Gartenfest in der Hofanlage Holtensen Biolandbetrieb LebensGrün feiert Saisonstart: Samstag, 7. Mai, 10 bis 16 Uhr "Wir wollen hoch hinaus - mit Ihnen! Corona-Bonus für Beschäftigte der Eingliederungshilfe | Lebenshilfe Gießen e.V.. " Inklusionsprojekt "Gemeinsam Freizeit gestalten" Das Wohntraining in Wunstorf Fit für die eigene Wohnung Wohntraining in Wunstorf "Jetzt weiß ich, dass ich es schaffen kann" Im Herbst 2020 startete die Lebenshilfe Seelze das "Wohntraining", ein in Niedersachsen einzigartiges Projekt. Es richtet sich an Erwachsene mit Behinderung, die noch bei ihrer Familie, in einer Wohnstätte oder einer betreuten Wohngruppe zu Hause sind, aber den Wunsch nach einem Leben in den eigenen vier Wänden haben. Wohngruppe Lindenhof "Riesenschritt in die Selbstständigkeit" Ankommen und sich zu Hause fühlen – so ging es den vier Frauen und vier Männern, die Anfang Oktober in den frisch renovierten Lindenhof in Luthe eingezogen sind. Alle haben zuvor in einer der Wohnstätten in Wunstorf, Idensen und Holtensen gelebt. Wohnprojekt in Luthe Wohnen neu denken Im Wunstorfer Ortsteil Luthe plant die Lebenshilfe Seelze ein neues Wohnangebot für Menschen mit geistiger und seelischer Beeinträchtigung.
Willkommen beim unabhängigen Internet-Portal für den Öffentlichen Dienst und viel Spaß beim Stöbern! Für Neueinsteiger empfielt es sich, zuerst einmal die Einführung zu lesen. Nachfragen sind im Forum möglich. Übersicht der Tarifverträge und Besoldungsordnungen Aktuelle Änderungen AOK (01. 12. 2022: +3, 1%) Diakonie KAT (01. 01. 2022: +3, 0%, 01. 2023: +1, 5%) Diakonie KTD (01. 04. 2023: +1, 5%) Diakonie AVR (01. 2022: +2, 2%) Paritätischer Wohlfahrtsverband (01. 2022: +2, 0%) Caritas AVR, Anlage 3 (01. 2021: +1, 4%) DRK (01. 2021: +1, 5%, 01. 2022: +1, 9%) TVöD (01. 2021: +1, 4%, 01. 2022: +1, 8%) TV-V (01. 2021: +1, 56%, 01. 2022: +1, 8%) TV-BA IKK (01. 2021: +2, 1%, 01. 11. 2021: +1, 6%, 01. 07. 2022: +1, 6%) Deutsche Post (01. 2021: +3, 0%, 01. Eingliederungshilfe und das Bundesteilhabegesetz | Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V.. 2022: +2, 0%) (01. 2020: +3, 0%, 01. 2021: +2, 4%) Diakonie (01. 2019: +2, 5%, 01. 2020: +2, 2%) TV-Autobahn neu eingerichtet Ärzte VKA (01. 2020: +2, 0%, 01. 2021: +2, 0%) NY
Wir planen zusammen, welche Fortbildungen für das individuelle Arbeitsumfeld wichtig sind. Die Lebenshilfe trägt die Teilnahmegebühren sowie Fahrt- und Unterkunftskosten. Zudem ist Fortbildungszeit Arbeitszeit. Wer intensiv mit Menschen arbeitet, muss sich regelmäßig auch um sich selbst kümmern, um stark zu bleiben. Wir ermöglichen Supervision: entweder einzeln oder in Gruppen-Supervisionsangeboten. Wir haben das Glück, dass das Fortbildungsinstitut des Lebenshilfe Landesverbandes Bayern in Erlangen beheimatet ist. Damit können wir viele fachspezifische Fort- und Weiterbildungen direkt vor der eigenen Haustür anbieten. Weitere Informationen zum Angebot des Fortbildungsinstituts des Lebenshilfe Landesverbandes Bayern finden Sie unter folgendem Link: Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für uns ein wichtiges Anliegen. Lebenshilfe öffentlicher dienste. Wir suchen hierbei gemeinsam individuelle Lösungen. Wir wollen es Eltern erleichtern, schnell wieder in das Berufsleben einzusteigen. Deswegen zahlen wir einen sozialversicherungs- und lohnsteuerfreien monatlichen Zuschuss für Betreuungskosten nicht schulpflichtiger Kinder im Alter von 0 bis 6 Jahren.
Er stellte sich an die Leiter und rief: "Gott des Schicksals, Gott des Schicksals, höre mich! " Der Gott des Schicksals schaute heraus zur Luke und fragte: "Nur, warum kommst Du wieder? Was willst Du, bist Du nicht zufrieden? " "Nein Gott des Schicksals, ich habe um ein besseres Los gebeten, aber Du hast mir noch einmal dasselbe gegeben. Ich habe genug, ein halber Mann zu sein. Gib mir doch ein besseres Los! Der Gott des Schicksals besann sich einen Augenblick und sagte: "Komm herauf! " Und mit Mühe kletterte der halbe Mann die Leiter hinauf, kroch durch die Luke und kam in einen großen Saal und war erstaunt, denn der Saal war gefüllt mit Päckchen, Bündeln, mit Losbündeln. Da waren herrliche Bündel dabei, schön verpackt, schön eingebunden. Es waren kleine und große. "Bitte", sagte der Gott des Schicksals, "wähle"! Und der halbe Mann hüpfte nun durch den Gang und hob das eine und das andere Bündel in die Höhe. Das eine war zu schwer, das andere zu leicht, wieder ein anderes war auch schön, aber es war zu groß.
Da knotete er das Bündel zusammen und machte sich auf den langen, beschwerlichen Weg zu dem Palaste des Schicksalsgottes. Und er klagte wiederum vor diesem. "Oh Herr, in dem Bündel ist wiederum nur ein halber Mensch. " Da legte der Gott des Schicksals das Bündel zur Seite, griff hinter sich und gab dem Halben ein neues Bündel, und er sprach wiederum: "Nimm hin, aber wisse, auch ich greife nur blind in meine Bündel. " Da machte sich der Halbe wiederum auf den langen, beschwerlichen Heimweg. Und als er zu Hause das Schicksalsbündel öffnete, siehe, da fand er wiederum nur einen halben Menschen darin. Da knotete er das Schicksalsbündel wieder zusammen, und wanderte wiederum zum Schicksalspalast und klagte voller Verzweiflung: "Oh Herr, in diesem Bündel ist wiederum nur ein halber Mensch! " Da legte der Gott des Schicksals das Bündel zur Seite, nahm von ganz hinten ein neues Bündel und gab es dem Halben und sprach: "Nimm hin, aber wisse, ich greife immer blind in meine Bündel. " Da machte sich der Halbe wiederum auf den langen, langen beschwerlichen Heimweg.
Wir Menschen sind doch recht seltsame Wesen. Wir vergleichen uns gern mit anderen Menschen, freuen uns wenn wir vermeintlich besser sind und ärgern uns, wenn wir nicht so gut sind, wie der oder die andere. Dabei übersehen wir unsere wahre Natur, unsere besonderen Eigenschaften, Stärken und Fähigkeiten und sind nur noch mit dem beschäftigt, was uns immer weiter von unserer wahren Natur entfernt. Wir sind mit nichts längere Zeit zufrieden im Leben und wünschen uns ein anderes, ein besseres Los, ohne dabei zu bedenken, dass jedes andere, vermeintlich bessere Schicksal, ebenso seine Tücken und Fallen hat. Wieviel besser und sinnvoller wäre es, wenn wir unser Schicksal bejahen und das Beste für alle daraus machen würden? Wer weiß, vielleicht wäre das der erste und größte Schritt zu unserem Glück und dem Entdecken und Entfalten unserer wahren Natur. Der Geschichten- und Märchenerzähler Karlheinz Schudt erzählt ein Märchen (siehe obiges Video) aus Nepal vom halben Mann, der mit seinem Los nicht zufrieden war.
Es war einmal ein halber Mann. Was alle Menschen zweimal haben, hatte er nur einmal: Einen Arm, ein Bein, ein Auge, ein Ohr. Er konnte nur schlecht leben. Wenn er etwas zu tun hatte, fiel es ihm sehr schwer. Er war unglücklich. Da hörte er vom Gott des Schicksals und er beschloss, ihn aufzusuchen und ihn um ein anderes, ein besseres Los zu bitten. Also machte er sich auf und humpelte den Weg entlang zum Gott des Schicksals. Man hatte ihm gesagt, der Gott des Schicksals wohne etwas verborgen, in einem Tal, in einer großen Reisscheuer. Da humpelte er nun hin, und als er endlich dort angekommen war, stellte er sich an die Leiter, die hinaufführte zu seiner Luke und rief: "Gott des Schicksals, höre mich, Gott des Schicksals höre mich! " Der Gott des Schicksals war gerade damit beschäftigt, Päckchen zu packen, Bündel, Losbündel für die Menschen. Er hörte den Ruf, schaute hinaus zur Luke und fragte: "Weswegen kommst Du? " Ach Gott des Schicksals, höre mein Leid, ich bin nur ein halber Mann.
Er probierte, er wog sie in seiner Hand und ließ sie wieder sinken. Aber endlich fand er doch eines, von dem er glaubte, dass es das rechte Maß habe. Es war auch schön verschnürt. "Ich glaube, das ist gut! " Er wog es und es lag gut in seiner Hand. Er fragte: "Darf ich das nehmen? " "Ja, sagte der Gott des Schicksals, nimm es. " Nun lief unser halber Mann so gut er konnte zurück an die Luke, kletterte die Leiter hinab und humpelte nachhause. Er war voller Freude und voller Spannung, was nun sein Losbündel enthalte. Er konnte es nicht erwarten, riss die Bastfäden auf und schlug das Tuch auf. Was sah er? Es war wieder ein halber Mann. Könnt Ihr Euch denken, wie unglücklich er war? "Was soll ich nun tun? Ich habe mir selbst dieses Bündel gewählt. Es lag so gut in meiner Hand. Aber bei wem soll ich mich beschweren, es ist wieder ein halber Mann. Ist es mein Los, ein halber Mann zu sein? Nein, ich habe es mir selbst gewählt, ich kann den Gott des Schicksals nicht anklagen. Ich habe es mir selbst gewählt und muss mich damit abfinden. "
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