Sarah Kiesewetter Hallo, mein Name ist Sarah. Ich bin Mediengestalterin und studiere Kommunikationsdesign im 4. Semester CHORONIK Eine interaktive Infografik über die COVID-19 Pandemie 2020. Ensemble: Ost Eine Fotoserie über die Möbel der DDR. treibhaus Eine interaktive Installation über Klimawandel und Fleischkonsum. Komm mal runter Ein illustriertes Buch über zehn fiktive Wege, seinen Zorn loszuwerden. Hinter der Tapete Ein Buch über DDR-Tapete. Lebon und seine Gäste Magazinseiten über den Hofgarten in Würzburg. Theater im parkett mediengestalter 8. stumm wartend Ein Fotografieprojekt zum Thema Arbeitslosigkeit. Theater im Parkett Praktische Abschlussprüfung zum Mediengestalter 2018 Für das bloße Auge nicht sichtbar und trotzdem in der Lage, die Welt zum Stillstand zu bringen. Das Coronavirus stürzt die gesamte Weltbevölkerung in eine Krise. In einer solchen Ausnahmesituation ist es nicht einfach, die richtigen Entscheidungen zum richtigen Zeitpunkt zu treffen. Die Zahlen steigen, der Druck wächst, die Uhr tickt. CHORONIK bietet die Möglichkeit, die Uhr zurück zu drehen.
Präsentation zum Theater im Parkett by Aljona Morawez
Highlight: In diesem Jahr sind wir beim traditionellen Stuttgarter Festival Theaterfieber dabei. Wir freuen uns sehr, Sie am Samstag, 13. Oktober 2018 von 19 bis 24 Uhr in unseren heiligen Hallen in der Hohen Straße begrüßen zu dürfen. Freuen Sie sich auf sechs angespielte Stücke, die Sie hoffentlich animieren, wieder zu kommen und die eine oder andere Aufführung von Anfang bis Ende anzusehen.
Für meine Großeltern, Nachbarn und Bekannte. Deren Erzählungen und Erinnerungen geben Einblick in diese Zeit und erwecken scheinbar vergessene Möbelstücke wieder zum Leben. An drei Stellen im Buch befindet sich ein Archiv-Teil, in dem Bilder des DDR-Fotografen Friedrich Weimer abgebildet heben sich durch ein dünneres Recycling-Papier von den Fotografien ab. Zu jedem Bild gibt es eine Bildbeschreibung, in der man nähere Informationen zum Möbelstück nachlesen kann. Alle Bilder sind Eigentum der SLUB / Deutsche Fotothek / Friedrich Weimer. treibhaus. Die Welt sieht rot. Der Nutzer erfährt die Konsequenzen seines eigenen Fleischkonsum durch die Hitze der Wärmelampen. Diese projezieren die Wärme auf den Rücken des sitzenden Nutzers während dieser die Fragen auf dem Interface beantwortet. Das Treibhaus symbolisiert die Erdatmosphäre, welche sich durch den menschlichen Fleischkonsum erwärmt. Die Installation ist eine einfache Darstellung des Treibhauseffekts. Theater im parkett mediengestalter 3. Touch Interface [Das Projekt verwendet deutsche durchschnitts Werte. ]
Auf, ihr Hirten, von dem Schlaf bei so schönen Zeiten, sammelt die verstreuten Schaf', laßt sie fröhlich weiden. Denn die Nacht ist schon vorbei, und die Sonne leuchtet frei! Hebt euch eilends aus der Ruh', eilet euren Herden zu. Greifet schnell zur Schalmei, pfeifet euren Hündlein, rufet eure Schaf' herbei, nehmet auf die Lämmlein! Doch sie lassen mich und dich samt der Pfeifen bös' im Stich, hupfen, springen voller Freud' bei so heller Tageszeit. Wer kann sagen, was dies Licht soll und muß bedeuten? Ist kein irdisch' Kligen nicht, ist ein himmlisch' Läuten! Weil sich die Engelein stellen bei der Musik ein, wird verkündet weit und breit: Jesus ist geboren heut'! Auf ihr Hirten, von dem Schlaf nur nicht lang' verweilet, auf ein Zeit verlaßt die Schaf', zu der Krippe eilet. Singet: O beglückte Nacht, du hast uns das Heil gebracht, da der wahre Gottessohn zu uns kam vom Himmelsthron.
Auf ihr Hirten von dem Schlaf, nur nicht lang verweilet, auf ein Zeit verlaßt die Schaf, zu der Krippe eilet. Singet, o beglückte Nacht, du hast uns das Heil gebracht, da der wahre Gottessohn zu uns kam vom Himmelsthron. Lauft, o Hirten, lauft nur g'schwind, dieses Kind zu sehen, von der Stadt nur wenig sind, die zum Stall hingehen. Kommet all mit Lust herbei, denkt, daß es Messias sei; selig ist, wer heut noch find't dieses neugeborne Kind. Brüder seht, ich denk' kein' Zeit, so lang wir jetzt Hirten, wo in eine größre Freud' Hirten je gerieten! Heut die Schaf, sie acht'n kein Gras, welch ein Wunder ist nicht das, alle Sterne und der Mond, glänzen heller als die Sonn'!
Auf, auf, ihr Hirten, nicht schlaft mir so lang die Nacht ist vergangen, nun saget es schon. Schaut's nur daher, schaut's nur daher wie glänzet das Sternlein je länger je mehr. Zu Bethlehem drunten geht wieder der Schein. Es muß ja was köstlich's verborgen dort sein, an einem Stall, an einem Stall da scheint es und glänzt es, als wär es Kristall. Drum geh nur, mein Fritzel, und bsinn dich nicht lang! Steck an eine Kerze und wag nur den Gang. Bück' dich fein schön, neig dich fein schön, zieh ab flugs dein Hütel, wenn ein du willst gehn. Autor: unbekannt Mehr schöne Weihnachtslieder Jingle Bells - Übersetzung des Klassikers von James Lord Pierpont O Tannenbaum - Vom Himmel hoch - Martin Luther Guten Abend, schön Abend - österreichisches Volkslied Klopf, klopf, klopf - Alexander Dorn Nikolaus, komm in unser Haus - Der Heiland ist geboren - Nun freut euch, ihr Christen - Ich steh' an deiner Krippe hier - Paul Gerhardt O Heiland, reiß die Himmel auf - Friedrich Spee Zu Bethlehem geboren - Friedrich Spee Ein Kind geboren zu Bethlehem - Was soll das bedeuten - 0.