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Klingt irgendwie mehr nach Halloween, als nach unserem Weihnachten, oder? Zumindest klingt es maximal entfernt von einer "Stillen Nacht" (das Lied wurde übrigens 1818 komponiert, getextet und uraufgeführt) Warum so besinnlich? Die Besinnlichkeit hielt erst im Lauf des 19. Jahrhunderts Einzug in deutschen Familien. Weiße Weihnacht: Wie stehen die Chancen? Und wann gab es zuletzt weiße Weihnachten? | Bayern 1 | Radio | BR.de. Denn genau die rückten in den Mittelpunkt des Fests: Die Erfindung der bürgerlichen Kleinfamilie als Keimzelle der Gesellschaft - dies war die Folge des erstarkenden Bürgertums, das sich neben dem Adel etablieren wollte und sich natürlich von Arbeitern abgrenzen wollte. Dazu kam, dass es schlicht immer weniger Großfamilien gab, da die Menschen vermehrt in die Städte zogen - eine Folge der Industrialisierung. Der Fokus verschob sich von der Dorfgemeinschaft hin zur Familie. Und das war bei Arbeitern nicht anders als bei den Bürgern. Eine Folge, die diese Entwicklung gut illustriert: Der Baum rückte in die Kleinfamilie, vom Hof ins Wohnzimmer. Dort wurde Weihnachten zu dem, was es heute noch ist: Ein Fest der damals aufkommenden bürgerlichen Behaglichkeit.
Der Handel in Deutschland profitiert vom Weihnachtsgeschäft, einige Branchen mehr als andere. Die Spielzeugindustrie oder die Buchbranche machen rund ein Viertel ihres Jahresumsatzes im Weihnachtsgeschäft. Das geht aus Daten des Statistischen Bundesamtes hervor. Knapp 30 Millionen Weihnachtsbäume kauften die Bundesbürger im Jahr 2019. Doch ursprünglich ging es beim Weihnachtsfest weder um Geschenke noch um Weihnachtsbäume. Woher kommen diese Traditionen also? Einen Anteil an unseren heutigen Bräuche n hat der Theologieprofessor Martin Luther. Das war weihnachten 2. Im Jahr 1535 sagte der Reformator, die Geburt Jesu solle Anlass sein, sich mit der Familie zusammenzufinden und sich gegenseitig zu beschenken. Die Geschenke brachte fortan das Christkind, nicht der Nikolaus. Damit wollte er die Verehrung der katholischen Kirche schmälern. Die Tradition der Geschenke gab es jedoch schon vor Luther. Selbst in alten Stämmen sollen sich die Menschen beschenkt haben. Marcel Mauss, ein französischer Soziologe und Ethnologe, beschreibt diesen Brauch als "Gesellschaftsvertrag der Naturvölker".
"Maximal 10 Prozent" betrage die Wahrscheinlichkeit für weiße Weihnachten unter 500 Metern, so der Wetterexperte. Demnach würden vor allem die Großstädte Hamburg, Berlin und Köln vergeblich auf Schnee warten. Weihnachten früher: Die wahre Geschichte der Traditionen zum "Fest der Liebe". In München – was oberhalb von 500 Metern liegt – sehe die Situation hingegen schon etwas besser aus: Hier liege die Wahrscheinlichkeit für Schnee an Heiligabend laut Jung bei 40 bis 50 Prozent. RND/nis
Eine derartige Serie kalter und teils weißer Weihnachten hat es im gesamten Zeitraum seit 1950 nicht mehr gegeben. Es ist also als absolute Ausnahme zu betrachten. Ich vermute ja, dass aufgrund dieser Jahre gerne erzählt wird: "Früher gab es Weihnachten immer Schnee! ". Möglich. 1964 ist eines der sehr wenigen Jahre, wo wirklich (bis auf ganz wenige Ausnahmen) flächig in Deutschland dann am 26. Dezember eine geschlossene Schneedecke gelegen hat. Am Morgen des 24. Dezember 1963 sah es ähnlich aus, wie hier zu sehen. Schneehöhen vom 26. Das war richtig weihnachten | story.one. 12. 1964 Gleichzeitig dürften zu Beginn der 60er Jahre die kältesten Weihnachten von 1950 bis heute gewesen sein. Als Beispiel sei die Nacht zum 25. Dezember 1961 genannt, aber auch 1963 war eisig kalt, 1962 ganz besonders im Süden mit teilweise unter -20 Grad. Aber schauen Sie doch selber hier im Archiv. Kalte Weihnachten waren dann besonders noch 1970, 1976, 1986 und 1996. Weihnachten 1986 war dann erneut eines der sehr seltenen Weihnachtsfeste, die nahezu flächig in Deutschland weiß waren.