Je mehr ich drüber nachdenke, desto mehr Gespräähe dieser Art fallen mir ein. Mal geht es von mir aus, mal von anderen. Ich finde das schön so. Ich bin zwar recht schüchtern aber es kam schon hin und wieder vor. Wobei ich das eher seltener auf der Straße mache. Im Zug finde ich das toll, hab ich aber auch noch nicht so oft gemacht. Im Zug gibt es soo interessante Menschen. Fremde menschen ansprechen online. Meistens Personen, neben denen ich dann gerade eh schon sitze. Ein paar mal hab ich mich dann mit Mädels in meinem Alter unterhalten (mit19/20) und mit einer bin ich sogar auch zusammen gekommen. Aber auch mit älteren Männern/Frauen hab ich mich gerne unterhalten und sogar einmal mit einem jungen Mann, der blind war. Das war interessant. Woher ich das weiß: Eigene Erfahrung – hab schon einiges selbst erlebt und kann gut menschen lesen Ich bin männlich, 16 Jahre alt und meide den Kontakt zu anderen Menschen sehr oft. (Ich bin eine sehr introvertierte Person) Community-Experte Menschen Wenn ich etwas wissen will, Auskunft z.
A: Ach, Sie haben einen Kochkurs gemacht? Wo denn? B: Das war in Marios Kochschule, die ist am Wiener Platz. A: Ach, am Wiener Platz. Ich hatte mal einen Freund, der hatte da eine schöne Wohnung. Wie viele Stunden hatte denn der Kochkurs? B: … Fragen. Von sich erzählen. Fragen. So hält man ein Gespräch in Gang. Das sind die 5 Tipps, die dir dabei helfen, mit Menschen ins Gespräch zu kommen: Trainiere das Ansprechen. Fremde Menschen ansprechen und beraten? Was hättet Ihr getan (nfp-forum.de). Fange nicht mit einer zu großen Herausforderung an. Schaue deinen Ängsten ins Auge und relativiere, wovor du dich fürchtest. Denke dran: Der Richtige kann nichts falsch machen und der Falsche nichts richtig. Stelle den Kontakt über eine Frage, ein Kompliment oder über Gemeinsamkeiten her. Viel Erfolg mit den Tipps. Das könnte dich auch interessieren: Ein Leben voller Freude, Liebe, Sinn und Erfüllung. Voller Inspiration und Freiheit. Ein Leben, das… Wie perfektionistisch bist du? Finde es heraus und erfahre, welche Möglichkeiten sich dir mit deinem…
Die "Jeden Tag eine fremde Person ansprechen" - Challenge - YOU! Magazin Zum Inhalt springen Ach du meine Güte. Was hab ich mir da nur ausgesucht?! Eigentlich kann diese Challenge ja nicht so schwer sein. Mir war zwar bewusst, dass es Überwindung brauchen würde, aber früher haben die Leute ja auch so miteinander gesprochen und schließlich bin ich ja schon ein paar Mal durch Zufall zu netten Begegnungen gekommen. So schwer kann es ja nicht sein… dachte ich…. Tag 1: Der erste Ort an dem ich eine Chance sah, war tatsächlich der Zug. Dass die Menschen in meinem Alter so wie ich wahrscheinlich dazu tendieren würden Ihre Zeit im Zug dazu zu nutzen ihre Social Media Accounts zu checken, war für mich klar. Aber es muss doch Personen geben die sich bei einem solchen Anblick noch denken, dass die Jugend von heute doch viel lieber ihre Zeit nutzen sollte, um tatsächlich menschlichen Kontakt zu suchen. Fremde Leute ansprechen ist mit diesen Tipps ganz einfach. Sehr zu meiner Verwunderung befand sich in diesem Waggon aber keine Person, die sich nicht in seiner eigenen kleinen Welt befand.
Was unsere Weihnachtslieder erzählen – Teil 2 Aktualisiert am 08. 12. 2019 – Lesedauer: Freiburg ‐ Dieses Lied ist so bildhaft, dass es auch zu einem Altarbild anregen könnte. Denn "Maria durch ein Dornwald ging" beschreibt emotional eine Stelle in der Bibel - und beleuchtet ganz unterschiedliche Aspekte. Adventliche Lieder sind nicht nur von Worten geprägt. Ebenso wichtig sind ihre Symbole und Gesten, Stimmungen und Bilder. Das Lied "Maria durch ein Dornwald ging" besingt ein ausdrucksstarkes Bild. Und wenn wir die Phantasie noch weiter anregen lassen vom Lied, dann können wir uns die Botschaft sogar als Altarbild mit drei Flügeln vorstellen. Jeder Flügel widmet sich einer der drei Strophen, die so ein Gesamtbild ergeben. Die schwangere Maria auf dem Weg Wie heißt das Thema? Dazu müssen wir das Lukasevangelium aufschlagen. Gleich im ersten Kapitel erzählt der Evangelist von zwei Besuchen. Zuerst besucht der Engel Gabriel das junge jüdische Mädchen Maria und kündigt ihr die wunderbare Geburt eines Sohnes an, worauf Maria mit ihrem berühmten "Ja" antwortet: "Mir geschehe nach deinem Wort. "
Auf dieses dritte "Klangbild" läuft alles hinaus. Und hier sieht man weder graue noch blaue Farbtöne. Vielmehr dominiert das Rot, denn mit einem Rosenwunder grüßt die Natur, wenn "Jesus und Maria" sie durchschreiten. Jetzt erkennen wir, neben der Sieben, noch eine weitere wichtige Zahl im kunstvollen poetischen Aufbau des Liedes. Dreimal geht es um ein "Tragen": Die Dornenhecken haben kein Laub mehr getragen, Maria trägt Jesus unter ihrem Herzen, und dann tragen die Dornen sogar Rosen. Das Singen – gemeinsam oder im "stillen Kämmerlein" – erfüllt das Andachtsbild mit Leben. Der Takt gibt ein Schreiten vor. Und jeder "Kyrie"-Ruf ist eine Huldigung der Singenden an die Mutter und ihren Sohn: "Jesus und Maria". Lieder mit einem solchen Kyrieleis-Abschluss nennt man "Leisen". Sie sind meistens sehr alt, denken wir nur an das alte Osterlied "Christ ist erstanden", das seit dem 12. Jahrhundert gesungen wird Wie alt ist das Lied? "Maria durch ein Dornwald ging" galt lange als Lied, das um 1600 etwa im thüringischen Eichsfeld als Wallfahrtslied entstanden sein könnte.
Das vermutet auch der Liederforscher August von Haxthausen (1792–1866), der "Maria durch ein Dornwald ging" in seine 1850 in Paderborn gedruckte Sammlung aufgenommen hat: "Geistliche Volkslieder mit ihren ursprünglichen Weisen gesammelt aus mündlicher Tradition und seltenen alten Gesangbüchern". Gegen die Annahme einer solch frühen Entstehung des Liedes spricht allerdings, dass es in keinem der vielen Gesangbücher des 17. oder 18. Jahrhunderts zu finden ist. Deshalb scheint es durchaus möglich, dass "Maria durch ein Dornwald ging" erst um 1850 in dieser Form entstand. Bild: © Deutsches Volksliederarchiv Die Noten zu "Maria durch ein Dornwald ging" finden sich unter anderem in der Liedsammlung "Geistliche Volkslieder mit ihren ursprünglichen Weisen", die 1850 im Paderborber Ferdinand Schöningh Verlag erschien. Der Verfasser, dessen Namen wir nicht kennen, wollte vielleicht mit Absicht einen etwas altertümlichen Ton anschlagen. Und das ist ihm gelungen. Bei Haxthausen hat das Lied noch vier weitere Strophen, die Jesu Namensgebung und Taufe besingen.