In Neukölln wurden auch antisemitische und anti-israelische Rufe wie "Kindermörder Israel", "Frauenmörder Israel" und "Free Palestine" gerufen. Schon damals forderten Experten Strategien gegen den verbreiteten Antisemitismus in arabischstämmigen Gruppen.
Auch der Vorsitzende der Vereinigten Liste, ein Zusammenschluss palästinensisch-israelischer Parteien, verurteilte die Attacke, verwies aber im gleichen Atemzug auf 51 Palästinenser*innen, die seit Beginn des Jahres getötet wurden, und führte die Hasstaten auf die Besatzung zurück. Israel ist im Schockzustand. In den letzten Jahren waren die meisten Angriffe von palästinensischer Seite auf Siedler*innen im Westjordanland oder Sicherheitskräfte an Checkpoints und in Jerusalem gerichtet. Dass Israelis in Städten im Herzen des Landes angegriffen und getötet werden – so nah an der Partystadt Tel Aviv, die gerne die Augen vor dem Konflikt verschließt –, erinnert viele an die Welle von Messerangriffen in den Jahren 2015/16 und an die zweite Intifada in der ersten Hälfte der 2000er Jahre. Das Land schockiert aber auch, dass der israelische Geheimdienst die Anschläge nicht vorhergesehen hat. Vor israelische palästina. Auch dass die ersten beiden Terrorakte wohl von Anhängern des "Islamischen Staates" (IS) begangen wurden, hat sie offenbar überrascht.
Der König rief Israel dabei auf, "alle Hindernisse für das Gebet der Muslime" bei den Moscheen im Ostteil Jerusalems zu beseitigen, sowie "Provokationen zu verhindern, die zu einer Eskalation führen könnten". Auswärtiges Amt verurteilt Anschlagswelle Das Auswärtige Amt in Berlin warnte vor einer "Gewaltspirale während der anstehenden Feiertage". Die jüngsten Angriffe seien in ihrer "Brutalität und Kaltblütigkeit schockierend". "Wir verurteilen die Anschlagswelle in Israel auf das Schärfste, Terror ist durch nichts zu rechtfertigen. ᐅ DAS VORISRAELITISCHE PALÄSTINA – Alle Lösungen mit 6 Buchstaben | Kreuzworträtsel-Hilfe. " Auch der US-Außenminister Antony Blinken verurteilte die "Terrorattacke". "Israelis – wie alle Menschen weltweit – sollten in Frieden und ohne Angst leben dürfen", erklärte er. Der Nationale Sicherheitsberater für das Weiße Haus, Jake Sullivan, erklärte, dass Washington der israelischen Regierung "jede notwendige Unterstützung" angeboten habe.
Die Angaben der Organisation lassen sich von unabhängiger Seite oft kaum überprüfen.
Israelische Sicherheitskräfte nach einem Anschlag in Tel Aviv Anfang April Foto: Ilia Yefimovich / dpa Im Nahen Osten ist es nach neuen Spannungen in Ostjerusalem zu weiteren blutigen Zusammenstößen gekommen. Bei einem Einsatz der israelischen Armee im Westjordanland ist ein Palästinenser getötet worden. Wie die palästinensische Nachrichtenagentur Wafa unter Berufung auf Krankenhausangaben berichtete, starb der 21-Jährige durch einen Kopfschuss. Israel: Zehn Tote bei Militäreinsätzen in Palästina und Syrien - DER SPIEGEL. Drei weitere Palästinenser seien bei den Zusammenstößen in Dschenin im Norden des Westjordanlands verletzt worden. Die israelische Armee bestätigte auf Anfrage der Nachrichtenagentur AFP einen »Anti-Terror-Einsatz«. Zu möglichen Opfern äußerte sie sich zunächst nicht. Die Spannungen zwischen Israelis und Palästinensern hatten sich in den vergangenen Wochen erheblich verschärft. Nach mehreren Anschlägen radikalislamischer Kämpfer hatte Israel Anfang April einen Großeinsatz im Westjordanland gestartet, der sich vor allem auf die Gegend um Dschenin und das angrenzende Flüchtlingslager konzentriert.
Die heftige Eskalation am Wochenende in Berlin dürfte vor allem durch die seit etwa einer Woche andauernden Zusammenstößen auf dem Tempelberg, den Juden, Christen und Muslime für sich als heiligen Ort beanspruchen, begründet sein. Lage am Tempelberg in Jerusalem extrem angespannt Die Auseinandersetzungen verschärfen die Spannungen nach einer Terrorwelle in den vergangenen Wochen weiter. Erstmals seit Jahresbeginn feuerten militante Palästinenser im Gazastreifen in dieser Woche wieder Raketen in das israelische Grenzgebiet. Israel reagierte mit Angriffen auf Ziele der islamistischen, im Gazastreifen herrschenden Hamas. Die Situation in Jerusalem ist in diesem Jahr besonders konfliktträchtig: Das jüdische Pessachfest, der muslimische Ramadan und das christliche Ostern überschneiden sich zeitlich. Israel: Regierungschef Bennett warnt vor "Terrorwelle". Starten Sie bestens informiert in Ihren Tag: Der MOPO-Newswecker liefert Ihnen jeden Morgen um 7 Uhr die wichtigsten Meldungen des Tages aus Hamburg und dem Norden, vom HSV und dem FC St. Pauli direkt per Mail.
Vor einer Woche hatte zudem ein Mann mit einem Messer und einem Auto im südlichen Beerscheba vier Menschen getötet. Der Mann hatte ebenfalls Verbindungen zur IS-Miliz. 2016 war er zu vier Jahren Haft verurteilt worden, weil er nach Syrien reisen und dort für die Dschihadisten kämpfen wollte. Hadera in Israel: Bei einem mutmaßlichen IS-Angriff sind am Sonntagabend zwei israelische Polizisten getötet und mehrere Menschen verletzt worden. (Quelle: Ilia Yefimovich/dpa-bilder) Eskalation während Ramadan befürchtet Mit Blick auf den anstehenden islamischen Fastenmonat Ramadan wird eine erneute Eskalation der Gewalt befürchtet. Im vergangenen Jahr hatten während des im April beginnenden Fastenmonats Spannungen zwischen israelischen Streitkräften und Palästinensern an der Al-Aksa-Moschee in Ostjerusalem zu einem elftägigen bewaffneten Konflikt des israelischen Militärs mit der Hamas geführt. Am Dienstag traf der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz in Amman den jordanischen König Abdullah II.
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