2019-04-13 Einkaufen früher und heute
Der Fernseher, das Auto, die Italienreise – das alles will und muss fast jeder einfach haben. Perlonstrümpfe und elektrische Kühlschränke sind nicht mehr Luxus- sondern Massenware. Internationale Produkte wie Coca Cola erobern den Markt. Damit beginnt in den 50er Jahren auch die Globalisierung des Konsums. Mit Riesenschritten entwickelt sich die Geschichte des Konsums bis heute weiter. Tiefkühlprodukte werden zur Normalität in deutschen Haushalten. Zu finden sind sie in den neuen Supermärkten, wo sich die Kunden zu Beginn erst an die Selbstbedienung gewöhnen müssen. Der Herr des Hauses rasiert sich nicht mehr nass, sondern mit seinem neuen elektrischen Rasierer. Der Elektrogerätemarkt boomt. Die Geschichte des Einkaufens: Darum lohnt es sich, den stationären Handel am Leben zu halten › absatzwirtschaft. Es gibt kaum einen Haushalt, in dem ab den 60er Jahren elektrische Helfer den Alltag der modernen Hausfrau nicht erleichtern. Gedanken zum damit verbundenen Massenverbrauch kostbarer Rohstoffe und Energieträger kommen erst später. Die Müllcontainer quellen über und es wird auf "Teufel komm raus" konsumiert.
Durch ein ansprechendes Äußeres regt die Verpackung zum Kauf an. So genannte "Mogelpackungen" täuschen eine größere Menge an Inhalt vor, als tatsächlich vorhanden. Bemerkt wird der Schwindel, wenn überhaupt, erst zu Hause. Der Gesetzgeber spricht heute laut Verpackungsverordnung (VerpackV) von: Transportverpackungen, die dem Schutz der Produkte auf dem Weg vom Hersteller zum Vertreiber dienen und für die nötige Sicherheit während des Transportes sorgen. Diese Verpackungen müssen vom Hersteller/Vertreiber wieder zurückgenommen werden. Wie sich das Einkaufen verändert hat – in 11 Retro-Bildern. Umverpackungen, die die Abgabe der Ware in Selbstbedienung ermöglichen und vor Diebstahl schützen. Die KundInnen können diese Verpackungen im Geschäft in dafür vorgesehenen Sammelbehältern zurücklassen. Verkaufsverpackungen, die vom Verbraucher bzw. der Verbraucherin für den Transport und während des Verbrauchs verwendet werden. Sind es "Einweg-Verpackungen", so sind sie mit dem Grünen Punkt gekennzeichnet und können in die Wertstoffsammlung (Altpapier, Altglas und Gelber Sack) gegeben werden.
Aber auch die Talente und Fähigkeiten der Teilnehmer werden bei diesem Spiel gefördert und geschult. Dazu gehören etwa die Beobachtungsgabe und die Reaktionsschnelligkeit. Das gilt insbesondere, zumal der Spielleiter ganz nach Belieben und Bedarf noch weitere Aufgaben einbauen und das Spiel somit erweitern kann. Einen Wettbewerb sollte der Gruppenleiter aber aus diesem Spiel besser nicht machen. Der Fuchs geht rum oder Faules Ei. Es sei denn, dass beispielsweise ein Teilnehmer, der während der Runde kein einziges Mal in die Rolle des Fuchses schlüpfen musste, einen kleinen Preis bekommt. Er sollte jedoch darauf achten, dass es während des Spiels zu keinerlei Rivalitäten innerhalb der Gruppe kommt. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn das Taschentuch gehäuft neben einem Spieler zu Boden geworfen wird und ist für den Zusammenhalt innerhalb der Gruppe eher schädlich. Schließlich gilt – wie bei allen Gruppenspielen – dass das Spiel Spaß machen und den Zusammenhalt fördern sollte. [ © Das Copyright liegt bei bzw. beim Verfasser] © [Nach oben] [Gästebuch-Feedback] [Impressum & Kontakt] [Spielebücher]
-- greenleo 16:33, 7. 2008 (UTC) ich frage mich ehrlich gesagt, wo der sinn bei dem spiel "bäumchen wechsel dich" ist? sollte nicht jedes spiel eine art ziel haben? -- elation 14:37, 11. Dez. 2008 (UTC) Eigentlich müsste beim spiel "bäumchen wechsel dich" noch ein fänger hinzu, der die kinder fängt, während sie die bäume wechseln. -- Matze 04:51, 23. Jun. Kinderspiele für drinnen und draußen: Anleitungen | kidsgo. 2009 (UTC) Stimmt, ich organisiere den geburstag meiner 7 Jährigen Cousine dann Probiere ich das ma aus. -- Ella_lulu 16:01, 4. Jan. 2010 (UTC) Das spiel mit dem Fuchs ist mir als Plumssack bekannt, da ist der ppruch auch ähnlich -- dieter 15:41, 12. Mai 2010 (CEST) Das Spiel vom Fuchs ist total lässig, Ich kenne es noch aus meiner Kindheit, alle sind gespannt auf was kommen wird, man sollte aber laut sprechen -- Anita 17:40, 4. Feb. 2012 (CET) Nett auf jeden Fall. Sehr nett sogar. -- RonnyMonny 16:33, 4. Sep. 2012 (CEST) Ich habe ein ganz tolles Spiel, die denkt sich ein Wort aus und schreibt nur einen Buchstaben an der Tafel; die anderen müssen geraten werden.
Menu Dauer: 10-15 Minuten bzw. beliebig gestaltbar Alter: eher für jüngere Kids Gruppengröße: ab 15 Personen interessant Vorbereitung: keine Material: Tuch Spielebeschreibung Die Gruppe bildet einen großen Kreis. Ein Person läuft hinter der Gruppe und lässt bei irgend jemandem ein Taschentuch fallen. Bemerkt diese Person das Taschentuch hinter sich, so muss die Person das Taschentuch aufnehmen und versuchen den Fuchs einzuholen, bevor dieser einmal im Kreis rumrennen und den leeren Platz einnehmen konnte. Der Plumpsack geht um - Text & Anleitung - Freizeitspiele - Spielregeln.de. Gelingt das nicht wird man selber zum neuen Fuchs. Alternative Bei den älteren Gruppen können ggf. Varianten und Erschwernisse eingebaut werden. Zum Beispiel könnten immer Zwillingsteams gebildet werden, die dann zu zweit die Verfolgung aufnehmen, oder in entgegengesetzter Richtung losstarten. Wertung keine Wertung vorgesehen Dieses Kreisspiel eignet sich bestens, um dem Bewegungsdrang der Kinder nachzukommen. Beispielsweise, wenn die Gruppe zuvor eine Aktivität durchgeführt hat, bei welcher die Teilnehmer über einen längeren Zeitraum hinweg sitzen mussten.
Zeitbombe Ein Küchenwecker wird gestellt (auf eine oder zwei Minuten) und in eine sehr dicke Wollsocke gesteckt. Nun ist das Paket eine "tickende Bombe". Die im Kreis sitzenden Kinder werfen sich nun das Weckerpaket gegenseitig zu. Jedes von ihnen muss versuchen, die Bombe immer so schnell wie möglich loszuwerden und weiterzuwerfen. Denn wenn die Bombe losgeht (der Wecker klingelt) und man sie gerade in den Händen hat, muss man natürlich ausscheiden. Hänschen, piep' einmal Es wird ein Stuhlkreis gebildet, auf jedem Stuhl sitzt ein Mitspieler. Ein Kind bekommt die Augen verbunden. Nun tauschen die Mitspieler im Kreis ihre Plätze. Das Kind mit den verbundenen Augen tastet sich vorsichtig zu einem Mitspieler vor und setzt sich auf dessen Schoß. Es sagt: "Hänschen, piep einmal". "Hänschen" muss nun mit verstellter Stimme "Piep" sagen. Der fuchs geht rum spiel 2. Errät das Kind, wer gepiept hat, darf es die Augenbinde an den Entdeckten weitergeben. Andernfalls zieht es zum nächsten Mitspieler weiter.