieser steht auf dem Sternfeld. Der gegnerische Stein muss dann wieder von vorne anfangen. Das Ziel des Spiels ist es, als erster alle Steine über eine festgelegte Strecke ins Ziel zu bringen. Spielbrett von Knossos – Wikipedia. Dabei betritt und verlässt jeder Spieler das Spielbrett über bestimmte Felder: Sie über - Feld D1 bzw. verlassen über G1, der Computer - über D3 und G3.
[1] [2] Das Königliche Spiel von Ur steht möglicherweise in Verbindung mit Senet, dem wichtigsten Spiel im Alten Ägypten. Spielregeln Moderne Spielregeln für dieses Spiel wurden auf der Grundlage einer babylonischen Tontafel entwickelt, die aus dem Jahre 177 v. stammt und im British Museum aufbewahrt wird. [2] [3] Auf dieser Tafel wurden möglicherweise die damals gültigen Regeln des Königlichen Spiels von Ur oder ähnlicher Spiele beschrieben. Königsspiel von un traiteur. Es handelt sich um den einzigen antiken Beleg für Spielregeln aus dieser Zeit. Dass diese Spielregeln den ursprünglichen Regeln entsprechen, wird bezweifelt, sind sie doch mehr als 2000 Jahre jünger als die erhaltenen Spielbretter. Im Königsspiel müssen zwei Parteien ihre Spielfiguren über einen festgelegten Weg zunächst in das Brett "hineinwürfeln", am Ende mit einem passenden Wurf wieder "herauswürfeln". Zu dem Spielbrett gehören sieben Spielsteine je in den Farben schwarz und weiß sowie vier Spielwürfel in Form eines Tetraeders. Die Spielwürfel haben jeweils kleine Einkerbungen an zwei der vier Ecken.
Die Auftaktveranstaltung am 30. Mai fand in einer ehemaligen Sargfabrik, die heute das Kulturzentrum im 23. Bezirk beherbergt, statt. Nach der Begrüßung durch das Organisationsteam und die Institutsvorständin Prof. Dr. Brigitta Schmidt-Lauber folgte der Eröffnungsvortrag von ao. Univ. Dgv tagung wien metro. -Prof. Klara Löffler. Die Tagungsbeiträge wurden am darauffolgenden Freitag und Samstag in zwei parallel verlaufenden Blöcken gehalten. Zusätzlich fanden die Wahl der studentischen Vertretung der dgv und zwei Einführungskurse zur Datenbank EVIFA statt. Inhaltlich näherten sich die Vortragenden in ihren Beiträgen aus unterschiedlichen Blickwinkeln dem Tagungsthema "Überfällig - Überflüssig an. Neben Diskursen über Burschenschaftsdenkmäler, Soja, "guten" und "schlechten" Räume und dem Feminismus in der Öffentlichkeit wurden Aushandlungen von "Hilfe" und "Bedürftigkeit" diskutiert. In den Workshops wurden Fragen zur Rolle von Identitäten, Frauenbildern in DDR-Dokus ebenso behandelt wie die Verquickung von Geschlecht und Sprache.
Igor Eberhard in Workshop 42. Imaginationen und Wirklichkeiten: Reiseberichte und Archivmaterialien als Quellen kultur- und sozialanthropologischer Forschung Kuriositäten, Obszönitäten, Krankheitsbilder? Die Darstellung Tätowierter zu Beginn des 20. Jahrhunderts am Beispiel der Schönfeldschen Sammlungen Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Tätowierte in der euroamerikanischen Gesellschaft zumeist entweder Exoten aus fernen Ländern oder "Asoziale", Seeleute oder "Zirkusmenschen" ‑ Exoten aus der Nähe. Tätowierte wurden bei Vorführungen bestaunt, aber ansonsten stigmatisiert, aus der Öffentlichkeit vertrieben oder im 3. Reich umgebracht. Anfang des 20. Jahrhunderts begann auch der Hautarzt und Medizinhistoriker Walther Schönfeld seine Karriere. Er wurde bald zur Koryphäe für Syphillis und für Dermatologie. Parallel dazu begann er sich, für das für ihn eher kuriose und fremde, manchmal krankhafte, und aussterbende Phänomen Tätowierungen zu interessieren. Dgv tagung wien vienna. In den folgenden Jahrzehnten fotografierte, sammelte und dokumentierte er Tätowierungen, ihre Träger und ihre Geschichte.
Daniel Mylow ist der 1. Gewinner des Lore Perls Literaturpreises Der Förderverein des bwlv-Zentrums Pforzheim e. V. und der Pforzheimer Kulturrat e. haben mit Beteiligung der DVG den Lore Perls Literaturpreis 2021 ausgeschrieben. Aus über 250 Einsendungen hat die Jury nun den Preisträger ermittelt. Der mit 5. 000, – € dotierte Preis geht an den schon mehrfach ausgezeichneten Autor Daniel Mylow. Näheres zum Preisträger, zur Auslobung und zur Geschichte des Preises finden Sie hier. D-A-CH-Tagung 2023 in Leipzig Call for Papers zur D-A-CH-Tagung vom 19. Tagungen | DGSKA - Deutsche Gesellschaft für Sozial- und Kulturanthropologie. - 21. Mai 2023 in Leipzig Zeit macht nur vor dem Teufel halt. Gibt die Gestalttherapie Impulse zu existentiellen Fragen unserer Zeit? Unter diesem Titel findet vom 19. – 21. Mai 2023 in Leipzig die nächste D-A-CH-Tagung der gestalttherapeutischen Verbände aus der Schweiz, Deutschland und Österreich statt. Hier finden Sie den Call for Papers und ab sofort können Beiträge eingereicht werden. Interviews zu Laura Perls 14 Interviews mit Wegbegleiter*innen von Lore Perls Die Initiative "Humans of Gestalt" freut sich sehr, Ihnen unter diesem Link vierzehn Interviews mit Wegbegleitern von Lore Perls zu präsentieren, die ihrer gedenken.
zum call for papers (pdf) zum Tagungsprogramm (pdf) Tagungsprogramm Tagungsort: Große Aula (Innrain 52, Universitätshauptgebäude, 1. Obergeschoß) Freitag, 28. September ab 15. 00 Uhr: Anmeldung zur Tagung 16. 30 Uhr: Eröffnung der Tagung und Grußworte: Wolfgang Meixner, Vizerektor, Universität Innsbruck Klaus Eisterer, Dekan Phil. -Hist. Fakultät, Universität Innsbruck Helmut Groschwitz, dgv Eröffnungsvorträge: 17. 15 Uhr: Timo Heimerdinger (Innsbruck) Europäische Ethnologie als Oberflächenwissenschaft – zur Einführung in provozierender Absicht 17. 45 Uhr: Jens Wietschorke (Wien) Soziale Struktur / kulturelle Oberfläche? Zu einer epistemologischen Unterscheidung in der volkskundlichen Kulturwissenschaft 18. Dgv tagung wien hotel. 30 Uhr: Gudrun König (Dortmund) Die Oberfläche der Kultur? Annäherung an Begriff und Sache 19. 15 Uhr: Empfang in der Aula Samstag, 29. September 9. 00 Uhr: Alexa Färber (Hamburg) Untiefen des Kulturellen: Ethnografisch-fotografische Re-Produktion von Oberflächen in der Stadtforschung 9.
Dabei verfolg(t)en die betreffenden Museen teils sehr unterschiedliche Ansätze, von einer thematisch-kulturvergleichenden Perspektive (Köln) über eine Aus-richtung an Fragen zu kultureller Diversität und sozialer Inklusion (Göteburg) bis hin zur Bevorzugung künstlerischer Sichtweisen auf musealisierte Artefakte (Frankfurt). Das Ethnologische Museum als Forschungsfeld Das Museum erlebt seit einigen Jahren in der ethnologischen Forschung eine Renaissance und rückt auch im universitären Bereich wieder stärker in den Fokus. Tagungen der AG. Dabei werden nicht nur die Sammlungen in den Museen wieder mehr zum Gegenstand von Diskursen, sondern auch das Museum selbst erfährt als Forschungsfeld zunehmendes Interesse. Aufgrund der Position der Museen als Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit eröffnen sich multivokale Ansätze und unterschiedlichste Fragestellungen für dieses Forschungsfeld: Ethnologische Museen werden unter anderem als Orte der Inklusion und Exklusion untersucht, als Bühnen der Repräsentation und Performanz, als Schauplätze der Inszenierung von Fremdheit und Identität, als Arenen zwischen Wissenschaft und Markt, als Orte der Wissenschaftsgeschichte.
Der Workshop soll neben grundlegenden Einblicken in die aktuellen Diskurse in Museumspraxis und -forschung auch Erkenntnisse über Perspektiven Ethnologischer Museen im 21. Jahrhundert ermöglichen. Das ethnologische Museum – Paradigmen, Perspektiven und Projekte Da die "AG Museum" eine Öffnung hin zu einer "AG Museumsethnologie" und somit eine Erweiterung seiner Mitglieder, Interessenten und Themen anstrebt, soll der diesjährige Zwischenworkshop der "AG Museum" im Münchner Völkerkundemuseum vor allem als Forum für Diskussionen und zum gegenseitigen Austausch dienen.