Und zwar ist es natürlich so, dass ich... heizdecke für katzen,, katzen heizdecke,, heizdecke für katze, heizkissen katze draussen, heizkissen für streuner katzen, wärmelampe für freigängerkatzen?, heitzdecken für tiere, isolierwärmedecke für katzen, heizdecke katze draußen, wärmedecke für katzen, wärmelampe katzenhaus, heizdecken für katzen, heizdecke katzen
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(Und zum Aufwärmen von Haustieren! :mrgreen Einer liegt bei mir gerade auf der Decke und schläft. Der andere Kater neben mir kenne schnurrt vor sich hin und ich freue mich das es warm ist. Wie konnte ich nur ohne Leben?! [emoji15] Ich habe keine Heizdecke. Aber dafür ein Heizungsbrett, das sich sehr großer Beliebtheit erfreut und wo es es sich manchmal arg knubbelt:mrgreen Vielleicht wäre das auch noch eine Alternative so als Wärmequelle? Hm, ihr bringt mich hier auf Ideen! Ich könnte so ein Heizkissen auf das Sofa legen, unter Sirius' Lieblingsstelle, und wenn er sich dann hinlegt, anmachen, ohne dass er aufstehen muss... ich glaub, das könnte dem Opa gefallen, und vielleicht hilft es ja auch seinem wehen Rücken ein bisschen. Wenn er es nicht mag, dann findet sich sicher eine Zweitverwertung, so, für meine Füße oderso... Heizdecke für draussen?. Und diese Kissen gibt es ja schon ab unter 20 Euro, es wär also keine so große Investition, wenn er es nicht mag. Oh ich freue mich so, dass hier zu lesen. ;-) Ich habe auch schon mit dem Gedanken gespielt, dass ich mir zu Weihnachten so eindeutig Jeizdecke wünsche.
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Unberührt von derartigen Bedenken blieb der Friedenskuss, mit dem sich hohe Herren untereinander begrüßten. "Willekomen", "willekum" war ein altbekannter guter Gruß, ebenso das "wie gehets, wie stehets". Gegen Ende des MA. ist die Begrüßungsformel "got grueze dich" aufgekommen, im Sinn von "sei gegrüßt im Namen Gottes". Zum Abschied wünschte man sich "Gehabt euch wol" oder "ade" (von a dieu = zu Gott, Gott befohlen), oder – am Abend – "guotiu naht". Johanniter und Bauernvolk. Wortformeln und Grußgebärden unterschieden sich je nach Region, nach Rang-, Standes-, Religions- oder Berufszugehörigkeit. Grußformeln der Gebildeten wie ave, salve, vale gingen auf römisch-antike Vorbilder zurück. (s. Anrede) (Begrüßungstrunk s. Trinksitten)
S. einer spiegelnden Strafe die Hand abgehackt werden (Bayer. Landfrieden, ). Das Versagen des Grußes wurde in herabsetzender Absicht gegenüber Feinden, sozial Niedrigstehenden oder Nichtchristen geübt. Der im frühen Christentum unter Klerikern und Laien als Begrüßungsgeste zu Beginn einer Versammlung oder eines Gottesdienstes ausgetauschte Friedenskuss wurde durch geistliche Sittenwächter als potentiell sündhafte Verirrung diskriminiert, kam allmählich außer Gebrauch und blieb auf die Kleriker im Chor beschränkt. Stattdessen kam im 13. Jh. Gott zum gruße mittelalter mittelalterdecke larp. die Kusstafel (osculatorium) auf, eine Tafel aus Metall oder Stein, verziert mit dem Bildnis Christi, auf welche die Gläubigen den Bruderkuss leisteten. Bei der Bewillkommnung eines Gastes an der Klosterpforte war der grüßende Mönch gehalten, den "Friedenskuss nicht eher zu entbieten, als bis ein Gebet vorausgeschickt sei" – so wollte man vermeiden, durch den Gruß den arglistigen Täuschungen teuflischer Mächte (illusiones diabolicas) zu verfallen (Benediktregel).
Begrüßung und Abschied im Mittelalter Grußkuß Ursprünglich frühchristliches Erkennungszeichen als Friedenskuß, später im liturgischen Bereich bei Gemeindeversammlungen und Gottesdiensten benutzt, um im 13. Jh. durch die Kußtafel ersetzt zu werden; dies war eine Metall- oder Marmortafel, auf die künftig der Friedenskuß zu leisten war. Im privaten Bereich oder unter hohen Herrschaften bei öffentlichen Anlässen wurde er weiterhin benutzt. Unter den Augen des Klerus allerdings ungern gesehen, kam er öffentlich und von Mann zu Frau vor. Ein verweigerter Kuß konnte ehrverletzend provozieren und eine Feindschaft heraufbeschwören. Der Gruß als Friedensbewahrer Gruß und Grußerwiederung waren dem mittelalterlichen Menschen so wichtig, daß z. B. der bayerische Landfrieden des 13. Gott zum gruße mittelalter decke wolle. anwies, demjenigen die Hand abzuschlagen, der jemanden beraubt hat, den er zuvor gegrüßt hat. Der Gruß verschafft dem Gegrüßten Sicherheit und Vertrauen; besonders unter Rittern wurde auf Einhaltung dieser Regeln geachtet.
Die so begrüßten Leute würden das provokant finden, es ist nicht wertneutral, die Person hinterlässt einen negativen Eindruck. "Grüß Gott" ist am Land noch gebräuchlich, wird aber auch schon seltener verwendet.