Inhalt Literaturnachweis - Detailanzeige Institution Deutsche Gesellschaft für Geographie Titel Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss. Teil 2. Quelle In: Geographie und Schule, 28 ( 2006) 162, S. 34-40 Verfügbarkeit Sprache deutsch Dokumenttyp gedruckt; Zeitschriftenaufsatz ISSN 0171-8649 Schlagwörter Bildungsstandards; Sekundarstufe I; Unterrichtsmaterial; Geografieunterricht Abstract Abgedruckt sind in diesem Heft (Teil 2) die Bildungsstandards für den Mittleren Bildungsabschluss im Fach Geographie, wie sie von der DGFG (Deutsche Gesellschaft für Geographie) vorgelegt wurden. Es werden für die "sechs Kompetenzbereiche Regelstandards formuliert, die von Schülerinnen und Schülern mit Erreichen des Mittleren Schulabschlusses zu erwerben sind. Eine Zuordnung zu konkreten Inhalten erfolgt exemplarisch in den Aufgabenbereichen. " Erfasst von Landesinstitut für Schule, Soest Update 2007/2 Literaturbeschaffung und Bestandsnachweise in Bibliotheken prüfen Standortunabhängige Dienste Permalink als QR-Code Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist)
Erarbeitet wurden die Standards von einer Expertengruppe des Hochschulverbandes für Geographie und ihre Didaktik (HGD) und Vertretern des Verbandes Deutscher Schulgeographen (VDSG). Mitgewirkt haben Geographielehrer, Fachdidaktiker und Fachwissenschaftler. Beitrag des Faches Geographie zur Bildung definiert Die Bildungsstandards beschreiben den Beitrag des Faches Geographie zur Bildung, Kompetenzbereiche des Faches Geographie und – im dritten Abschnitt – Standards für die einzelnen Kompetenzbereiche des Faches Geographie. Die Standards beziehen sich auf die sechs Kompetenzbereiche "Fachwissen", "Räumliche Orientierung", "Erkenntnisgewinnung/Methoden", "Kommunikation", "Beurteilung/ Bewertung" und "Handlung". Die "DGfG-Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss" wurden Ende März der KMK-Präsidentin Ute Erdsiek-Rave vorgelegt, mit der Bitte, sie als nationale KMK-Standards zu beschließen. Gleichzeitig wurden sie an die 16 Kultusminister der Länder verschickt. Die Geographie ist damit das erste Fach, das auf eigene Initiative und in Kooperation von Schule, Fachdidaktik und Fachwissenschaft nationale Standards entwickelt hat.
Sicher, es gibt Wichtigeres. Ob beide rechthaben? Die Endfassung [ der "Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss"] wurde der KMK, den 16 Kultusbehörden und einer Reihe von einflussreichen Bildungswissenschaftlern [im Jahre 2006] übermittelt. Die Geographie ist damit das erste Fach, das in Kooperation von Lehrern, Fachdidaktikern und Fachwissenschaftlern die nationalen Standards für den Mittleren Schulabschluss aus eigener Kraft entwickelt hat. Aus: Vorwort aus DGfG: Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Abschluss. Die Politikdidaktik war (…) [im Jahre 2004] die erste fachdidaktische Disziplin, die durch ihren Fachverband einen eigenen Entwurf für nationale Bildungsstandards (…), beruhend auf einem Kompetenzmodell vorlegte. Aus: Massing, Peter: Politische Bildung in der Bundesrepublik Dutschland. Frankfurt/Main 2021, S. 95.
Nationale Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss hat jetzt die Deutsche Gesellschaft für Geographie vorgelegt. Lehrer, Didaktiker und Fachwissenschaftler beschreiben darin was Jugendliche im Geographieunterricht lernen sollen. {1l} Um die Qualität schulischer Bildung zu sichern, hat die Kultusministerkonferenz (KMK) Bildungsstandards eingeführt. Sie beschreiben Bildungsziele und benennen Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe an zentralen Inhalten erworben haben sollen. Bislang liegen solche Standards jedoch nur für die Hauptfächer Deutsch, Mathematik und die erste Fremdsprache für verschiedene Schulabschlüsse sowie für die Fächer Biologie, Chemie und Physik für den Mittleren Schulabschluss vor. Die KMK hat beschlossen, vorerst keine Standards für weitere Fächer entwickeln zu lassen. Damit ist eine Zwei-Klassen-Struktur unter den Unterrichtsfächern entstanden. Nationale Bildungsstandards im Fach Geographie für den Mittleren Schulabschluss hat jetzt die Deutsche Gesellschaft für Geographie (DGfG) aus eigener Initiative vorgelegt.
Die nationalen Bildungsstandards für das Fach Geographie wurden von der Deutschen Gesellschaft für Geographie (DGfG) herausgegeben und werden seit 2006 laufend aktualisiert. Inzwischen ist auch eine englische Fassung verfügbar. Die Entwicklung von Bildungsstandards ist für jedes Fach im Hinblick auf seine Qualitätssicherung und seine inhaltliche Weiterentwicklung von großer Bedeutung. Sie sind erforderlich, um die Qualität des Bildungsprozesses im Schulfach Geographie zu sichern und weiter zu entwickeln sowie die Lehrpläne auf ein bundesweit einheitliches Fundament zu stellen, aber auch um die Geographie fachpolitisch zu positionieren. Für einen Teil der Schulfächer hat die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder der Bundesrepublik Deutschland – Kultusministerkonferenz (KMK) – diese Aufgabe übernommen, allerdings nicht für die Geographie. Die Deutsche Gesellschaft für Geographie (DGfG) hat deshalb die Standardentwicklung selbst in die Hand genommen. Die 1. Auflage der Bildungsstandards wurde 2006/2007 durch eine Gruppe von Autorinnen und Autoren aus Geographiedidaktik und Schulgeographie entwickelt und von allen Teilverbänden der Deutschen Gesellschaft für Geographie 2006 verabschiedet.
■ Das Landesbreitbandnetz, ein staatlich finanziertes, supersuperschnelles Intranet in Bremen, könnte der privaten Konkurrenz geopfert werden / Es ist angeblich nicht rentabel genug Robin Brand von der Firma IT Net Consulting ist enttäuscht: Eigentlich wollte der Geschäftsführer der Zwölf-Mitarbeiter-Firma gerne an das Bremer Landesbreitbandnetz (LBN) angeschlossen werden. Das einzigartige Telekommunikations-Modellnetz, über das Daten bis zu 1. 500 Mal schneller verschickt werden können als mit einer herkömmlichen ISDN-Leitung, wollte Brand für seine Firma nutzbar machen und superschnelle Dienstleistungen über das Netz anbieten. Stop oder go shop in usa. Doch nun sieht es so aus, als ob die letzte Stunde für das derzeit bestehende LBN schon Ende des Jahres schlagen könnte. Dann müsste Brand auf die Dienste eines kommerziellen Anbieters wie der Telekom zurückgreifen. Doch deren schnellste Leitung namens TDSL ist nur zehn Mal schneller als ISDN. Brands Befürchtungen kommen nicht von ungefähr. Der Senat brütet derzeit über der Zukunft des kleinen, landesinternen Netzes, in das seit der Gründung 1996 etliche Millionen an Entwicklungsgeld geflossen sind.
Für rund 300. 000 Mark hat die Kölner Beratungsfirma "ExperTeam" ein Gutachten erstellt, was mit dem LBN geschehen könnte. Tendenz: Das von der Bremer Wissenschaft und Wirtschaft genutzte Netz soll in Zukunft ein reines Wissenschaftsnetz werden, weil das Landesbreitbandnetz nicht rentabel sei. Die zehn Kopf große Firma "Bremen Briteline", die mit der Verbreitung des LBN in Bremen beauftragt wurde, könne zu einem "Kompetenzzentrum" mit weniger Aufgaben umgestaltet werden. Stop oder go shop in rochester ny. Als Datenbasis für die Empfehlung diente eine Umfrage unter den 144 größten bremischen Firmen und unter den bisher 181 Nutzern (angeschlossene Computer insgesamt: 23. 000) des LBN. Doch an dem Gutachten regt sich Kritik. Auf einem internen Hearing beim Wirtschaftssenator am 26. Juni, als die Ergebnisse in kleiner Runde vorgestellt wurden, hatten vor allem anwesende Wissenschaftler Zweifel an der Validität des Gutachtens: So hatten von den 144 größten Unternehmen nur 33 auf die Fragen geantwortet, dennoch wurden daraus allgemeingültige Prozentzahlen für Bremen ausgerechnet.
Nun wird darüber spekuliert, was mit dem Gutachten, von Wirtschaftssenator Josef Hattig (CDU) in Auftrag gegeben, eigentlich bewiesen werden sollte. Denn kaum ein Gutachten wird erstellt, ohne dass dahinter ein Interesse steckt. Anja Stahmann, Bürgerschaftsabgeordnete der Grünen und vehemente Verteidigerin des LBN, spekuliert, dass die Firma Briteline als "Brautgeschenk" der Deutschen Telekom zugeschustert werden könnte. Denn die will sich in Bremen stärker engagieren. Ein Kooperationsvertrag zwischen Bremen und der Telekom steht kurz vor der Unterzeichnung. Noch 15 Jahre NRW: Stop oder Go?. Die Gutachter von ExperTeam weisen darauf hin, dass der Telekom an einer "Systemplattform" in Bremen gelegen sei, "die definierte Bandbreite, Leistungen, Lösungen und neuste Techniken zur Förderung des Wirtschaftsstandortes Bremen zur Verfügung stellt". Nichts anderes will und tut derzeit Briteline. Soll hier ungeliebte Konkurrenz aus dem Weg geschafft werden? Jedenfalls hat Bremen sich schon bereit erklärt, ebenso wie die Telekom bis zum Jahr 2005 fünf Millionen Mark für diese Systemplattform zu investieren.
Aktuelle Situation: Corona Pandemie / Lockdown 16. 12. 2020 Liebe Kundinnen, liebe Kunden, die stop+go Werkstätten sind geöffnet. Wir halten Sie weiterhin mobil. Bitte beachten Sie die Verhaltensregeln im persönlichen Umgang. Halten Sie Abstand und nutzen Sie die zur Verfügung stehende Gelegenheit zum Hände waschen und die Desinfektionsmittel. Ihr stop+go Team