ROTTWEIL – Mit großem Erfolg hat in diesem Schuljahr Ben Wälde aus dem Abschlussjahrgang des Droste-Hülshoff-Gymnasiums am 41. Landeswettbewerb Alte Sprachen teilgenommen. Der Kursstufenschüler hat mit seiner Arbeit zum Thema "Das frühe Rom bei Tibull und Ovid" die erste Preiskategorie erreicht. Der Landeswettbewerb Alte Sprachen ist ein Einzelwettbewerb für interessierte (altsprachliche) Schülerinnen und Schüler und wird bereits seit 40 Jahren von der baden-württembergischen Stiftung Humanismus Heute ausgerichtet. Im Fokus des Wettbewerbs stehen die inhaltliche Auseinandersetzung mit antiken Texten und die Weitergabe des kulturellen Erbes der Antike bis heute. Als Preisträger der ersten Runde kann Ben den Wettbewerb nun in der zweiten Runde (von insgesamt drei Runden) fortsetzen und hat neben attraktiven Geld- und Buchpreisen weiterhin die Chance auf eine Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes. Das DHG ist sehr stolz auf Bens Leistung und wünscht ihm für die kommende Runde viel Erfolg.
Landeswettbewerb Alte Sprachen: Europas Grundlagen neu betrachten Die Elisabeth-J. -Saal-Stiftung ermittelt im Zusammenwirken mit dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus in drei Wettbewerbsrunden jährlich aus ca. 900 SchülerInnen der Oberstufe an Gymnasien in Bayern die LandessiegerInnen in den Klassischen Sprachen Griechisch und Latein: diese werden in die Förderung der Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen. Impressionen der Abschlussveranstaltung des Landeswettbewerbs Alte Sprachen 2019: Die Aufnahme zeigt eine der drei LandessiegerInnen 2019, Juna Icaza Wilfert, bei der Preisverleihung durch Staatsminister für Unterricht und Kultus Prof. Dr. Michael Piazolo mit dem Leitungsteam des Landeswettbewerbs StDin Michaela Weigl und StD Dr. Christoph Reichardt (re. ). Als weitere Landessieger 2019 geehrt wurden Lukas Geßl und Jonathan Roller. (Bildquelle: Andreas Gebert) Aktuelles | 08. 04. 2022: "Bayerns beste Altsprachler kommen aus Weilheim, München und Ebermannstadt" - Wir gratulieren unseren diesjährigen drei Landessiegern im Landeswettbewerb Alte Sprachen 2020/22 herzlich zu ihrer herausragenden Leistung!
Verfasst von Ch. Höllwarth am 14. Mai 2021. Zuletzt aktualisiert am 14. Mai 2021 Klara Krayer, Elftklässlerin des MGTT, hat beim "40. Landeswettbewerb alte Sprachen" der Stiftung "Humanismus heute" teilgenommen und hierbei einen beachtlichen ersten Preis gewonnen. Mit ihrer Wettbewerbsarbeit zum Thema "Die Entstehung der Welt und des Menschengeschlechts" überzeugte sie die Jury der Stiftung "Humanismus heute" an der Universität Freiburg. Aus fünf vorgegebenen Themen wählte Klara einen Literaturvergleich, der Texte der römischen Dichter Ovid und Lukrez zum Gegenstand hat, die vergleichend interpretiert werden sollten. Die Idee am Wettbewerb teilzunehmen entstand im Basisfach Latein der Schule, das Klara zusammen mit weiteren lateinbegeisterten Oberstufenschülern besucht. Hervorzuheben ist neben der tollen Leistung Klaras im Wettbewerb auch ihre Bereitschaft, inmitten der aktuellen pandemiebedingt sehr anstrengenden Schulphase dennoch eine zeitlich fordernde freiwillige Zusatzanstrengung zu unternehmen.
zurück Das Forum Romanum - ein politisches Zentrum der Antike Im Kultusministerium fand die abschließende dritte Runde des Landeswettbewerbs Alte Sprachen statt. Die besten zehn Kandidaten aus ursprünglich über 1000 Teilnehmern überzeugten die Jury in einem Kolloquium in den Sprachen Latein bzw. Griechisch. Die diesjährigen Gewinner kommen aus München, Zwiesel und Bayreuth. Kultusminister Bernd Sibler "Unsere Meister der Antike sind heuer David Ebner vom Maximiliansgymnasium München, Christoph Luibl vom Gymnasium Zwiesel und Johannes Hatzold vom Gymnasium Christian-Ernestinum Bayreuth. Sie haben sich den anspruchsvollen Aufgaben im Landeswettbewerb Alte Sprachen gestellt und wirklich beeindruckende Leistungen gezeigt", gab Kultusminister Bernd Sibler die drei Sieger im 30. Landeswettbewerb Alte Sprachen bekannt. Gemeinsam mit Staatssekretärin Carolina Trautner gratulierte er den Gewinnern zu ihrem bemerkenswerten Erfolg. Über drei Runden hinweg hatten sie sich in diesem herausfordernden Sprachenwettbewerb durchgesetzt.
Der Landeswettbewerb Alte Sprachen fördert deshalb die kreative Auseinandersetzung mit den geistigen Grundlagen Europas. Was wird angeboten? Der Wettbewerb wird in drei Runden abgehalten. Die erste Runde besteht aus einer schriftlichen Übersetzung mit kniffligen Zusatzfragen. Die zweite Runde verlangt die Auseinandersetzung mit einem antiken Text, der anhand von Leitfragen interpretiert und durch Bearbeitung einer kreativen Aufgabenstellung rezipiert werden soll. Die dritte Runde schließlich besteht aus einem Colloquium mit Vertretern der Universität und des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus. Die Sieger der letzten Runde des Wettbewerbs werden von der Studienstiftung des Deutschen Volkes aufgenommen. Alle Teilnehmer der zweiten und dritten Runde erhalten attraktive Geld- bzw. Buchpreise. Wie läuft der Wettbewerb in Bayern ab? Berechtigt zur Teilnahme an der im Februar stattfindenden Klausur der ersten Runde sind alle Schülerinnen und Schüler, die in Jahrgangsstufe 11 einen Kurs oder ein Seminar in Latein oder Griechisch belegen.
Bayernweit hatten sich im Vorfeld rund 700 Oberstufenschüler*innen den anspruchsvollen Aufgaben des Landeswettbewerbs gestellt. Die drei Landessieger werden nun der Studienstiftung des Deutschen Volkes zur Aufnahme vorgeschlagen. Damit hat Misgeld die besten Voraussetzungen für sein geplantes Studium der klassischen Philologie. Bilder, Videos und aktuelle Ereignisse aus Ihrer Heimat: Besuchen Sie den Kreisboten Weilheim-Schongau auch auf Facebook. Von Kreisbote
In einem Kolloquium vor einer Fachjury der Universität Mainz geht es dann um bis zu drei Stipendien der Studienstiftung des deutschen Volkes.
Ihre angegebene E-Mail-Adresse: Meinten Sie vielleicht? Nein Besuchte Schulen von Gunther 1967 - 1977: 1976 - 1986: Gunther bei StayFriends 98 Kontakte 1 Erlebnis 1 Foto Nach Anmeldung können Sie kostenlos: Profile von Mitgliedern ansehen Fotos und Klassenfotos betrachten Weitere Informationen entdecken Gunther Ortlepp aus Dresden (Sachsen) Gunther Ortlepp früher aus Dresden in Sachsen bzw. aus Illingen in Saarland hat u. a. Grundschule illingen württ schützenverband. folgende Schulen besucht: von 1967 bis 1977 76. POS Dresden zeitgleich mit Harald Bay und weiteren Schülern und von 1976 bis 1986 Grundschule Illingen zeitgleich mit Claudia Schröder und weiteren Schülern. Jetzt mit Gunther Ortlepp Kontakt aufnehmen, Fotos ansehen und vieles mehr. Einige Klassenkameraden von Gunther Ortlepp 76. POS Dresden ( 1967 - 1977) 76. POS ( 1967 - 1977) Grundschule Illingen ( 1976 - 1986) Mehr über Gunther erfahren Ihre Nachricht an Gunther: Melden Sie sich kostenlos an, um das vollständige Profil von Gunther zu sehen: Melden Sie sich kostenlos an, um Klassenfotos anzusehen: Melden Sie sich kostenlos an, um den Urlaub von Gunther anzusehen: Melden Sie sich kostenlos an, um die Fotos von Gunther anzusehen: Melden Sie sich kostenlos an, um die Kinder von Gunther anzusehen: Melden Sie sich kostenlos an, um die Freunde von Gunther anzusehen: Erinnerung an Gunther:???
Dabei ist uns wichtig, Kinder unterschiedlicher, sozialer, und kultureller Herkunft darin zu unterstützen, ihre Lebenswelt zu verstehen und selbstbestimmt, kompetent und verantwortungsvoll zu gestalten. Wir begleiten die Kinder während sie ihre Umwelt entdecken und orientieren uns dabei an ihren Erfahrungen, Fragen, Erlebnissen und an ihren Herausforderungen. Religiöse Grundausrichtung Christlicher Ansatz In Anlehnung an den Situationsansatz sind uns christliche Werte wie Achtung, Toleranz, Frieden, Versöhnung, Verantwortung für sich selbst und gegenüber anderen Menschen wichtig. Durch das Jahr begegnen uns verschiedene religiöse Feste, an denen die Kinder die christlichen Inhalte erfahren und erleben können. Grundschule illingen württ fußballverband. Uns ist es wichtig, die Kinder in ihrem philosophieren über Gott, Grund und Ursprung der Welt, das Warum von Leben und Leid ernst zu nehmen und ihnen Verständnis entgegenzubringen. Die Kinder lernen dabei spielerisch Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede in religiösen Themen, Feste und Traditionen wahrzunehmen und wertzuschätzen.