Unia würde es nochmals tun Unia hält das Vorgehen mit fiktiven Inseraten nach wie vor für richtig und würde wieder so vorgehen. Es handle sich um ein ungewöhnliches Kampagnenmittel in einer aussergewöhnlichen Situation, sagt die Verantwortliche Corinne Schärer, Mitglied der Unia-Geschäftsleitung. Das politische Ringen um die Gesetzesrevision dauere nun schon fünf Jahre an. In der vorberatenden Kommission des Nationalrats habe sogar die abgeschwächte Vorlage nur dank dem Stichentscheid der Präsidentin Christine Bulliard (CVP) eine Mehrheit erhalten, gegen die Stimmen von FDP und SVP. Im Ständerat brauchte es zwei Anläufe, damit die von Justizministerin Simonetta Sommaruga vertretene Revision des Gleichstellungsgesetzes eine Mehrheit erhielt. Vor drei Wochen startete die Unia im Kampf gegen Lohndiskriminierung eine weitere Aktion im Internet. Auf der Website «Zeig deinen Lohn» machen Frauen und Männer ihren Lohn transparent. Schweizer Frauenstreik - «So geht es nicht, wir Frauen sind unzufrieden!» - News - SRF. Vor dem Hintergrund der falschen Stelleninserate könnten nun auch Zweifel an der Echtheit dieser Angaben entstehen.
Und wir fordern: Schluss mit dem täglichen Sexismus, der sexuellen Belästigung und Gewalt an Frauen. Corinne Schärer ist Zentralsekretärin der Schweizer Gewerkschaft Unia. Die 55-Jährige organisiert mit dem Schweizer Gewerkschaftsbund den Frauenstreik. (Foto: Manu Friederich) Ist die Schweiz für Frauenrechte ein besonders schwieriger Ort? Das Frauenwahlrecht wurde schließlich auch erst 1971 eingeführt. Bis 1988 galt sogar noch, dass der Mann über die Arbeit seiner Ehefrau entscheiden durfte. Corinne schärer unia hotel. Bis heute hält sich in der Schweiz hartnäckig ein konservatives Rollenbild, die Idee, dass die Frauen für den häuslichen Bereich und die Familienarbeit zuständig sind. Wie realistisch ist dann überhaupt Ihr Ziel der vollständigen Gleichberechtigung? Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir durch unsere Aktionen wieder einiges erreichen werden. Was mir sehr große Hoffnung macht, ist, dass die jungen Frauen wahnsinnig aktiv sind. Sie wollen sich diesen tagtäglichen Sexismus einfach nicht mehr gefallen lassen.
Seit zwei Jahren gehe sie gerichtlich gegen ihren früheren Arbeitgeber vor, erzählte die Frau vor den Medien. Im Vergleich zu ihren ungelernten Arbeitskollegen verdiente die Frau laut eigenen Angaben 30 Prozent oder 1200 Franken weniger im Monat. Nachdem die Frau beim Arbeitgeber den gleichen Lohn für die gleiche Arbeit eingefordert hatte, wurde ihr «aus wirtschaftlichen Gründen» gekündigt. Darauf klagte sie gegen ihren ehemaligen Arbeitgeber wegen Verstosses gegen das Gleichstellungsgesetz. Corinne schärer unia west. Das Verfahren ist nach zwei Jahren immer noch hängig. Ein Grund sei die Verzögerungstaktik des Arbeitgebers, sagte die Frau aus. Ihr Fall ist aus Sicht der Unia kein Einzelfall. 17 Jahre nach Inkrafttreten des Gleichstellungsgesetzes würden Frauen in vielen Branchen immer noch systematisch diskriminiert. Entscheid des Bundesrates begrüsst Die Gewerkschaft begrüsst es deshalb, dass der Bundesrat im Herbst entschieden hatte, gesetzlich gegen die Lohndiskriminierung von Frauen vorzugehen. Unternehmen mit mehr als 50 Angestellten sollen verpflichtet werden, regelmässig Lohnanalysen durchzuführen.
Unia, die Gewerkschaft Unia Schweiz Kontakt Medien Ihr Beruf Stichworte Über uns Jobs Mitglied werden FR Français IT Italiano en English site Aktuell Kampagnen Arbeitswelt Mitglieder Arbeitslosenkasse Suche... aber Sie haben versucht, sich Inhalte anzuschauen, die wir bereits archiviert haben. Eine Suche nach aktuellen Inhalten können Sie mit einem Klick/Touch auf die Lupe starten. Zur Startseite Events 11. 06. 2022, 09:15, Olten EU-Tagung der Unia Seit der Bundesrat die Verhandlungen über ein Rahmenabkommen mit der EU sistiert hat, rätselt die Schweiz, wie die Beziehung der offiziellen Schweiz… 14. 2022, 10:00 Frauenstreik-Tag: Nein zum AHV-Alter 65 für Frauen Frauenlöhne sind zu tief. Höhere Löhne statt ein höheres Rentenalter. «Das ist mehr als eine Lohnschere» | Berner Zeitung. Alle Events Social Media Youtube-Kanal abonnieren Instagram-Konto abonnieren Facebook-Seite abonnieren Auf Twitter folgen Follower auf LinkedIn werden Unia in Ihrer Nähe Alle Regionen anzeigen Newsletter Unia Schweiz Was erhalte ich? © 2022 Unia Sitemap Datenschutz Impressum Seite drucken Menu Suchen Loading...
Die Revision des Gleichstellungsgesetzes sieht vor, dass Unternehmen mit 100 oder mehr Angestellten zu Lohngleichheitsanalysen verpflichtet werden. Sanktionen für Firmen, die gegen das Gebot der gleichen Löhne für gleiche Arbeit verstossen, sind nicht vorgesehen. «Das schadet der Sache» Bürgerliche Nationalrätinnen, die für die Vorlage kämpfen, reagieren mit Unverständnis auf die fingierten Inserate. BDP-Nationalrätin Rosmarie Quadranti bezeichnet das Vorgehen von Unia als «kindisch» und befürchtet, «dass es der Sache schadet». Ähnlich reagiert CVP-Nationalrätin Kathy Riklin. «Solche Methoden sind kontraproduktiv. Am Schluss glaubt man denen, die behaupten, die Lohnungleichheit gebe es nicht. » Mehrere bürgerliche Politiker äusserten sich denn auch entsprechend gegenüber den Medien. Diese beiden Gewerkschafter kämpfen gegen ihre frühere Arbeitgeberin, die Unia | TagesWoche. «Wenn die Unia auf Fake News zurückgreifen muss, um die Notwendigkeit einer Änderung aufzuzeigen, zeigt dies klar, dass es keinen Handlungsbedarf gibt», sagte FDP-Nationalrat Thierry Burkart dem «Blick». «Bei fehlenden realen Beispielen erfindet man sie einfach und ignoriert die Fakten», twitterte Matthias Leitner, stellvertretender FDP-Generalsekretär.
Die meisten Seiten empfehlen, einen Vertrag abzuschliessen, um Unstimmigkeiten zu vermeiden. So stelle ich meine Reinigungskraft richtig an So einfach wie die Theorie scheint, ist die Wirklichkeit nicht. Das weiss auch Pia Tschannen. Die Geografin schrieb vor rund 17 Jahren im Rahmen ihrer Diplomarbeit an der Universität Bern das Buch «Putzen in der sauberen Schweiz» über prekäre Arbeitsverhältnisse in der Reinigungsbranche. Bald darauf Co-gründete sie die GmbH «Fairness at work». Faire Arbeitsbedingungen stehen im Zentrum, die grösste Abteilung der Firma ist der « Proper job ». Über 300 Reinigungskräfte in der ganzen Deutschschweiz sind bei ihnen angestellt. Dies zu anständigen Konditionen wie etwa mit Kinderzulagen, die ihnen laut Woz bei manchen anderen Firmen vorenthalten werden. Auch haben sie den Anspruch, Perspektiven zu zeigen: «Wir achten darauf, dass wir nicht eine fair-ausgestattete Sackgasse sind. Deshalb setzen wir uns mit den Leuten zusammen und sprechen zum Beispiel über die Möglichkeit, eine Ausbildung nachzuholen», sagt Pia Tschannen.
Stattdessen solltet ihr es lieber bei einer feinen Linie auf dem Augenlied lassen und am unteren Wimpernkranz maximal mit etwas braunem Lidschatten arbeiten. Tipp: Flüssiger Eyeliner wirkt feiner als derber Kohlkajal – bei kleinen Augen also nur die Flüssigvariante verwenden und einen dünnen Strich ziehen. HIER findet ihr die 5 häufigsten Fehler beim Auftragen des Eyeliners. 6. Der Make-up fehler mit zu dünnen Augenbrauen Der Spieß hat sich die letzten Jahr gedreht: Jetzt sind volle Augenbrauen angesagt und im Trend! Zu dünne Augenbrauen lassen einen alt aussehen. Make up setzt sich in falten ab 2. Nicht nur im Bezug auf Trend-Wissen, sondern auch im wahrsten Sinne des Wortes. Haarwachstum ist gleichzeitig auch immer ein Zeichen von Jugendlichkeit – egal oben auf dem Kopf oder über den Augen. Problem der Vielzupferinnen: Es wächst nichts mehr nach. Denn irgendwann hat die Haarwurzel auch keine Lust mehr und stellt ihre Aktivität ein. Doch keine Panik, der Markt an wachstumsfördernden Seren ist riesig. In der Zwischenzeit einfach einen Augenbrauenstift und ein formendes Brauengel benutzen.
Was hilft, sind außer der richtigen Foundation diese Profi-Tricks: 3 Schritte: Große Poren mit Make-up klein schminken Primer und Pore Minimizer Primer, auch Pore Minimizer genannt, wirken als Weichzeichner und verfeinern das Hautbild optisch. Dazu füllen die zumeist gelartigen und transparenten Texturen die Poren auf, ohne sie zu verstopfen. Der Trick: Das danach aufgetragene Make-up kann sich nicht mehr in den Poren absetzen. Das Hautbild wirkt automatisch glatter, die Poren weniger auffällig. So geht's: Primer sparsam verwenden und mit den Fingern sanft in die Haut einklopfen (nicht cremen). Foundation richtig auftragen Welche Foundation bei großporiger Haut am besten passt, ist vor allem vom Hauttyp abhängig. Wichtig bei auffälligen Poren: Die Foundation darf nicht zu dunkel oder zu hell sein und das Finish sollte mattieren. Foundation macht alt – wenn du sie falsch aufträgst!. Wer fettige Haut hat, wählt besser gepresste Compact Foundations oder mineralisches Puder-Make-up, um einen maskenhaften Effekt zu verhindern. Bei normaler Haut eignen sich aber auch ölfreie Flüssigfoundations.
Das hat einen sehr natürlichen Effekt und zaubert die Haut trotzdem ebenmäßiger. Wer bei seiner Foundation bleiben will, sollte unbedingt darauf achten, vorher eine Feuchtigkeitscreme aufzutragen oder sogar mit einem Primer zu arbeiten. Somit vermeidet man größtenteils, dass sie Make-Up in den Poren und Falten absetzt. Ganz wichtig ist außerdem der nächste Punkt: 2. "Puder sollte verboten sein" Zumindest Puder, das über das ganze Gesicht aufgetragen wird. Denn die Regel ist: Je matter das Endergebnis wirkt, desto unnatürlicher ist es. Glow auf der Haut zeichnet ein junges Gesicht aus. Lachfalten: Dieser Trick radiert sie praktisch weg. Matt und fahl wird unsere Haut lang genug im Alter sein. Dennoch gilt natürlich auch mit dem Glow: Nicht zu viel! Am besten schminkt man sich so natürlich wie möglich. Helles Puder kommt nur an die Stellen, die etwas anfälliger für fettigen Glanz sind. Ansonsten arbeitet ihr mit Rouge und Bronzer. 3. Der falsche Umgang mit Concealer Der Concealer hat es mittlerweile bei fast jedem in die Schminktasche geschafft.
Sie tun nicht nur weh, sondern der Heilungsprozess dauert auch noch lange....
Gleiches gilt für den Concealer. Make-up-Fehler Nr. 3: Schwarzer Eyeliner Ein schwarzer Eyeliner wirkt viel zu hart und setzt sich zudem in den Falten ab. Oft macht er die Augen auch kleiner – was es zu vermeiden gilt, da man im Alter häufig auch zu Schlupflidern neigt. Falls du dennoch auf eine Umrandung der Augen nicht verzichten willst, wähle einen Kajal in Braun oder Grau, den du anschließend verblendest. Das wirkt weicher und öffnet deinen Blick. Tipp: Ein dunkler Lidschatten, den du mit einem dünnen Pinsel aufträgst, wirkt als Lidstrich genauso gut. 4: Dunkler oder Glitzer-Lidschatten Ein stark pigmentierter Lidschatten legt feine Linien und Krähenfüße auf den Präsentierteller. Auch von dunklen Smokey Eyes solltest du lieber die Finger lassen, diese drücken optisch auf die Augen und lassen sie kleiner wirken. Besser: Lidschatten in Nude- und hellen Brauntönen. Make up setzt sich in falten ab 7. 5: Puder Frauen ab 50 sollten keinen Puder mehr verwenden. Das Beauty-Produkt rückt Gesichtsfältchen noch mehr in den Fokus.