Inhalt: Am Ende einer Unterrichtsreihe über Kurzgeschichten sucht mancher Lehrer einen etwas unbekannteren Text für die Klassen- bzw. Kursarbeit. "Rein äußerlich" von Detlef Marwig ist zwar vom Inhalt her leicht verständlich (Klassenstufe 9-11), aber sehr ergiebig für eine Analyse der Erzählstruktur. Die hier vorgelegte Analyse berücksichtigt vor allem die Charakterisierung des Erzählers, die Erzählperspektive und die Zeitgestaltung der Handlung. Inhalt: Text der Kurzgeschichte (Hinweis auf Fundstellen). Detlef Marwig - biografische Angaben. Gliederung, Basissatz, Intention, Inhaltsangabe. Charakterisierung des Erzählers. Erzählperspektive. Zeitgestaltung. Charakterisierung der Personen. Ohne Primärtext.
Detlef Marwig (* 28. Januar 1931 in Gelsenkirchen; † 19. Juli 1990 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und freier Journalist. Detlef Marwig wurde 1931 in Gelsenkirchen geboren. Die Oberschule verließ er ohne Abschluss und machte zunächst eine Verkäuferlehre, die er aber abbrach. Danach war er Walzenarbeiter, Straßenbahnschaffner und Elefantenpfleger, bevor er als freier Journalist bei der WAZ und als Schriftsteller arbeitete. Erste Erzählungen wurden in Tageszeitungen veröffentlicht. 1961 bekam er den ersten Preis beim Erzählerwettbewerb des Bertelsmann-Leserings Liebe in unserer Zeit und 1976 erhielt er ein Arbeitsstipendium des Landes NRW. 1970 schrieb er das Hörspiel Ein kurzer Tag oder alle Tage wieder für den WDR. 1977 veröffentlichte er seinen Roman Freiheit kleingeschrieben. Er schrieb auch die Kurzgeschichten Rein äußerlich und Die Blauschicht. Er stand in Kontakt zu Fritz Hüser und war Mitglied der Dortmunder Gruppe 61, über die er andere Schriftsteller und Künstler kennenlernte und an Lesungen und Publikationen teilhatte.
For faster navigation, this Iframe is preloading the Wikiwand page for Detlef Marwig. Connected to: {{}} aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie Detlef Marwig (* 28. Januar 1931 in Gelsenkirchen; † 19. Juli 1990 ebenda) war ein deutscher Schriftsteller und freier Journalist. Detlef Marwig wurde 1931 in Gelsenkirchen geboren. Die Oberschule verließ er ohne Abschluss und machte zunächst eine Verkäuferlehre, die er aber abbrach. Danach war er Walzenarbeiter, Straßenbahnschaffner und Elefantenpfleger, bevor er als freier Journalist bei der WAZ und als Schriftsteller arbeitete. Erste Erzählungen wurden in Tageszeitungen veröffentlicht. 1961 bekam er den ersten Preis beim Erzählerwettbewerb des Bertelsmann-Leserings Liebe in unserer Zeit und 1976 erhielt er ein Arbeitsstipendium des Landes NRW. 1970 schrieb er das Hörspiel Ein kurzer Tag oder alle Tage wieder für den WDR. 1977 veröffentlichte er seinen Roman Freiheit kleingeschrieben. Er schrieb auch die Kurzgeschichten Rein äußerlich und Die Blauschicht.
Beschreibung: Klassenarbeit und Erwartungshorizont Textanalyse Leider ist der Text im Internet nicht mehr zu finden. (Aspekte im Erwartungshorizont sind ausführlich, aber nicht vollständig, z. B. Merkmale der Kurzgeschichte und sprachliche Mittel; Zeilenangaben könnten evtl abweichen, da ich eine andere Textvorlage hatte) Ein 4teachers-Material in der Kategorie: 4teachers/Unterricht/Arbeitsmaterialien/Deutsch/Literaturgattungen/Kurzgeschichte/Klassenarbeiten, Tests/ » zum Material: Kurzgeschichte "Rein äußerlich" von Detlef Marwig
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So wie Sie hier gerade sprechen, werden Sie in der Öffentlichkeit vermutlich auch gar nicht als Julia Roberts erkannt. Nie. Als Hamburger kennen Sie vermutlich nicht Radio Paradiso, den gefühlt alle Taxifahrer in Berlin hören. Ich mache da die Station-Voice, spreche also Jingles und so. Trotzdem erkennen mich Taxifahrer selbst dann nicht, wenn ich dabei gerade neben ihnen sitze. Sie klingen da jetzt auch nicht enttäuscht, unerkannt zu bleiben. „Jungs sind heiß“: Spiel in Ahaus für die IG Bönen wie ein Finale. Da fehlt mir ehrlich die Eitelkeit. Manchmal werde ich wegen meiner Rollen im "Landarzt" oder so erkannt, das finde ich irgendwie nett. Aber als Synchronsprecherin stehe ich nun mal nicht im Mittelpunkt. Wie hat sich Ihre Arbeit in dieser langen Zeit verändert? Sie ist unglaublich schneller geworden. Wir leisten in derselben Zeit das vierfache Pensum wie 1990 – ohne, dass sich die Gage mitvervierfacht hätte (lacht). Dafür standen wir damals oft zu viert im Studio, jetzt werden alle einzeln aufgenommen; das spart natürlich Wartezeit. Früher lag das Tagespensum dagegen bei 80 Takes, heute sind es 250, können aber auch 400 sein.
Dabei waren sie sich so sicher. Weiter geht es vorbei an dem Maibaumstandort, dessen Baum sie schon zweimal geklaut haben. "Der ist zwar wieder umgeschnitten, weil er morsch war. Aber die stellen heuer nicht auf, weil die anderen aufstellen", wissen die Späher. Für sie geht's deshalb den Hügel rauf zu den "anderen" im Nachbarort. Auch diesmal geht's übers Feld zu einem Stadl, wieder brennt kein Licht. Es ist nicht einfach, bis sie das Tor endlich aufbringen. Von außen leuchten ihre Stirnlampen immer wieder durchs Fenster. Aber sie bleiben zumindest augenscheinlich unentdeckt. Letzte Lagebesprechung am eigenen Maibaum. © Andrea Gräpel "Es war brutal verwinkelt alles. Dann haben wir die Spitze gesehen. Da waren wir noch jung den. " Bei genauerem Hinsehen war es aber nur "der kleine Bruder, ein sieben, vielleicht acht Meter langes Stangerl". Weil aber nicht weit entfernt verdächtig regelmäßig ein Bewegungsmelder anspringt, suchen sie weiter. Tatsächlich ist hinter dem kleinen Stadl noch ein großer Stadl, allerdings mit noch mehr Bewegungsmeldern und der schon erwähnten Kamera.
Da haben Sie ja gehört, wie emotional Julia Roberts Martha Mitchell interpretiert. Diese Verzweiflung ziehe ich mir als Sprecherin so rein, dass ich beim Sprechen schon mal weine und nach Feierabend besser nicht angesprochen werde – so aufgewühlt bin ich noch. Das passiert aber nur bei hochwertigen Formaten wie diesem hier, nicht immer. Bei weniger hochwertigen bleibe ich außerhalb der Figur, das ist auch okay. Wovon handelt "Gaslit"? Julia Roberts spielt in "Gaslit" Martha Mitchell, die Ehefrau von Präsident Richard Nixons loyalem Generalstaatsanwalt John N. Mitchell, die als erste öffentlich Alarm über Nixons Verwicklung in den Watergate-Skandal schlägt. Harald Nielsen - "Mein Leben". Das bringt nicht nur dessen Präsidentschaft, sondern auch ihr eigenes Privatleben ins Wanken. Was ist Ihnen in beiden Fällen wichtiger: Lippensynchronität oder Textauthentizität, also Form oder Inhalt? Das Spiel bleibt am wichtigsten, aber mit der nötigen Hingabe ist es zu 99 Prozent möglich, beides in Einklang zu bringen. Und falls das nicht geht, mach ich die Sache schon lange genug, um Texte so abzuändern, dass sie passen.
Als wir noch jung und unschuldig waren "Weißte noch, als wir noch jung und unschuldig waren, da war das alles ganz einfach mit den Kerlen. Da mussten wir uns nicht mit Problemen wie Ehefrauen und geheimgehaltenen Eltern herumschlagen. Nicht, dass Jungs in dem Alter schon verheiratet wären, oder dass sie Kinder inm Internat aufgenommen hätten, deren Eltern nicht reich waren... aber trotzdem. Da war alles einfacher. Ist da noch Wein in der Flasche? " Liz drehte ihr Glas um, um zu demonstrieren, dass es schnell nachgefüllt werden müsste. Da waren wir noch jung von matt. Cheyenne griff nach der Flasche, die links neben der Picknickdecke stand und drehte sie ebenfalls herum. "Sieht so aus, als säßen wir hier auf dem Trockenen. Wir sind erst eine Stunde hier, haben wir echt schon einen Liter gekillt. Mann, Liz, du hast keinen guten Einfluss auf mich. Ich soll mich in meinen freien Tagen doch von den Strapazen der Fliegerei erholen. Ich weiß nicht, ob literweise Wein am frühen Nachmittag unter Erholung fällt. " "Literweise ist ja jetzt übertrieben, kann ja nur ein halber gewesen sein.
Wusste er, was er da tat? Waren seine ausgestellte Unprofessionalität und Beiläufigkeit kalkuliert? Oder waren sie authentischer Ausdruck eines wie immer gearteten Drangs, sich mitzuteilen, obwohl man nichts zu sagen hat? Ich erwischte mich dabei, wie ich das über 225 Millionen Mal angeklickte Video wieder und wieder betrachtete, bevor ich durch die unzähligen Kommentare scrollte und mich in einem großen Nichts verlor, das so eindringlich auf mich zurückblickte, dass ich nicht umhinkam zu spüren, dass es mehr mit mir zu tun hat, als mir lieb ist. Wusste Jawed Karim, was er da tat? Das erste offizielle Video auf Youtube, eingestellt 2005. Foto: Screenshot Eigentlich habe ich nur wenig übrig für die um sich greifende Computernostalgie. Da waren wir noch jung von. Weder empfinde ich Glücksgefühle im Pixelmeer alter Videospiele, noch erschließen sich mir die Utopien des virtuellen Raums vor seiner kapitalistischen und politischen Ausbeutung. Wahrscheinlich bin ich zu spät geboren, um an die Versprechen der virtuellen Welt zu glauben.
Vorausgesetzt Kiel gewinnt gegen Lemgo. Was macht Mut, diese Chance beim Schopf zu packen? Carsten Bissel: Man darf nicht vergessen: Magdeburg ist in diesem Jahr die Übermannschaft, die nur vier Punkte und noch dazu gegen Flensburg und Kiel liegen gelassen hat. Es muss an diesem Tag bei uns schon alles und bei Magdeburg nicht wirklich viel stimmen, damit wir eine echte Chance haben. Da muss man ganz realistisch sein. Wir sind sehr glücklich, dass wir es überhaupt bis ins Final Four geschafft haben. Und das auch sehr verdient mit den Siegen gegen die Top-Teams aus Flensburg und Wetzlar in den vorausgegangenen Pokalrunden. Wolfsburg nach BVB-Debakel: "Die Jungs fühlen sich an der Ehre gepackt" - kicker. Wir wollen das ab jetzt einfach nur noch genießen gemeinsam mit unseren mehr als 1000 Fans, die uns nach Hamburg begleiten werden. Und natürlich gilt der alte Spruch: Wenn man keine Chance hat, muss man sie nutzen. Was braucht's zum Lösen einer solchen Herkulesaufgabe? Eine Kollektivanstrengung, Einzelspieler, einen Torwart, der über 20 Paraden bringt - was ist ihre Fantasie?