Das von dem Künstler Olaf Höhnen gestaltete Denkmal auf dem Jupp-Schmitz-Plätzchen an der Salomonsgasse in der Kölner Altstadt. Jupp Schmitz (* 15. Februar 1901 in Köln; † 26. März 1991 ebenda) war ein deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager - und Krätzchensänger. Zu seinen bekanntesten Liedern gehören Am Aschermittwoch ist alles vorbei, Wer soll das bezahlen? und Es ist noch Suppe da. Biografie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Jupp Schmitz besuchte sieben Jahre lang das Konservatorium in Köln und erhielt dort eine klassische Ausbildung als Pianist. Danach arbeitete er zeitweilig als Klavierspieler in Stummfilm -Kinos, leitete ein eigenes Orchester und trat vor dem Zweiten Weltkrieg in Hotels auf. Zusammen mit dem später erfolgreichen Musikproduzenten Kurt Feltz verfasste er 1935 den Tango Gib acht auf Dein Herz, Margarethe, den zunächst Rudi Schuricke sang und von dem auch eine Coverversion der Vier Belcantos und eine Parodie der Vier Botze entstand. Es war eine seiner ersten Kompositionen.
Deutsches Rundfunkarchiv ( Memento vom 22. Juni 2012 im Internet Archive). ↑ Wer soll das bezahlen? In: Der Spiegel. Nr. 17, 1950, S. 34–35 ( online – 27. April 1950). ↑ Jupp Schmitz. In: Der Spiegel, Sonderheft 50 Jahre Spiegel, 1997 ( online – 15. Januar 1997). ↑ Martin Morlock: Bestie Volk. In: Der Spiegel. 7, 1964, S. 87 ( online – 12. Februar 1964). ↑ Gestorben: Jupp Schmitz. 14, 1991, S. 280 ( online – 1. April 1991). ↑ Bastian Ebel: Wirbel auf Melaten: Verschwindet das Grab von berühmtem Kölner Sänger? Amtsleiter Manfred Kaune gibt Entwarnung im Express vom 18. Mai 2020, abgerufen am 15. Februar 2021 ↑ Willi Ostermann, Kölns größter Heimatdichter ( Memento vom 13. Februar 2013 im Webarchiv). Biografie bei der Willi Ostermann Gesellschaft Köln, 2013. Personendaten NAME Schmitz, Jupp KURZBESCHREIBUNG deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger GEBURTSDATUM 15. Februar 1901 GEBURTSORT Köln STERBEDATUM 26. März 1991 STERBEORT Köln
(Im Winter, da schneit es, im Winter ist es kalt), Es ist noch Suppe da und Am Aschermittwoch ist alles vorbei. Wegen seines markanten Oberlippenbartes wurde er von den Kölnern liebevoll "Schnäuzer" genannt. Der Hirtenknabe von St. Kathrein [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Als Jupp Schmitz am 22. Januar 1964 während der Kölner Prinzenproklamation sein Lied Der Hirtenknabe von St. Kathrein zum ersten Mal auf einer Karnevalssitzung am Klavier sitzend darbot, wurde er ausgepfiffen. Das Publikum nahm ihm übel, dass er nicht wie gewohnt im korrekten Anzug erschienen war, sondern – auf Anweisung des Regisseurs – sich als Hirtenknabe mit Kniebundhosen und Gamsbart am Hütchen kostümiert hatte. Schmitz wiederum war erbost: "Wenn es der Bestie Volk nicht gefällt, pfeifen sie einen von der Bühne herunter – hann ich dat noch nüdig? " [4] Schmitz konterte später mit einer umgedichteten Version des umstrittenen Liedes ("Parodie auf die Parodie"), die er diesmal im Anzug präsentierte und ihn mit dem Publikum versöhnte: "Der Hirtenknabe von Sankt Kathrein, der denkt noch heute an Köln am Rhein.
Jupp Schmitz in der Wikipedia Zurück Weitere Lieder von Jupp Schmitz: 1. Wer soll das bezahlen 1949 2. Es ist noch Suppe da 1969 3. Am Aschermittwoch ist alles vorbei 1953 4. Der schmucke Prinz 1958 5. Es war im Zillertal 1955 6. Et ess an einem Stöck am rähne 1938 Karnevalslieder vor 1970 Willy Schneider Wenn das Wasser im Rhein goldner Wein wär Toni Steingass Der schönste Platz ist immer an der Theke Jupp Schmitz Wir kommen alle in den Himmel Karl Berbuer Do laachs do dich kapott (Dat nennt mer Camping) 7. 8. Eilemann Trio Eetz kütt et rut, rut, rut 9. Vier Botze Kölsche Mädcher, die sin löstig 10. Jupp Schlösser Dat Glockespill vum Rothuusturm 11. Dietmar Kivel Du darfst mich lieben für drei tolle Tage 12. Der Raderbergerboore-bürgerspillverein 13. Es mer op en Kinddäuf enjelade 14. Der Knallkopp 15. Kölsch dat is uns Muttersprooch 16. De Hauptsach es, et Hätz es good
Er sang seine Lieder, da pfiffen die Brüder, drum singt er nur noch in Sankt Kathrein. " In den letzten Jahren seines Lebens wurde es um Jupp Schmitz ruhiger. Doch sich nur dem Ruhestand zu widmen war nichts für ihn. Mit 82 Jahren war Jupp Schmitz 1983 überraschend Ehrengast auf der Prinzenproklamation. 1988 trat er mit den Bläck Fööss im Millowitsch-Theater auf und sorgte dort für stehende Ovationen. Auch sein berühmter letzter Auftritt kurz vor seinem 90. Geburtstag 1991 im Senftöpfchen, bei dem er dem Publikum zwei Stunden lang vielseitige Unterhaltung vom Feinsten präsentierte, ist den Kölnern in Erinnerung geblieben. Zwei Monate später, im März 1991, starb Jupp Schmitz. Sein Tod fand sogar in der "Tagesschau" Erwähnung – ein Zeichen für die überregionale Bekannt- und Beliebtheit des Künstlers. Eines seiner bekanntesten Lieder "Am Aschermittwoch ist alles vorbei" ziert seinen Grabstein auf dem Kölner Melaten-Friedhof. Heute erinnert das Jupp-Schmitz-Denkmal auf dem Jupp-Schmitz-Plätzchen an der Marspfortengasse in der Kölner Altstadt an diesen großen Künstler.
Ich bitte mein Unternehmen, das ich fachmännisch und streng solide führen werde, durch regen Besuch zu unterstützen". Und im Briefkopf für die Geschäftspost stand: "Gut gepflegte Getränke. Preiswerte Küche. Fremdenzimmer mit und ohne Pension. Übernachtungen von 1. 50 an". Auch nach dem Krieg war die Popularität der Gaststätte sehr groß; sie gehörte einfach zu Stralsund wie das schöne Rathaus und die großen Kirchen. Sogar eine Operette spielte dort, die 1949 mit großem Erfolg über viele deutsche Bühnen ging. Wohnung stralsund altstadt. 1996 schlossen sich endgültig die Türen der traditionsreichen Gaststätte "Zum Goldenen Anker". Dr. A. Neumerkel Im Oktober 2008 erwarb der Immobilienkaufmann Jan Heinrich das bis dahin 12 Jahre leerstehende und dem Zerfall Preis gegebenen Haus. Im Dezember 2008 begannen die umfassenden Sanierungsarbeiten, welche zum Teil Erhaltung der alten Substanz sowie das Erschließen neuer Flächen beinhaltete. Im historischen Gebäude entstanden nach alter Tradition wieder Ferienunterkünfte für Urlauber und Geschäftsreisende.
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Es gehörte zu dieser Zeit zum Kronswinkel und trug die Nr. 10. 1878, mittlerweile besaß Kaufmann Wilhelm Zander das Haus, wurde wahrscheinlich die Eingangstür des Eckhauses an die Längsseite verlegt. So gelangte das Haus zur Langenstraße und erhielt die Nr. 38a. Bis zum Jahre 1891 befand sich hier ein Bäcker. Ich bin kein Roboter - ImmobilienScout24. Im Frühjahr 1891 wurden im Erdgeschoss bauliche Veränderungen vorgenommen und das Haus noch um ein Stockwerk erhöht. Nach Beendigung der Bauarbeiten eröffnete Gastwirt Giertz in der Langenstraße 38a eine Gaststätte mit "Logis", die er "Zum Goldenen Anker" nannte. Zudem betrieb er einen kleinen Laden mit alkoholischen Getränken. 1894 wurde das "Gästezimmer" durch die Hinzunahme eines Teiles des Flures und des bisherigen Ladens vergrößert. Gleichzeitig gelangte der Hauseingang wieder auf die Seite zur Straße Kronswinkel. Im Jahre 1912 erwarb Albert Last das "Gast- und Logierhaus" von August Grohmann. Er erhielt zunächst aber nicht die Erlaubnis "zum Betreiben der Gaststätte", weil die zuständige Behörde meinte, dass es in der näheren Umgebung schon genug Schankwirtschaften gäbe und für eine weitere kein Bedürfnis vorliege.
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