Moderator: Wurzel Otis Beiträge: 2 Registriert: Di 09. 06. 20 15:45 5 DM, Germanisches Museum, 1952 Hallo liebe Community, ich bin neu hier und hätte gerne eine Einschätzung zu der im Titel genannten Münze. Der Erhaltungsgrad dürfte nach kurzer Google Recherche vorzüglich sein. Es sind minimale Kratzer und Vertiefungen zu sehen. Wie schätzt ihr Anhand der Bilder den Zustand der Münze ein? Was wird diese im Verkauf ca. Wert sein? Kann man bei so einer Münze auch auf eine Wertsteigerung spekulieren? Herzlichen Dank für eure Mühen und herzliche Grüße. Falls schärfere Bilder gewünscht werden, kann ich diese gerne nachreichen. Dateianhänge Zwerg Beiträge: 5536 Registriert: Fr 28. 11. 03 23:49 Wohnort: Wuppertal Hat sich bedankt: 188 Mal Danksagung erhalten: 679 Mal Re: 5 DM, Germanisches Museum, 1952 Beitrag von Zwerg » Di 09. 20 17:06 Hallo Otis, willkommen im Forum Anbei meine Meinung Otis hat geschrieben: ↑ Di 09. 20 16:08 vorzüglich passt, spielt aber für den Preis kaum eine Rolle, so lange die Münze keine Ruine oder kein absolutes Top-Stück ist Bei ebay so um die 200 Euro Nein, die Preise gehen möglicherweise sogar noch weiter nach unten.
Es wurde gesamt nur eine übersichtliche Menge von nur 200000 Exemplaren geprägt und davon nur 1340 Stück in polierter Platte. Der Durchmesser der 5 DM Silber Gedenkmünzen beträgt 29 mm. Bei einem Feingehalt von 625/1000 Silber ist das Gewicht 11, 2 Gramm. Das Münzzeichen D steht für die Prägestätte, das Bayerisches Hauptmünzamt München. Inschrift: Germanisches Museum Eigentum der Deutschen Nation Nürnberg 1852 - 1952. Das Germanische Nationalmuseum (GNM) in Nürnberg ist das größte Museum zur Kultur, Kunst und Geschichte in Deutschland von der Frühzeit bis zur unmittelbaren Gegenwart, mit über 1, 3 Millionen Objekten und Raritäten. Das Museum ist eine Stiftung des öffentlichen Rechts und wird anteilig von der Bundesrepublik Deutschland, dem Freistaat Bayern und der Stadt Nürnberg getragen.
Fünf-DM 1952 - Germanisches Museum Die erste Fünf-DM Gedenkmünze der Bundesrepublik Deutschland ist dem 100-jährigen Bestehen des "Germanisches National-Museum" in Nürnberg gewidmet. Die Gedenkmünze zeigt auf der Bildseite die ostgotische Fibel mit dem stilisierten Bild eines Adlers. Auf der Wertseite der Gedenkmünze sinf der Bundesadler, der Schriftzug "Bundesrepublik Deutschland" und der Nennwert mit "5 Deutsche Mark" angegeben. Das D, rechts neben dem Adler, ist das Münzzeichen der deutschen Prägestätte in München. Fünf Jahre nach der deutschen Währungsreform verausgabte die Bundesbank die erste Fünf-D-Mark Gedenkmünze. Die Auflage ist mit 198. 760 Münzen angegeben. Die Fünf-DM Gedenkmünze "Germanisches Museum" ist, wie alle folgenden Fünf-DM Gedenkmünzen, bis 1979 aus 625er Silber geprägt. Das 1852 in Nürnberg gegründete Germanische Nationalmuseum ist mit 1, 3 Millionen Objekten und einer Ausstellungsfläche von 25000m² das größte kulturhistorische Museum des deutschen Sprachraums.
Da die Auflage des ersten 5 DM-Gedenkstückes 200. 000 Stück betrug und davon bestimmt 90% noch in vz und besser vorhanden sein dürften, müßte die Sammlerschaft weltweit deutlich über diese Zahlen ansteigen um zu einer Preissteigerung zu kommen. Negativ ist, daß die BRD-Gedenkmünzen zu einer langen Serie gehören, die tw. bis zu 8 Mio. Auflage hatten, später nur in Cu-Ni ausgegeben wurden und selten künstlerisch überzeugt haben. Grüße, KarlAntonMartini Tokens forever! Numis-Student Beiträge: 15901 Registriert: Mi 20. 02. 08 22:12 Wohnort: Wien Hat sich bedankt: 4306 Mal Danksagung erhalten: 1256 Mal von Numis-Student » Sa 20. 20 13:53 Ganz so schlimm wird es wohl nicht werden, denke ich. Der Preis resultierte damals nicht durch falsche Annahmen, sondern eher durch eine breite Nachfrage in der Sammlerschaft. Es war ja nicht so, dass nur die Händler teuer verkauften, sondern auch zu guten Preisen wieder verkauft werden konnte. Das Problem ist jetzt eher einerseits, dass die Sammlergeneration, die mit der DM aufgewachsen ist, entweder langsam stirbt, oder (wie ich) zwar in der DM-Zeit zum Sammeln kam, ganz einfach die DM-Sammlung in den Grundzügen komplett hat (2x 2 Pfennig fehlen noch... ).
Stattdessen findet sich in den jeweiligen Normen i. nur der Hinweis auf eine Vergleichsberechnung. Eine solche soll demnach zwischen der Kirchensteuer vom Einkommen und dem Kirchgeld in glaubensverschiedener Ehe durchgeführt und dann soll der höhere Betrag festgesetzt werden. Entscheidend für die Festsetzung und Berechnung des besonderen Kirchgeldes seitens des staatlichen Finanzamtes sind damit allein das gemeinsam zu versteuernde Einkommen ungeachtet seiner Zusammensetzung und die Vergleichsberechnung. Die höhere von zwei Steuern wird allein deshalb erhoben, weil sie höher ist. Das besondere Kirchgeld wird auch beim Mehrfachen des Durchschnittseinkommens erhoben. Wenn das Kirchenmitglied zu versteuernde Einkünfte von z. ᐅ Beginn und Ende der Kirchensteuerpflicht - Kirchensteuer – Steuerlex im JuraForum.de. B. 100. 000 Euro hat und sein kirchenfremder Ehegatte solche von 200. 000 Euro, beträgt die zu erhebende Kircheneinkommensteuer (bei 8 Prozent) 2. 701 Euro. Aus der Kirchgeldtabelle ergibt sich bei einem gemeinsam zu versteuernden Einkommen von 300. 000 Euro ein jährliches Kirchgeld i. H. 3.
Doch in der Praxis gehen die Kirchen noch weiter und erheben das besondere Kirchgeld mit staatlicher Billigung nicht nur in der vom BVerfG für zulässig erklärten Fallkonstellation der Hausfrauenehe, sondern auch in Fällen der Dazuverdienerehe und der Doppelverdienerehe. Wird festgesetzt, weil es höher ist als die Kircheneinkommensteuer Rechtsgrundlage des besonderen Kirchgeldes sind die Kirchensteuergesetze der Bundesländer, welche es den Religionsgemeinschaften mit Körperschaftsstatus ermöglichen, aufgrund eigener Steuerordnungen Kirchensteuer zu erheben. Die Kirchensteuergesetze verpflichten die Kirchen dann i. d. R. zum Erlass eigener Steuerordnungen und jährlicher Steuerbeschlüsse zur Ausgestaltung der Details. Sowohl die Steuerordnungen als auch die -beschlüsse bedürfen zu ihrer Wirksamkeit der staatlichen Genehmigung. Ortskirchensteuer hessen pflicht center. Die staatlichen und die kirchlichen Vorschriften zum besonderen Kirchgeld enthalten keine Einschränkung dahingehend, dass das besondere Kirchgeld nur dann festgesetzt werden kann, wenn beim kirchenangehörigen Ehegatten kein eigenes Einkommen vorliegt.
Frage vom 13. 8. 2018 | 13:07 Von Status: Frischling (24 Beiträge, 7x hilfreich) Hallo zusammen, da ich seit einigen Jahren aus der Kirche ausgetreten bin, betrifft mich das Schreiben, welches meine Eltern heute erhalten haben nicht, jedoch Suche ich für die beiden einen Rat. Zur kurzen Erläuterung vorab: Mutter: Hausfrau, kein eigenes Einkommen, katholisch Vater: berufstätig, evangelisch Kirchgemeinde: katholisch Mein Vater zahlt für sich und meine Mutter die normale Kirchensteuer, die vom Lohn abgezogen wird. Folgenden Inhalt hat das Schreiben: "Sehr geehrtes Mitglieder unserer Kirchengemeinde, zusammen mit der Einladung zum Pfarrfest erreicht Sie heute auch der Kirchengeldbescheid. Diese jährliche erhobene Ortskirchensteuer, die einzig un allein dem Haushalt unserer Kirchengemeinde zu Gute kommt, ist den meisten von Ihnen bekannt. Der Verwaltungsrat unserer Kirchengemeinde hat in seiner Sitzung vom 18. Ortskirchensteuer hessen pflicht al. 11. 2016 ein gestaffeltes Kirchengeld beschlossen; aufgrund des Kirchensteuergesetzes vom 25.