Zustand: Gut. 24 x 34 cm. - Auf Blatt montiert, hinter Passepartout. Links mit kl. Eckverlust. C7-k Bei Bestellungen auf Rechnung bleibt Vorkasse vorbehalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 2000. Reine Bildgröße: 18 x 33, 2 cm, Blattgröße: 30, 3 x 39 cm. Schöne Stadtansicht, im Himmel zwei Wappen, unten rechts Erklärungen von A - P. Darunter eine weitere Erklräungszeile. Mehrfach gefaltet wie üblich, sehr gutes Exemplar in kräftigem Abdruck. 5 x 13 cm Hübsche Gesamtansicht der Stadt Heimsheim im Enzkreis, südöstlich von Pforzheim. In der Platte links oben das Stadtwappen (zwei schräggekreuzte Ähren). 9 x 16 cm Schöne Gesamtansicht von Hornberg, mit Schloß Hornberg auf einer Anhöhe in der Bildmitte. Kupferstich wert ermitteln co. In der Platte links oben das Stadtwappen (zwei abgendete Jagdhörner). Blattgröße ca. 21 x 33 cm. - Außenrand etwas stockfleckig, rückseitig mit Papierfalzen. 12, 5 x 21 cm. Rechter Oberrand mit kl. Fehlstelle. C2-H Bestellungen erfolgen ohne Gewähr und gelten erst nach Bestätigung der Verfügbarkeit.
Sadeler Preis: 2000-3000 - Barock, Grafik, Kupferstich Bei: Koller Auktionen AG 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 <<< Zurück Auktionen • Ahlden (2) • Hamburg (1) • Kln (9) • New York (11) • Paris (1) • Stuttgart (3) • Wien (3) zum Kalender
Das war doch jemand aus dem Cafeteria-Team, das sich an diesem Wochenende und sowieso eigentlich immer trifft. Nächstes Jahr, wenn die neue Cafeteria fertig ist. Das wird ein Adventmarkt … Advent ist mehr … Draußen ist immer noch gefühlter Spätsommer, doch drinnen ist jetzt wirklich Advent. Pin auf lieder. Denn im Heiligtum sind die gerade erworbenen Adventskränze gesegnet worden, haben Lieder und Worte Advent ankommen lassen. Und erst recht bei dem phantasie- und liebevoll gestalteten Familien-Adventsgottesdienst am Sonntagvormittag, mit Hackbrett und adventlichen Liedern der Kinder und einer Adventspredigt von Pfarrer Erhard über den Advent als die Zeit, in der wir alle noch einmal und noch tiefer erleben und erfahren dürfen, dass Gott uns nicht zerbrechen lassen will unter der Last und dem Gewicht zu viel gestemmter Bürden, Vorschriften, Vorsätze und Leistungen, sondern dass er gekommen ist und immer und immer wieder neu kommt, um uns abzunehmen, was zu schwer ist … Und dann ist Advent. FOTOS
B. Wetterveränderungen, Jahreszeiten. Sie vergleichen und beschreiben diese und werden mit ihnen vertraut. Um die Fenster ein bisschen weihnachtlich zu dekorieren haben sich ein paar Zwerge daran versucht Sterne auszuschneiden oder Tannenbäume zu falten. Zusätzlich nutzten sie den Zwerge-Tag in der Tobe-Ecke in vollen Zügen und hatten dabei sehr viel Freude am Spiel. Auch die bekannten Tischspiele waren für die Kinder eine willkommene Abwechslung. Wenn die erste Kerze brennt…. Kinder entwickeln ihr Körpergefühl und Körperbewusstsein. Sie erkennen ihre körperlichen Grenzen und erweitern diese durch Üben. Bewegung wird als Interaktions- und Kommunikationsform erlebt. Kinder erfahren künstlerisches Gestalten und begeistern sich für die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten und staunen über die Ideen anderer.
Die Kinder freuen sich auf viele Weihnachtsgeschenke, für die letzten muss aber noch durch die Stadt gejagd werden und ach du sch…in 9 Tagen ist ja auch noch Nikolaus! Ein Weihnachtsbaum gehört noch ran geschafft und wohlmöglich noch ein Gänsebraten…? Von familiären Besuchsverpflichtungen mal ganz abgsehen. Spätestens am zember hängt man dann erschöpft in den Seilen, kann aber nicht ausruhen, denn es geht ja auf Silvester zu. Eine Feier will geplant, ein Baby- und/oder Hundesitter organisiert werden, möglicherweise auch noch in der Schlange vor Öffnung des Supermarktes für Feuerwerk frieren und weil die Kinder mit wollten und es kalt und früh ist fangen diese jetzt an zu quengeln. Dann gibts noch das Neujahrskaterfrühstück und zum Dessert: Die Sehnsucht nach dem Bett und einer Mütze voll Schlaf. Advent, Advent... - Wenn die erste Kerze brennt. Stille Nacht…heilige Nacht. Das sind nur ein paar weinige Beispiele die wir alle so oder ähnlich immer wieder erleben quasi noch auf den normalen Alltagswahnsinn oben drauf. Kennst Du das auch?
Bei der Kerze ist es sicherlich beides. Für das Abbrennenn muß das Wachs erst einmal flüssig werden und in den Kerzendocht wandern. Phasenübergänge und Kapillarkräfte werden der Physik zugerechnet. Im Kerzendocht wird das Wachs dann durch die große Hitze gasförmig. Wieder Physik. Die Hitze der Flamme bricht die chemischen Bindungen im gasförmigen Wachs und im Luftsauerstoff. Das ist Chemie. Sauerstoff-, Wasserstoff- und Kohlenstoffradikale reagieren miteinander. Wieder Chemie. Die Reaktionsprodukte sind energetisch angeregt und geben die Energie zum Teil als Licht ab. Ich würde das eher der Physik zuordnen, aber es gibt auch Menschen, die sagen es ist Chemie. Beim Zersägen von Holz werden intermolekulare Bindungen gebrochen (z. B. Dipolbindungen). Da hier Bindungen zwischen (chemischen) Molekülen gebrochen werden, gibt es sicherlich Menschen, die dies als Chemie bezeichnen. Andere Menschen betonen den Dipolcharakter der Bindung und sagen es ist Physik. Ich würde es eher der Physik zordnen, da hier keine molekularen Bindungen gebrochen oder gebildet werden und keine neuen chemischen Produkte entstehen.
So. Es ist Sonntag und natürlich erwartest DU heute hier den "Buchgedanken zum Sonntag". Gedanken mach ich mir heute auch, aber ganz andere. Es ist ja nicht nur Sonntag sondern auch erster Advent. Ich bin ja nicht nur Autorin sondern auch Mutter. Und wie jedes Jahr kommt Weihnachten auch für mich meist total plötzlich. Da muß die Deko vom Dachboden oder aus dem Keller gegraben werden, die Wohnung und die Fenster noch einmal geputzt werden damit diese Deko dann auch schön und stimmungsvoll arrangiert werden kann, Plätzchen-Rezepte werden aus unzähligen Zetteln, Kochbüchern und dem Internet herausgesucht, jeden Sonntag ein besonderes gemeinsames Adventsfrühstück auf den Tisch gestellt werden. Wer bisher nur Kaffee trank wird spätestens jetzt los ziehen um Adventstees zu schnuppern und zu kaufen und das Teeservice heraus kramen. Kerzen Kerzen überall, die Wildtiere und Haustiere nicht vergessen mit besonderes Leckereien. Auch die alleinstehende alte Dame, die immer freundlicherweise die Post annimmt, wird zum Adventstee eingeladen und dafür muß natürlich eine spezielle Adventstorte und aufwendiger Stollen gebacken werden.
Wie kann ich gewinnen? Ihr hinterlasst mir bitte bis zum 07. 12. 2014, 14. 00h einen Kommentar, mit gültiger Email-Adresse. Wer Lust hat, kann mir noch dazu schreiben, welche Plätzchen ihr vorhabt dieses Jahr zu backen. Ich bin nämlich noch ein wenig ideenlos und habe bisher nur das klassische Spritzgebäck und Vanillekipferl auf meiner Liste. Input also definitiv erwünscht! :-) Teilnahmebedingungen: 1. Ihr müsst mindestens 18 Jahre alt sein. 2. Ihr müsst einen Wohnsitz in Deutschland haben. 3. Hinterlasst eine gültige Email-Adresse. Kommentare ohne Email-Adresse werden nicht berücksichtigt. 4. Der Gewinn kann nicht ausgezahlt werden. Eure Tine FAZIT 1: Mal nen Sonntag NIX machen ist toll und unwahrscheinlich entspannend! FAZIT 2: Ich muss dringend mal die ersten Plätzchen backen… Wir verwenden Cookies, um Ihnen das beste Nutzererlebnis bieten zu können. Wenn Sie fortfahren, diese Seite zu verwenden, nehmen wir an, dass Sie damit einverstanden sind. OK Ablehnen
Da man für mich aus diesen Reihen in den letzten Tagen auch bereits dankenswerterweise eine Kerze angezündet hat, möchte ich auf diesen Brauch heute einmal näher eingehen. Für mich hat diese vermeintlich kleine Handlung nämlich ganz riesengroße Bedeutung – und ich glaube, dass man damit ganz Großes bewirken kann. Wenn ich im besonderen Maße an jemanden denken möchte, wenn es jemandem gerade sehr schlecht geht, wenn ein gesundheitlicher Eingriff bevorsteht, jemand besonders viel Glück und Aufmerksamkeit vom Universum braucht, wenn man eine Person ehren möchte und, und, und… die Gründe, warum man für jemanden eine Kerze anmacht und dann ins Licht und in die Wärme ganz liebe Gedanken legt, sind wohl so vielzählig wie Muscheln am Strand. Rein rational wird die andere Person davon wahrscheinlich auch nicht direkt oder bewusst etwas merken – aber ich glaube ganz fest, dass es doppelt und dreifach wirkt. Natürlich konnte ich mit dieser "Maßnahme" auch nicht meine Freundin vor ihrem Tod bewahren oder anderen mir nahe stehenden Personen stets jegliches Unheil aus dem Leben halten.