Wo der Wind so kalt weht von Janina Jung Wo der Wind so kalt weht D 2013, 80 Min., Regie, Kamera: Janina Jung, Schnitt: Quimu Casalprim i Suárez Sehr genau arbeitet Janina Jung heraus, wie grundlegend sich in den letzten dreißig, vierzig Jahren in ihrem Heimatdorf Emmerichenhain im Westerwald die Beziehungen der Menschen untereinander verändert haben. Man spürt wie fragil, widersprüchlich, fast unhaltbar die… Wo der Wind so kalt weht weiterlesen
Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2014, © KHM Köln "Wo der Wind so kalt weht" (2013) Inhalt Emmerichenhain im Westerwald ist das Heimatdorf der Regisseurin. Über ein Jahr lang kehrte sie immer wieder dorthin zurück und begleitete und beobachtete die Dorfbewohner. Alte und Junge, Alteingesessene und Zugezogene, Deutsche und Migranten. Die Gespräche – zumeist am Küchentisch – kreisen um den Zusammenhalt innerhalb der Gemeinschaft, das Geld, den Beruf, die Liebe, um Religion und Tradition. Ein Film sowohl über die Heimat als auch über Entfremdung – dort, "wo der Wind so kalt weht". Quelle: Filmfestival Max Ophüls Preis 2014
Wo der Wind so kalt weht D 2013, 80 Min., Regie, Kamera: Janina Jung, Schnitt: Quimu Casalprim i Suárez Sehr genau arbeitet Janina Jung heraus, wie grundlegend sich in den letzten dreißig, vierzig Jahren in ihrem Heimatdorf Emmerichenhain im Westerwald die Beziehungen der Menschen untereinander verändert haben. Man spürt wie fragil, widersprüchlich, fast unhaltbar die Konstruktion von Heimat ist und vielleicht immer schon war. Ist es der fehlende Dorftratsch, sind es die selten gewordenen gemeinsamen Feste, ist es die zusammengebrochene Infrastruktur (fehlende Ärzte, Schulen und Geschäfte), woran sich der Wandel festmachen lässt? Sind es die Zugewanderten, ist es die finanzielle Unabhängigkeit der Jungen von den Alten, die eine spürbare Vereinzelung und Entsolidarisierung der Gemeinschaft mit sich brachten? Am Ende entsteht ein vielschichtiges Stimmungsbild der deutschen Provinz im Jahr 2013. □ Di. 2. 9. – 18:00 – fsk Kino □ Mi. 3. – 20:00 – Sputnik Kino
Die Filmdatenbank steht nur Abonnenten von Blickpunkt:Film premium, Blickpunkt:Film online und mediabiz premium zur Verfügung. Bitte beachten Sie dies bei Ihrer Auswahl. Infos rund um Kino, TV, Filmproduktion & Festivals. Blickpunkt:Film PREMIUM ONLINE STANDARD 3 WOCHEN 0, - € mtl. Wert 39, 50 € 3 WOCHEN 0, - € mtl. Wert 29, - € 3 WOCHEN 0, - € mtl. Wert 24, - € Printausgabe mit Reportagen, Hintergründen, Interviews, Charts, Analysen und Topnews der Woche. Blickpunkt:Film livepaper® Alle Inhalte des Printmagazins online und unterwegs mit multimedialen Extrafeatures schon einen Tag früher lesen. Topaktuelle News, Zugriff auf relevante GfK Entertainment Charts, täglicher Newsletter, mediabiz App, mediabiz community. Filmdatenbank Detaillierte Recherchemöglichkeiten zu Filmen mit Angabe von Verleihern, Produktionsorten, Firmen und Personen. Gerne beraten wir Sie auch individuell am Telefon: +49 (0) 89 45114 -391
Sturm und Starkregen: So kommen Autofahrer sicher durch | 1&1 Sturm und Starkregen: Bei so extremen Wetterlagen fährt man möglichst gar nicht erst los. (Symbolbild) © Caroline Seidel/dpa/dpa-tmn Aktualisiert am 19. 05. 2022, 20:43 Uhr Starker Wind und Regen - werden Autofahrer davon unterwegs überrascht helfen ein paar Tipps, sicherer ans Ziel zu kommen. Aber manchmal fahren Auto oder Motorrad besser gar nicht erst los. Mehr Autothemen finden Sie hier Es wird wieder ungemütlich auf den Straßen. Vor allem Gewitter mit Regen und Sturmböen fordern vielen Verkehrsteilnehmern alles ab. An diese Tipps sollten Sie sich in jedem Fall halten, wenn sie mit dem Fahrzeug durch ein Unwetter fahren: Wer bei starkem Wind Auto fährt, braucht vollste Aufmerksamkeit und passt das Tempo an, rät der ADAC. Je langsamer, desto besser kann man am Lenkrad noch reagieren. Die wichtigste Regel: Runter vom Gas und nicht ablenken lassen durch laute Musik etwa oder Gespräche. Beide Hände gehören ans Lenkrad. Ergreift eine Böe abrupt das Auto, ist gegenzulenken - aber angemessen und sanft.
#12 Gestern nochmal probiert. Kophörer/Kopfhörer -> Ton nur aus Kopfhörer Lautsprecher funktioniert nur über optischen Ausgang, wenn "Stereomix über optischen Ausgang" angeklickt ist. Wenn man einen Film mit Dolby Digital schauen will, muss man aber doch in den Windows-Einstellungen den Digital-Ausgang als Standard-Ausgabegerät anwählen. Das bekommt die Creative Software nicht hin. Stereomix über digitalausgang wiedergeben. Den SBZ-Switcher wollten wir ausprobieren, aber es kam immer die Fehlermeldung, dass in der Registry kein Soundblaster eingetragen wäre. Auch eine Neuinstallation der Treiber hat nichts geändert. Mein Neffe hat sich jetzt damit abgefunden, dass er Analog/Digital in den Windows-Einstellungen umstellen muss.
#15 Hallo Ich würde gern meine Playstation 3 mit an meinen Subwoofer hängen. Der Subwoofer hat nur analoge Chinch-eingänge und im PC arbeitet eine Soundblaster ZxR die weder 5. 1 Surround-Dekodierung des Optical in, noch SPDIF-Passthrough kann (wirklich nicht zu empfehlen die). Als D/A-Wandler bzw. "5. 1 Audio Decoder habe ich den Liwago Welche Methode ist besser? 1. Ps3 optical out---->LIWAGO PC optical out---->5. 1 Decoder---->Subwoofer (Diese Methode würde die nachträglich von optisch in analog umwandeln. Ich weiß nicht ob die Soundkarte damit klar kommt oder ob eine ätsverschlechterung eintritt. ) 2. Ps3 opti out--->Liwago 5. 1 Decoder------>Y-Chinch PC-analog out--------------------------------->Adapter---------->Subwoofer (Hier müsste ich mir 6 Chinch Adapter besorgen, Kosten: ~22€) Liwago Produktbeschreibung: Unser hochwertiger Audio Decoder ist in der Lage ein optisches, coaxiales oder simuliertes stereo Audio Signal in ein 5. 1 Surround Audio Signal oder 2. 1 stereo Signal zu decodieren.
Aber im Endeffekt übernimmt der auch nur die ProLogic und DTS-Neo Funktion. Der Vorteil davon ist natürlich, dass man WASAPI nicht braucht sondern einfach die Anlage im Multichannel weiterlaufen lassen kann. Was ich persönlich noch als optisches Highlight bei Foobar empfinde ist das Peakmeter Spektrum Plugin. Finde das sieht sehr geil aus #8 Hab was ähnliches, bei mir siehts so aus. #9 Kanns leider net anschauen Bild ist nur 90x90 px groß #10 Sollte ne Herausforderung werden. 173, 8 KB · Aufrufe: 473 #11 Sieht net aus Peakspektrum hat halt den Vorteil, dass die Frequenzen und dB Lautstärken angezeigt werden. Das ist fürs Probehören ganz praktisch von HiFi-Anlagen, da man sieht wo Lieder welche Frequenzen haben. Aber mehr eine technische Sache #13 Das Ganze sieht dann so aus: Du kannst den Peakmeter halt frei varieren in Farben Frequenzbereich, Kanalanzahl usw. Atm werden bei mir nur Stereo angezeigt, weil ich wie gesagt WASAPI nutze und den "Studio-Mix"-Surround Up-Mix von meinem Onkyo TX NR 509 #14 Werde ich mir die Tage mal anschauen, die Farben kann man ja sicher ändern.
EAX ist übrigens nur eine Technik wie das Tonsignal in Spielen berechnet wird, damit sich nicht jeder Raum gleich anhört. Falls du einen HDMI-Receiver besitzt würde ich dir raten den Ton via Grafikkarte und HDMI an den Receiver rauszuschleifen. Ich kenne kaum noch neue Games die EAX überhaupt unterstützen. Zuletzt bearbeitet: 1. September 2013 #3 ein digitaler ausgang gibt den sound so weiter wie er ihn bekommt von einer digitalen quelle nämlich digital da wird nix verändert oder verbessert oder verschlächtert das endgerät nimmt den sound digital auf und wandelt ihn um in analoge soundsignale um und verstärkt sie. es kommt dann auf die qualität des endgerätes an wie die soundqualität zum schluss ist die soundkarte hat damit gar nix zu tun(weil diese kricht digitales signal und gibt es unverändert digital weiter) Develop Ensign Ersteller dieses Themas #4 Vielen Dank für die super Infos iamschnuddel. Habe die Karte noch nicht gekauft zum Glück. Dann befolge ich deinen Tip und werde den Receiver mit der Grafikkarte verbinden.
Hier sehen Sie die angeschlossenen Steckverbindungen an der Soundkarte. Klicken Sie auf "Pegel". 1. Die Lautstärke müssen Sie nicht einstellen, das übernimmt SpeakerControl/SurroundRouter. 2. Sollten Sie hier Regler angezeigt bekommen, Stellen Sie die Pegel von Mikrofon, Digital-In, etc. auf "0" ein und klicken Sie auf das Audiozeichen hinter dem Regler/Prozentzeichen und "muten" Sie die die Lautsprechersymbole ("Stoppzeichen"). SpeakerControl kann seine benötigten Einstellungen selbständig einstellen. Die nicht benötigten Eingänge können aber ein Fehlverhalten des Freifeld auslösen, daher wird alles deaktiviert! Klicken Sie auf "Erweitert". Signalverbesserungen müssen deaktiviert sein! Klicken Sie auf "Raumklang". Raumklang muss deaktiviert sein! Suchen Sie über "Start" die "Sound Blaster Z Software". (Start→ Sound Blaster eintippen und suchen) Klicken Sie auf "SBX PRO STUDIO". Stellen Sie die Regler auf "0" und achten Sie darauf, dass der "SBX Pro Studio"-Schalter deaktiviert ist. Klicken Sie auf "CRYSTALVOICE".
So. Nun weiter sollte man ja eigentlich meinen, dass im Reiter "Mixer" der Pegel der Lautsprecher angepasst werden kann. Was meiner Meinung nach überflüssig ist, da mein Soundsystem ja ein Digitales Signal bekommt und ich alles nötige am Z906 selbst einstelle... Und man sollte meinen, dass wenn der Pegel schon angepasst werden kann das auch da passiert wo der Sound eigentlich ausgegeben wird. Sprich entweder "Lautsprecher" oder "SPDIF-out". Da passiert aber nicht. Wenn man aber die Regler bei "Was Sie hören" bewegt, ändert man auch die Lautstärke der Einzelnen Kanäle. Ihr seht. Ich würde gerne die ganze Thematik dahinter verstehen Eins noch... Wenn man die Kopfhörer als Ausgabe wählt hat man keine Möglichkeit die Ausgabe auf Stereo zu stellen!? Es wird immer 7. 1 bin ich einfach nur Blind? Alles sehr verwirrend.