Herr Huber war so, wie Joachim Huber werden wollte, wenn er mal so alt wie Herr Huber geworden sein wäre. Eigentlich war Herr Huber der eingedeutschte Mr. Hooper, in der US-"Sesamstraße" seit 1969 gespielt von Will Lee. 1982 starb der Schauspieler mit 74 Jahren an einem Herzinfarkt. Also starb auch Mr. Hooper. Die Folge, in der sich Bewohner der "Sesamstraße" mit Mr. Hoopers Tod auseinandersetzen, geriet zu einem wegweisenden Moment im Kinderfernsehen. 50 Jahre „Sesamstraße“: Wieso? Weshalb? Warum? - Medien - Gesellschaft - Tagesspiegel. Mit Mr. Hooper starb Herr Huber. Vielleicht besser so? Die "Sesamstraße" war erledigt, es ging Richtung "Flipper", ein bisschen mehr aufs Erwachsenwerden zu. Aber, so viel Ehrlichkeit muss sein, einer wie Herr Huber bin ich nicht geworden, sondern: Joachim Huber
Auch auf der zweiten Sesamstraßen-DVD wimmelt es nur so vor Klassikern, die die Herzen aller Fans dieser grünen, gelben, roten und blauen Puppen höher schlagen lassen. Ob die Zuschauer nun zwei Jahre alt sind und zum ersten Mal in ihrem Leben mit Ernie, Bert und Co. konfrontiert werden, mit 30 in eigenen Kindheitserinnerungen schwelgen oder als 60-Jährige an die Anfänge der Sesamstraße zurückdenken: Alle werden sofort unwiderruflich in den Bann der beliebtesten Puppen der Welt gezogen. Doch was macht die Sesamstraße seit über 25 Jahren zur beliebtesten und erfolgreichsten Vorschulserie des Deutschen Fernsehens? Sind es die ausgeprägten Charaktere der einzelnen Puppen und die innige Freundschaft, die man mit jeder einzelnen eingehen kann? Oder sind es die cleveren Ideen, wie Fakten über das tägliche Leben unauffällig, doch immer äußerst pädagogisch und amüsant rübergebracht werden? Neben unsterblichen Liedern wie Oskars "Ich Mag Müll", Ernies "Quietsche-Entchen, Quietsch! " und "Mah Na Mah Na" kann man sich an über 20 Sketchen mit Sherlock Humbug, (der den Bonbontanz der Krabbelkäfer enträtselt, ) Ernie, Bert und dem Krümelmonster, (unter anderem mit einem Abschiedssong für seinen Prachtkeks), dem rasenden Reporter Kermit, Supergrobi, Telly und dem großen Mumpitz (dem es leider nur fast gelingt, einen Hasen aus seinem Hut zu zaubern) erfreuen.
Drei Jahre später liefen auch die ersten Folgen im deutschen Fernsehen, sie wurden anfänglich noch übersetzt. Der freche Oscar aus der Tonne musste weichen, da er den deutschen Eltern zu frech und dreckig war und auch die Kulissen wurden den deutschen Gegebenheiten angepasst. Mittlerweile wird die Sesamstraße in über 140 Ländern ausgestrahlt. Sie ist die bekannteste und am längsten laufende Kinderserie aller Zeiten. Diese Diashow benötigt JavaScript. Über FSF Die Freiwillige Selbstkontrolle Fernsehen (FSF) ist ein gemeinnütziger Verein privater Fernsehanbieter in Deutschland. Ziel der FSF ist es, einerseits durch eine Programmbegutachtung den Jugendschutzbelangen im Fernsehen gerecht zu werden und andererseits durch Publikationen, Veranstaltungen und medienpädagogische Aktivitäten den bewussteren Umgang mit dem Medium Fernsehen zu fördern. Seit April 1994 lassen die Vereinsmitglieder ihre Programme bei der FSF prüfen, seit August 2003 arbeitet die FSF als anerkannte Selbstkontrolle im Rahmen des Jugendmedienschutz-Staatsvertrags (JMStV).
In vielen Klassenzimmern herrscht heute eine angespannte Stimmung, weil viele Schüler keinerlei Interesse am Unterricht haben und den Lehrer als bösen Feind ansehen. Die Autorität des Lehrers wird nur noch respektiert, wenn es Strafen gibt. Wie viele Schüler sollten eine Klasse haben? (Schule, Liebe, Liebe und Beziehung). Ein kollegiales Verhältnis zwischen Lehrer und Schülern ist zumindest auf Haupt- und Realschulen kaum noch möglich. Dazu kommt, dass selbst 10. Klässler auf Realschulen immer öfter über grundlegende Fähigkeiten überhaupt nicht mehr verfügen, zum Beispiel das Verstehen eines längeren Textes. Woher kommt das alles?
Manchmal flossen da sogar Tränen. Ansonsten zeichnete er sich uns gegenüber durch Ehrlichkeit und Höflichkeit sowie eine gewisse Großzügigkeit aus - wenn man ihn nicht ärgerte, war er der vielleicht liebste Lehrer, den ich je hatte. Man konnte immer mit ihm reden, auch über privates. Außerdem kam er uns mit zwar nicht gerade einfachen, aber schaffbaren Klassenarbeiten (er gab bei uns Deutsch, Englisch, Geschichte, Musik und Erdkunde) entgegen und nutzte jede Woche eine Stunde für ein Gespräch in der Klasse, um herauszufinden wo der Schuh drückt. Man fühlte sich bei ihm einfach wohl und tanzte ihm trotzdem nicht auf der Nase rum. Latein 10 Klasse Ovid Dialog Viele Körperteile? (Schule). Man hatte Respekt vor ihm, sicher auch durch seine optische Präsenz: Er war fast zwei Meter groß, relativ kräftig und kam immer mit Anzug und Krawatte zur Schule. Auch sehr gern hatte ich eine junge Referendarin in der 9. Klasse. Anstatt den nervigen Dramaqueens und Chaosköniginnen aus meiner Klasse, die das Zeug dazu hatten mir in jeder Sekunde ihres Daseins fürchterlich auf den Senkel zu gehen mit ihrer primitiven, prolligen und unreifen Art fand ich unsere Referendarinnen viiiiiel interessanter^^ und mit einer habe ich sogar immer wieder ganz tolle Gespräche geführt.
Noch kreativer wird diese Karte, wenn sie von allen Schülern auf individuelle Weise unterschrieben oder mit Zeichnungen verschönert wird. Eine Collage als Dankeschön Wenn es sich um einen Abschied in den Ruhestand handelt, hat die Lehrerin bereits viele Jahre an der Schule und mit ihrer Klasse verbracht. Die Schüler könnten als Danksagung ein Album erstellen, in dem sie die schönsten Fotos und Erinnerungen sammeln und präsentieren. In dieses Album können sie nicht nur Fotos kleben, die die gemeinsame Zeit dokumentieren, sondern auch lustige Sprüche oder andere Anekdoten, für die die Lehrerin bekannt ist. Falls es nicht so viel Material gibt, das für ein ganzes Album reicht, ist eine Collage eine gute Alternative. Auf einem etwa postergroßen Stück Pappe können Sie in beliebiger Weise Fotos, Zeichnungen und Sprüche anordnen. Danke an lehrerin 4 klasse movie. So kann sich die Lehrerin das Geschenk als Erinnerung an die Wand hängen. Wenn eine Lehrerin bei ihren Schülern sehr beliebt war und diese über Jahre durch den Schulalltag … Abschied von der Lehrerin als öffentliche Präsentation Der schönste Lohn für eine Lehrerin ist es, wenn ihre Schüler ihr zum Abschluss noch einmal zeigen, was sie bei ihr gelernt haben.
Aber sie wurden von der ganzen Schule respektiert. Freundlich, gut gelaunt, manchmal etwas gestresst. Sie hatte immer ein offenes Ohr für Probleme, hat nie zu viele Hausaufgaben aufgegeben und immer enorm gute Noten vergeben. Viele haben das aber ausgenutzt (nie ihre Hausaufgaben gemacht und im Unterricht gezockt). Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – Ich mache dieses Jahr mein Abi
Warum sehen viele Schüler die Lehrer heute als Feinde an? Im letzten Jahr ist die körperliche Gewalt gegen Lehrkräfte wieder stärker geworden. In den letzten Jahren wächst diese Gewalt kontinuierlich. Aber um diese krassen Fälle soll es jetzt überhaupt nicht gehen. Ich habe aber den generell Eindruck, dass viele Schüler den Lehrer heute als potentiellen Feind ansehen. Dabei sollte doch eher ein kollegiales Verhältnis herrschen, so dass sich beide Seiten wohl fühlen. Deswegen mag ich Erich Kästner auch so gerne, weil er in seinem Buch "Das fliegende Klassenzimmer" sehr gut beschreibt, wie ein kollegiales Verhältnis zwischen Schülern und dem Lehrer ("Justus") aussehen kann. Danke an lehrerin 4 klasse en. In meiner Schulzeit und auch jetzt als FSJler erlebe ich aber leider auf Seiten der Schüler eine sehr große Abneigung gegenüber den Lehrern. Viele Schüler glauben, dass der Lehrer ihnen prinzipiell schlechtes will. Dabei stimmt das ja gar nicht. Der Lehrer will vorallem, dass die Jugendlichen ihre Komfortzone verlassen, dass sie selbstbewusst, anständig und erwachsen werden.
Community-Experte Schule, Menschen Eigentlich hatte ich in meiner Schulzeit (1997-2007 Grund- und Realschule; 2007-11 Berufsschule) sehr viele gute Lehrer und es gab außer einer einfach nur unmöglichen Chemielehrerin auf der Realschule im Grunde keinen Lehrer, den ich nicht gemocht hätte. Allenfalls unser Konrektor auf der Realschule, der jedoch 2003 oder so in Pension ging; als Mensch war der freundlich und als unser Sportlehrer eigentlich nicht schlecht, aber als Konrektor überfordert und vor allem so sehr in der Vereinswelt integriert, dass er die schlimmsten Mobber gedeckt hat, weil er mit deren Eltern über den Sportverein befreundet war. Der schlimmste Unhold aus meiner Klasse, so ein richtiger Ekeltyp, war etwa der Liebling des Sportlehrers, weil der dessen Vater vom Jedermannsport gut kannte und daher hatte der Typ Narrenfreiheit. Einmal ca. Wie war der beste Lehrer, den ihr je hattet? (Schule, Menschen, Lernen). April oder Mai 2002 hat er den Typen nach zahlreichen Beschwerden auch von Eltern sogar an der Bushaltestelle zur Seite geholt, aber nur ganz leise und fast verschämt mit seinem typischen Lächeln auf den Lippen gesagt, er sollte künftig halt aufpassen, bei wem er was macht, aber es würde ihm schon nix passieren und müsse sich keine Gedanken machen.. ich hab das zufällig mitbekommen, weil ein Freund und ich zufällig auch an der Bushalte warteten.
Ansonsten war meine Schulzeit lehrermäßig gut. Vor allem mein Klassenlehrer der 4. Klasse-Grundschule, ein ganz herzlicher älterer Mann, den wir sogar zuhause besuchten, sowie die Lehrer aus der 7. /8. und 9. /10. Klasse habe ich noch in liebevoller Erinnerung. Mein bester Lehrer überhaupt war aber wahrscheinlich der Klassenlehrer, den wir in der 7. und 8. Klasse hatten. Er war ca. Danke an lehrerin 4 klasse video. Mitte 40, ein total geruhsamer Typ, aber einer, der wusste, was er wollte und nicht drum verlegen war, auch mal zu sagen, wenn ihm was nicht gepasst hat. Er hat trotz schier unbegrenzter Geduld etwa diese eine Mädchenreihe, die immer während der Stunde tuschelte und gern auch andere gemobbt hat, als einer der wenigen Lehrer gern mal in die Schranken verwiesen und scheute sich nicht davor, auch Mädchen aus dem Zimmer oder ins Nachsitzen zu schicken, wenn es ihm reichte. Auch an den Elternabenden war er durchaus nicht zimperlich und schaffte es, Mütter des Raums zu verweisen, die nur rumsetzten und intrigierten (bei uns in der Klasse intrigierten die Eltern gegeneinander, es war schlimm).