Kerstin Kondert, Vorstand des Aktionsbundes Aktiver Anlegerschutz e. V., hat die Jahresabschlüsse der POC Eins GmbH & Co. KG für die Jahre 2013 und 2014 geprüft. Das Ergebnis ihrer Analyse ist spannend! Quelle: Aktionsbund
Mit gutem Grund: Gekauft werden ausschließlich produzierende Öl- und Gasquellen in Kanada, deren langfristiges Förderpotential durch das weltweit tätige Gutachterunternehmen Sproule Associates Limited nachgewiesen wurde. Zurzeit sorgt das Öl und Gas aus über 800 Quellen für kontinuierliche Einnahmen und damit für regelmäßige monatliche Vorabausschüttungen an die Anleger: "Die hohe Trefferquote bei den bisherigen Quellen zeigt dabei, dass wir bereits beim Erwerb von kalkulierbaren Erträgen ausgehen können, was dem Fonds ein außergewöhnlich hohes Sicherheitspotential gibt", erklärt Monika Galba. Derzeit hat POC ihren ersten Kurzläuferfonds in der Platzierung. Beim "POC Growth GmbH & Co. KG", mit einem geplanten Investitionskapital von 20 Millionen Euro bei einer Mindestbeteiligung von 10. 000 Euro zuzüglich 5 Prozent Agio, sind Auszahlungen von 12 Prozent jährlich, bezogen auf investiertes Kapital, geplant. Insgesamt ist eine Verdoppelung des Investitionskapitals innerhalb von nur fünf Jahren vorgesehen, denn die Beteiligung soll bereits in 2016 aufgelöst werden.
persönlich haftender Gesellschafter:; 1. POC Verwaltungs GmbH, Berlin (Amtsgericht Charlottenburg, HRB 115534 B) Rechtsform: Kommanditgesellschaft.
SS-u. a. (MDR) Der US-Amerikaner Brian G. Hutton begann seine Filmkarriere in den 1950er Jahren als Schauspieler. Nach kleineren Rollen in Filmen und Fernsehserien wechselte er ins Regiefach. Agenten sterben einsam - arte | programm.ARD.de. Unter anderem ist Hutton bekannt durch seine Filme "Stoßtrupp Gold" (1970), "Höllenjagd bis ans Ende der Welt" (1983) und "Agenten sterben einsam" (1968). Für diesen actionreichen Kriegsfilm konnte er die Weltstars Clint Eastwood und Richard Burton als Hauptdarsteller gewinnen. (arte)
Originaltitel Where Eagles Dare Produktionsland Großbritannien Einspielergebnis 21. 000. 000 USD Im Zweiten Weltkrieg erhält ein britisches Sonderkommando den lebensgefährlichen Auftrag, einen General der Alliierten aus den Händen der Nazis zu befreien, die ihn in einem schwer zugänglichen Schloss in den Alpen gefangen halten. Das Unternehmen entpuppt sich als Himmelsfahrtskommando, zumal sich ein Maulwurf in eigenen Reihen befindet... Agenten sterben einsam im tv heute. Mit namhafter Besetzung inszenierte Actionfilm-Spezialist Brian G. Hutton ("Die Nacht der tausend Augen") in den österreichischen Alpen einen unglaubwürdigen, aber dennoch spannenden Mix aus Kriegsfilm und Agententhriller mit einigen waghalsigen Stunts. Bestsellerautor Alistair MacLean nahm Nervenkitzel am laufenden Band und allerlei überraschende Momente in sein Drehbuch auf. Hutton drehte mit Eastwood ein Jahr später auch die Kriegssatire " Stoßtrupp Gold ". Foto: Warner Der Major (Richard Burton, r. ) und sein Lieutenant (Clint Eastwood) Weitere Darsteller DAS KÖNNTE SIE AUCH INTERESSIEREN
Der britische Major Smith (Richard Burton) führt ein Sonderkommando, das im Zweiten Weltkrieg mit Fallschirmen in den winterlichen Alpen abgesetzt wird. Einziger Amerikaner in der Gruppe ist Lieutenant Morris Schaffer (Clint Eastwood). Ihr Auftrag lautet, in das Bergschloss Adler einzudringen. Die schwer zugängliche Anlage ist das Hauptquartier des deutschen Geheimdienstes im Alpenraum, streng bewacht und praktisch nur über eine Drahtseilbahn zu erreichen. Agenten sterben einsam Sendetermine. Dort wird ein amerikanischer General gefangen gehalten, der als wichtiger Geheimnisträger gilt; er wurde auf einem Flug zu einer Konferenz mit den Russen über Deutschland abgeschossen. Major Smith weiß, dass es bei dem gefährlichen Unternehmen um viel mehr geht als um die Befreiung des Generals. Schon bald nach dem Absprung merkt er, dass ein Verräter in der Gruppe sein muss. Zunächst gelingt es, die beiden weiblichen Agenten Mary (Mary Ure) und Heidi (Ingrid Pitt) in das Schloss einzuschmuggeln; dann aber droht das Unternehmen durch Verrat schon im Dorf unterhalb der Festungsanlage zu scheitern.