). Nicht etwa vergoldet… Beim Golden Arch am Pariser Platz ( nicht in Berlin;-)) bekommt man dafür noch ein kleines Big Mac-Menü. Toilette ist kostenpflichtig ( 50 ct), wird bei der nächsten Bestellung innerhalb 14 Tagen verrechnet. Die Filiale liegt an einem Umsteigebahnhof, außerdem ist es das nächstgelegene Fast-Food-Restaurant zum Kunstpark; entsprechend chaotisch und manchmal auch derb kann es zugehen. Für «schnell mal» ist es OK, was nicht heißen soll, dass man sein bestelltes Essen auch zwangsweise schnell bekommt. Aber wenn man eh auf dem Dreh ist und nicht an anderen Schuppen vorbeikommt, dann… Ansonsten ärgere ich mich jedes Mal. Jochen W. Évaluation du lieu: 3 An einem Samstag Mittag hat das Restaurant auf mich keinen unsauberen Eindruck gemacht, also anders als bei meiner Vorkritikerin. Den Eindruck der Unmotiviertheit des Personals kann ich allerdings bestätigen, ich habe recht lange warten müssen, da nur eine Kasse geöffnet war. Zum Essen an sich gibt es nciht viel zu sagen, ein Burger King halt.
Telefon: +49 89 68002796 Webseite: Adresse: Chiemgaustr. 214, München, Bayern, 81549 Ramersdorf-Perlach Umliegende Haltestellen öffentlicher Verkehrsmittel 70 m Langbürgener Straße 410 m Diakon-Kerolt-Weg 510 m Woferlstraße Kategorien: Fast Food Burger Reservierung möglich Nein Lieferservice Take-Away Ja Akzeptierte Kreditkarten Kein Für Kinder geeignet Für Gruppen geeignet Dress Code Leger Alkohol Sitzplätze im Freien Hat Fernseher Drive-Thru Heute 09:00 – 06:00 Jetzt geöffnet Ortszeit (München) 12:55 Freitag, 6. Mai 2022 Montag 09:00 – 03:00 Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Ähnliche Orte erkunden: Rosenheimer Str. 224 (Ramersdorf-Perlach) Giesinger Bahnhofplatz 8 (Obergiesing) In der Nähe dieses Ortes: 8 Bewertungen zu Burger King Keine Registrierung erforderlich Rating des Ortes: 3 München, Bayern In einer Nacht von Sonntag auf Montag war ich um 1: 00 Uhr in diesem Burger King. Auf ist von Sonntag auf Montag bis 2: 00 Uhr. Ein Tisch belegt, fünf Leute vor der Kasse.
Petra L. Rating des Ortes: 1 Dieser Burger King liegt direkt an der Party-Meile Kunstpark Ost. Drum kann's hier abends schon mal rundgehen. Ich habe mich hier aus den bekannten Gründen reinverirrt: Ich hatte Hunger und es musste schnell gehen. Im nachhinein kann ich nur sagen — hätte ich lieber gehungert. Das Personal — der deutschen Sprache nicht besonders mächtig — hatte keinerlei Interesse am Kunden. Betont gelangweilt und langsam wurden die Bestellungen aufgenommen und ausgeführt, dabei wurde sich munter in einer Sprache mit Migrationshintergrund unterhalten. Auch eine lange Schlange störte in keinster Weise. Sowohl das Personal als auch das gesamte Lokal machte einen schmuddeligen, um nicht zu sagen dreckigen Eindruck. Die Tische werden nicht abgewischt und der Müll wird nicht beseitigt. Einmal und nie wieder! Ach ja, man kann hier mit Dollar zahlen, allerdings zu einem sehr schlechten Kurs. BuzzLi Köln, Nordrhein-Westfalen sehr kleine Filiale, wenig Personal, aber auf die Schnelle ganz OK.
Durch Aktivierung dieser Karte werden von Google Maps Cookies gesetzt, Ihre IP-Adresse gespeichert und Daten in die USA übertragen. Bitte beachten Sie auch dazu unsere Datenschutzerklärung. 🛈 Sie sehen diese Karte weil Sie der Kartendarstellung auf dieser Webseite zugestimmt haben. Zustimmung widerrufen.
Ist es nicht einfacher, die Mitarbeiter, die mit einer korrekten Dokumentation Schwierigkeiten haben, darin nochmal speziell zu schulen? Das sind die Fragen die mir beim Lesen deines Beitrages als erstes durch den Kopf geschossen sind! #10 Also, unsere Übergaben SD an ND und ND an FD: Jeder Bewohner wird genannt, der SD schlägt die jeweilige Akte auf und guckt rein, ob denn irgendwas wichtiges drin steht. Das kann verdammt lange dauern und nervt mich manchmal, besonders, wenn die Kollegin jeden Pups, der im Berichtsblatt drinsteht, vorgelesen wird (also, so superunwichtige Sachen wie: Licht überm Bett wurde repariert oder Bewohner hat wieder dünn abgeführt) - sowas weiß ich bei 10 zu versorgenden Bewohnern doch bitte aus dem Kopf! Und gerade die "Dünn-abgeführt"-Geschichte interessiert mich nur, wenn da endlich mal der Doc eingeschaltet wurde und der möglicherweise mal einen Handlungsbedarf sieht. Ein und ausfuhr plan. Im SD ist es so, daß jede Pflegekraft so ihren Flur mit ca. 10 Bewohnern zu versorgen hat, einzig die Schichtleitung hat übergreifende Dinge wie z. Visite zu machen, und das die die Sachen vorliest, ist mir einleuchtend.
Wenn am Vortag neue Bewohner gekommen sind, fasst der Nachtdienst das Wichtigste noch mal zusammen. Ansonsten hat jede Pflegekraft die Pflicht, sich im Dokusystem zu informieren. PS: war eine Pflegekraft längere Zeit nicht da(z. B. Urlaub) erhält sie auch vom Nachtdienst eine umfassende Übergabe. Grüßle Manu KS, PA, WBL, stellv. PDL, Pain Nurse, Pain Nurse, Pall. care Altenheim Weiterbildungen Leitung des Arbeitskreises zur Implementierung von Palliative care und des Hospizgedankens #4 ich kenn es nur so, daß der spätdienst eine übergabe macht die den ganzen tag betrifft. auch mit hinweis auf besonderheiten die bitte dem frühdienst überbracht werden sollen. die nachwache übergibt morgens nur was in ihrer schicht gewesen ist. natürlich auch wenn im spätdienst etwas gravierendes passiert ist. wer aus dem urlaub oder aus dem krank kommt, erhält nicht von der nachtwache die info's, denn dieser gönnt man einen schnellen feierabend. Hannover: Städtisches Willy-Platz-Seniorenheim gefährdet Bewohnerin. die schichtleitung bzw. das team unterrichten über die besonderen vorkommnisse in letzter zeit.
Sozialdezernentin Konstanze Beckedorf kann "nach derzeitigem Stand kein nachlässiges Handeln" im Heim erkennen, der Fall werde aber nun von der Heimaufsicht untersucht. In einer Stellungnahme hieß es, Medikamente seien nach ärztlicher Anordnung gegeben worden und zwar als "direkte Eingabe", also nicht nur auf ein Tablett gestellt. Kaffee nicht in Reichweite? Die Patientin sei nicht bettlägerig gewesen und hätte zum Beispiel am Bett essen und trinken können. Den maßgeblichen Kritikpunkt ließ die Stadt unbeantwortet. Ein und ausfuhrplan den. Wie konnte es passieren, dass Gertrud Groß mehr als sieben Stunden nichts zu trinken erhielt und gleichzeitig Entwässerungstabletten bekam? Und dies, obwohl, wie die Stadt einräumt, bekannt war, dass es zu "Bewusstseinsverlusten" als Folge einer Erkrankung kommen kann. Auch dies soll die Heimaufsicht untersuchen. Weiterlesen nach der Anzeige Weiterlesen nach der Anzeige Die städtischen Pflegeheime verfügen über insgesamt 640 vollstationäre Betten. Nach Auskunft der Verwaltung sind sie zu 97 Prozent ausgelastet, dennoch könne die Nachfrage "in den allermeisten Fällen bedient werden".