Eigentlich wollten mein Sohn und ich etwas mit dem Calliope mini auf Open Roberta Lab experimentieren. Aber leider stand der Calliope nicht zur Verfügung. Daher haben wir uns dazu entschieden auszuprobieren, ob wir einen Arduino mit Scratch programmieren können. Dazu gibt es die besondere Scratch 4 Arduino (S4A) Variante samt einer zugehörigen Firmware für den Arduino. Die genaue Anleitung welche Software man dafür braucht und wie man den Arduino mit der speziellen S4A Firmware bespielt findet man auf der Scratch 4 Arduino Download Seite. Arduino mit scratch programmieren youtube. Nachdem wir die Anleitung zur Einrichtung des Arduino für S4A durchgeführt haben, können wir mit unserem ersten Experiment beginnen: eine LED per Scratch ein- und ausschalten. Den Schaltplan dazu sieht wie folgt aus. Schaltbild 1 – eine LED per Arduino ein- und ausschalten Genau genommen wollen wir die LED blinken lassen. Dazu verwenden wir eine einfache Endlosschleife, die die D13 Pin abwechseln ein- und ausschalten und dazwischen jeweils 1 Sekunde wartet.
Am besten prüfst Du die folgenden Dinge in dieser Reihenfolge: – Arduino und PC sind über ein USB-Kabel verbunden. – Auf dem Arduino leuchtet die grüne LED ( ON). – Du hast den richtigen Port und das richtige Board ausgewählt (die Auswahl steht rechts unten in der Statusleiste der Arduino IDE). – Mit Werkzeuge Boardinformationen holen erscheint ein Dialog mit Daten zu BN, VID, PID und SN. Michaelsarduino: Arduino mit Scratch programmieren. – Beim Kompilieren des Programms tauchen keine Fehler auf. – Du hast das Programm mit dem Pfeil-Button hochgeladen.
Sicherheitsrisiken mit su Der Befehl su erfordert ein Verhalten, das im Gegensatz zu den meisten Netzwerksicherheitsrichtlinien und -verfahren steht. Wenn Sie beispielsweise unter Linux mit dem Befehl su den Benutzer wechseln, muss Ihnen der andere Benutzer sein Passwort mitteilen. Systemadministratoren, die zum Root-Benutzer wechseln, müssen ein einziges Root-Passwort untereinander teilen. Während diese Anordnung für ein Hobbynetzwerk mit drei Benutzerkonten möglicherweise kein Problem darstellt, ist sie jedoch inakzeptabel Sicherheitsrisiko in vielen professionellen Linux-Netzwerken, und viele Netzwerksicherheitsrichtlinien erfordern, dass der Befehl behindert. Ein Dienstprogramm namens "sudo" ist eine beliebte und sicherere Alternative zum Befehl su. Eine sudo-Konfigurationsdatei enthält eine Liste von Benutzern, die zu anderen Konten wechseln können, beispielsweise zum Root-Konto. Wenn ein Benutzer einem Befehl das Wort "sudo" voranstellt, wird er zur Eingabe seines eigenen Passworts aufgefordert, und das System führt nur diesen Befehl als Root-Benutzer aus.
## Wie man den Benutzer wechselt oder vorübergehend root wird Ankündigung Alle meine letzten Beiträge finden Sie auf Medium. ## In diesem Artikel behandelte Befehle id # Zeigt den Benutzernamen des aktuell angemeldeten Benutzers an. Außerdem wird angezeigt, zu welchen Gruppen der Benutzer gehört. su # Ermöglicht es Ihnen, zu einem anderen (u)ser zu wechseln, während Sie als jemand anderes angemeldet sind. sudo # xxxxxxxxxxxxxxxxx ## Werden Sie zum Root-Benutzer mit "su" In Linux wird immer empfohlen, dass Sie es vermeiden, sich direkt als Root-Benutzer anzumelden. Das liegt daran, dass es zu Sicherheitsproblemen führen kann und die Wahrscheinlichkeit erhöht, etwas zu beschädigen. Tatsächlich zeigt Centos eine Warnmeldung an, wenn Sie versuchen, sich direkt als root anzumelden. Die beste Praxis ist also, dass Sie sich immer als normaler Benutzer anmelden. Es gibt jedoch viele Befehle, die nur als Root-Benutzer ausgeführt werden können, und in diesen Fällen wird empfohlen, das Dienstprogramm (s)witch (u)ser zu verwenden, mit dem Sie von einem Benutzer zum anderen wechseln können: su – root # Damit können Sie zum Root-Benutzer wechseln.
vancho Anmeldungsdatum: 27. September 2007 Beiträge: 35 Wohnort: Ingelheim 15. Januar 2008 20:36 hallöle, gibt es einen befehl für benutzer wechseln / abmelden im terminal? 🙄 Chrissss Anmeldungsdatum: 31. August 2005 Beiträge: 37971 15. Januar 2008 20:39 suexit (Themenstarter) 15. Januar 2008 20:44 ich glaube ich muss etwas spezifizieren. ich möchte in Gnome, von der Konsole aus dasselbe bewirken, als würde ich rechts oben klicken, und dann auf Benutzer wechseln oder Benutzer abmelden. (dann kommt ja wieder das anmeldefenster. thomasgeo Anmeldungsdatum: 22. November 2007 Beiträge: 19 Wohnort: Roskilde 15. Januar 2008 21:41 Wie findest du shutdown? 16. Januar 2008 12:08 Wie findest du shutdown? da geht er doch ganz aus. Ich dachte es gebe etwas das genau das macht was ich eben schon beschrieben habe: entwerder den benutzer abmelden und zurück ins anmeldefenster oder die session speichern und ins anmeldefenster zum einloggen eines anderen Users herom Anmeldungsdatum: 21. Januar 2008 Beiträge: 1 21. Januar 2008 21:28 versuch es doch mal mit login UT-Nubu Anmeldungsdatum: 19. Juni 2010 Beiträge: 16 22. September 2010 18:38 (zuletzt bearbeitet: 22. September 2010 18:42) Hallo.
Wenn Sie zurückkehren, sehen Sie den Sperrbildschirm und geben Sie einfach Ihr Passwort ein, um sich wieder anzumelden. Wenn Sie den Bildschirm nicht sperren, wird er nach einer gewissen Zeit automatisch gesperrt. Um Ihren Bildschirm zu sperren, klicken Sie auf das Systemmenü an der rechten Seite der oberen Leiste und wählen Sie Sperren unten im Menü. Wenn der Bildschirm gesperrt ist, können sich andere Benutzer mit dem jeweils eigenen Benutzerkonto anmelden, indem sie auf Benutzer wechseln unten rechts auf dem Anmeldebildschirm klicken. Sie selbst können zu Ihrer Arbeitsumgebung zurück wechseln, wenn der andere Benutzer seine Arbeit beendet hat. Bereitschaft Setzen Sie Ihren Rechner in Bereitschaft, um Strom zu sparen, solange Sie Ihren Rechner nicht benutzen. Sollten Sie einen Laptop verwenden, versetzt das System Ihren Rechner automatisch in Bereitschaft, wenn Sie den Deckel schließen. Dabei wird der aktuelle Zustand in den Arbeitsspeicher gespeichert und die meisten Funktionen Ihres Rechners werden abgeschaltet.
Weitere Details können nach Aufforderung angegeben werden. Mit Ausnahme von Benutzername und Passwort sind die restlichen Angaben optional. Wir können überprüfen, ob der Benutzer erstellt wurde, indem wir verwenden id Befehl. $ sudo adduser johndoe Adding user `johndoe'... Adding new group `johndoe' (1003)... Adding new user `johndoe' (1003) with group `johndoe'... Creating home directory `/home/johndoe'... Copying files from `/etc/skel'... New password: Retype new password: passwd: password updated successfully Changing the user information for johndoe Enter the new value, or press ENTER for the default Full Name []: John Doe Room Number []: Work Phone []: Home Phone []: Other []: Is the information correct? [Y/n] Y $ $ id johndoe uid=1003(johndoe) gid=1003(johndoe) groups=1003(johndoe) CentOS/RHEL/Fedora (einschließlich Debian/Ubuntu) Der nächste Befehl, useradd funktioniert über RHEL-basierte Betriebssystem-Distributionen hinweg und funktioniert gleichermaßen gut auf Ubuntu/Debian-Hosts.
Werkzeuge zur Verwaltung von Benutzern und Gruppen ¶ Benutzer und Gruppen können sowohl aus den Desktop-Umgebungen heraus als auch mittels Konsole bearbeitet werden. Im Folgenden werden die Grundfunktionen beschrieben. Namenskonventionen ¶ Die Namen von Benutzern und Gruppen unterliegen gewissen Einschränkungen: Sie müssen mit einem Kleinbuchstaben beginnen. Danach können weitere Kleinbuchstaben, Ziffern (0-9), - (Minuszeichen) oder _ (Unterstrich) folgen. Zur Kompatibilität mit Konten auf Samba-Rechnern wird außerdem $ am Ende des Benutzernamens unterstützt. Sie dürfen nur einmal auf dem System vergeben sein. Diese Regeln sind in der Datei /etc/ festgelegt. Passwörter ¶ Jedem Benutzer muss ein Passwort zugewiesen werden. Bei der Passwortvergabe sollte darauf geachtet werden, keine deutschen Sonderzeichen (ä, ö, ü, ß) zu verwenden. Sollte das Keyboardlayout einmal partout auf Englisch stehen, kann man sich sonst nicht mehr anmelden. Grafisch ¶ Die grafischen Oberflächen zur Benutzer- und Gruppenverwaltung sind in eigenen Artikeln beschrieben: Ubuntu (Unity / Gnome): Benutzer und Gruppen Ubuntu Kubuntu (KDE): Benutzer und Gruppen Kubuntu Xubuntu (Xfce): Benutzer und Gruppen Xubuntu Lubuntu (LXDE): Benutzer und Gruppen Lubuntu Terminal ¶ Selbstverständlich lassen sich auch alle Aktionen zur Benutzerverwaltung über ein Terminal ausführen.