Damit das NaFu intensiver riecht hilft es, wenn man einen Schuss warmes / leitungsheißes Wasser drunter mischt. Von Grau gibt's noch so ne Schlemmerwurst - das ist allerdings nur Ergänzungsfutter soweit ich weiß. Also nix zur eigentlichen Ernährung, nur als Leckerlie. Aber sicherlich immer noch besser als 'richtige' Wurst. Meine fahren auch total auf dieses ganze Ergänzungsutter ab wie Almo oder Applaws. Vielleicht hilft das auch als 'Einstieg'...? Meine Katze frisst kein Katzenfutter! Was kann ich tun? Beitrag #4 Nee neee.... ein so kleines Kitten auf KEINEN Fall hungern lassen!!!! Der Schuss kann aber mal ganz bös nach hinten losgehen. Es gibt einige Ergänzungsfutter, die auch intensiv riechen/schmecken. Von Almo glaub ich, so Sorten mit purem Fleisch und Thunfisch. Katze frisst kein katzenfutter. Ansonsten würde ich es beispielsweise mal mit Rohfleisch probieren - wer weiß, vielleicht mag sie das? Wenn ja: optimal, dann fängst an zu barfen. Wenn nein: weitersuchen Ich würde durchaus auch beispielsweise Futter von Whiskas ausprobieren - das ist zwar nicht allzu hochwertig, aber meist riecht es sehr intensiv.
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06. 2005 464 Beiträge (ø0, 08/Tag) Meine Katzen fressen, seit wir ins neue Haus gezogen sind, kein Trockenfutter mehr! Ich hatte ihre Sorten natürlich aus der alten Wohnung mitgenommen( hatte die Katzen während der letzten Zeit, als alle Türen drin waren, zum Eingewöhnen mit, einige Möbel sind auch noch bekannt). Sie haben sich auch schnell an die neue Futterstelle gewöhnt, aber sie fressen kein Trockenfutter mehr! Ich habe mittlerweile alle gängigen Sachen durch, aber nichts zu machen. Der Tierarzt meint allerdings, es ist besser so als umgekehrt, denn wenn sie wenig trinken und Trockenfutter essen, kann es zu lebensbedrohlichem Darmverschluss kommen! Und ich fand es so toll, wenn ich mit der Schachtel raschelte, kamen alle angelaufen! Sie habe die Packung auch selbst umgeworfen und sich selbst bedient, sozusagen das Futter aus dem Loch erbeutet. Na ja, sind halt Katzen! arabiata Mitglied seit 26. Ihre Katze frisst kein Nassfutter? 4 Methoden um das zu ändern. 2005 2. 959 Beiträge (ø0, 49/Tag) Hallo, so SIND Katzen und darum lieben wir sie ja auch.
» » Forum » Katzen » Ernährung Hallo Unsere Katze kriegt normalerweise früh Nassfutter und abends Trockenfutter. Sie frisst das Nassfutter viel lieber, allerdings frisst sie das Trockenfutter eigentlich auch, wenn sie es vorgesetzt kriegt. Vor einer Weile, jedoch, fraß sie plötzlich kein Trockenfutter mehr, nur noch Nassfutter. Sie nahm ganz schön ab. Deshalb haben wir ihr auch abends Nassfutter gegeben, in der Hoffnung, dass sie von der einseitigen Ernährung irgendwann genug hat. Das war natürlich nicht der Fall Jetzt habe ich mir gedacht, dass sie es vielleicht frisst, wenn ich es ein bisschen einweiche. Ich habe also ein wenig Wasser zum Trockenfutter dazugegeben und es zum einweichen hingestellt. Aber unsere Katze kam und fraß es, ohne das es eingeweicht war. Katze frisst kein trockenfutter in french. Ihr war das Trockenfutter ganz einfach zu trocken! Also, falls es bei euch mal ähnlich ist, macht einfach etwas Wasser dran, vielleicht ist nur das das Problem eurer Katze und nicht, dass sie besonders wählerisch ist oder so.
03. 2007 17:04 Wohnort: Nähe Frankfurt/Oder Beitrag von Kyrill » 08. 2007 17:24 Sei doch froh, dass deine Katze viel (oder ausschließlich) Nassfutter frisst. Bei unseren Coonis ist es genau umgekehrt. Sie fressen nur Trockenfutter. Aber wie man weiß, ist es günstiger (gerade für kastrierte Kater), wenn sie auch Nassfutter fressen. Aber es ist nichts zu machen. Sie bekommen morgens und abends einen 100g-Beutel. Unsere Katze mag kein Trockenfutter.. (ich auch nicht *g*) | Hund, Katze, Maus Forum | Chefkoch.de. Den fressen sie zu zweit kaum zu einem Drittel auf. Der Rest kommt dann immer raus, für die Igel oder andere Katzen. Mir wäre es viel lieber, wenn das Verhältnis umgekehrt wäre. Sei doch froh drüber, der Gesundheit deiner Katze wegen. Aber ich denke es sollte hochwertiges Nassfutter sein (zuckerfrei... ) Liebe Grüße von Anke mit Kira und Kyrill KATZEN SIND DIE RÜCKSICHTSVOLLSTEN UND AUFMERKSAMSTEN GESELLSCHAFTER; DIE MAN SICH WÜNSCHEN KANN. (Pablo Picasso) Beitrag von coonie » 09. 2007 10:07 Ja sie bekommt Hochwertiges Naßfutter. Na gut dann werde ich es dabei belassen und mich zu Frieden geben Diverle Einsteiger Beiträge: 5 Registriert: 08.
Okey, du hast definitiv Recht. Es ist ein Gerücht und es ist nicht gut für die Zähne. Vielen Dank. Ich werde versuchen, es meiner Mutter zu übermitteln..! Das Zeug ist widerlich! Erst schmeckt das so ein bisschen bitter (Ich nehme an, das sind solche tierischen Nebenprodukte wie Hufe, Federn o. ä. ) und nach Getreide (klar) und dann schmeckt man, vorallem im Nachgeschmack, so nen leichten Fleischgeschmack. Und es bleibt so ein unsauberes Gefühl im Mund, so ein säuerlicher Geschmack. Sie bekommt nur 2 Mahlzeiten am Tag, damit sie sich eben noch was selber fängt. Bei uns gibt es gunug Mäuse und sie fängt sich auch immer genug. Im Winter bekommt sie dann auch Mittags noch was, weil es ja da sicher nicht so leicht ist, Mäuse zu jagen. Katze frisst kein trockenfutter video. Das ist u. a. eben auch deswegen, dass ihre Ernährung ein bisschen abwechslungsreicher und gesünder ist. Bei uns ist es jetzt nicht der Fall, aber nur mal teoretisch: Wie soll das gehen, wenn man volltags arbeiten geht? Man ist doch dann nur abends und früh da.
Vielleicht könnt ihr ihr mit mehreren kleineren Mahlzeiten entgegenkommen. Drei bis vier Mahlzeiten bekommt man eigentlich immer in den Tagesplan, auch wenn man Vollzeit berufstätig ist. Liebe Grüße Hexenmieze mit Hexe, Emma, Mauri, Betsy, Romy, Susi, Oskar und den Wassertieren Naja, ich dachte halt, dass es geht, wenn man Wasser danebenstellt. Wir können ja auch Zwieback essen, solange wir genug zu trinken mit dazu haben. Myxotoxine, noch nie was davon gehöltsam. ich gucke mir die Seite gleich mal an, danke Ich habe ja extra gesagt, dass ich das Futter nicht eingeweicht habe, sondern nur ein bisschen feucht gemacht habe. Es war immernoch knusprig. Ja, oft schluckt sie sie im ganzen, oft kaut sie aber auch... Hmm, ich habe es mal probiert, als ich noch nicht Vegetarier war. Ich erinnere mich nicht mehr genau daran, aber ich glaube, es war nicht wie ein Butterkeks... ich hab es jetzt nochmal probiert. Es ist zwar kein Schmierfilm auf den Zähnen, aber zwischen den Backenzähnen bleibt es hängen.
So jagen wir ihn, ohn Ermatten, versöhnen kann uns keine Reu, ihn fort und fort bis zu den Schatten, und geben ihn auch dort nicht frei. " So singend, tanzen sie den Reigen, und Stille wie des Todes Schweigen liegt überm ganzen Hause schwer, als ob die Gottheit nahe wär. Und feierlich, nach alter Sitte umwandelnd des Theaters Rund mit langsam abgemeßnem Schritte, verschwinden sie im Hintergrund. Und zwischen Trug und Wahrheit schwebet noch zweifelnd jede Brust und bebet und huldiget der furchtbarn Macht, die richtend im Verborgnen wacht, die unerforschlich, unergründet des Schicksals dunkeln Knäuel flicht, dem tiefen Herzen sich verkündet, doch fliehet vor dem Sonnenlicht. Da hört man auf den höchsten Stufen auf einmal eine Stimme rufen: "Sieh da! Sieh da, Timotheus, die Kraniche des Ibykus! Die Kraniche des Ibykus | Textarchiv. " - Und finster plötzlich wird der Himmel, und über dem Theater hin sieht man in schwärzlichtem Gewimmel ein Kranichheer vorüberziehn. "Des Ibykus! " - Der teure Name Rührt jede Brust mit neuem Grame, Und, wie im Meere Well auf Well, So läuft's von Mund zu Munde schnell: "Des Ibykus, den wir beweinen, Den eine Mörderhand erschlug!
Friedrich Schiller Ballade Zum Kampf der Wagen und Gesänge, Der auf Corinthus Landesenge Der Griechen Stämme froh vereint, Zog Ibykus, der Götterfreund. Ihm schenkte des Gesanges Gabe, Der Lieder süßen Mund Apoll. So wandert', er am leichten Stabe Aus Rhegium, des Gottes voll. Schon winkt auf hohem Bergesrücken Akrokorinth des Wandrers Blicken Und in Poseidons Fichtenhain Tritt er mit frommem Schauder ein. Nichts regt sich um ihn her, nur Schwärme Von Kranichen begleiten ihn, Die fernhin nach des Südens Wärme In graulichem Geschwader ziehn. "Seid mir gegrüßt, befreund'te Scharen, Die mir zur See Begleiter waren! Zum guten Zeichen nehm ich Euch, Mein Los, es ist dem Euren gleich. Von fernher kommen wir gezogen Und flehen um ein wirtlich Dach. Die Kraniche des Ibykus Analyse, Gedichtinterpretation › Schulzeux.de. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach! Und munter fördert er die Schritte, Und sieht sich in des Waldes Mitte. Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muss er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand.
Was ists mit dem? Was kann er meinen? Was ists mit diesem Kranichzug? « – Und lauter immer wird die Frage, Und ahnend fliegts mit Blitzesschlage Durch alle Herzen. Das Ideal und das Leben (1804) - Deutsche Lyrik. »Gebet acht! Das ist der Eumeniden Macht! Der fromme Dichter wird gerochen, Der Mörder bietet selbst sich dar! Ergreift ihn, der das Wort gesprochen, Und ihn, an dens gerichtet war. « Doch dem war kaum das Wort entfahren, Möcht ers im Busen gern bewahren; Umsonst, der schreckenbleiche Mund Macht schnell die Schuldbewußten kund. Man reißt und schleppt sie vor den Richter, Die Szene wird zum Tribunal, Und es gestehn die Bösewichter, Getroffen von der Rache Strahl.
Ewigklar und spiegelrein und eben Fließt das zephirleichte Leben Im Olymp den Seligen dahin. Monde wechseln und Geschlechter fliehen, Ihrer Götterjugend Rosen blühen Wandellos im ewigen Ruin. Zwischen Sinnenglück und Seelenfrieden Bleibt dem Menschen nur die bange Wahl; Auf der Stirn des hohen Uraniden Leuchtet ihr vermählter Strahl. Wollt ihr schon auf Erden Göttern gleichen, Frei sein in des Todes Reichen, Brechet nicht von seines Gartens Frucht. An dem Scheine mag der Blick sich weiden, Des Genusses wandelbare Freuden Rächet schleunig der Begierde Flucht. Selbst der Styx, der neunfach sie umwindet, Wehrt die Rückkehr Ceres' Tochter nicht, Nach dem Apfel greift sie, und es bindet Ewig sie des Orkus Pflicht. Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten, Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen Wandelt oben in des Lichtes Fluren, Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, Werft die Angst des Irdischen von euch.
So schreiten keine irdschen Weiber, Die zeugete kein sterblich Haus! Es steigt das Riesenmaß der Leiber Hoch über menschliches hinaus. Ein schwarzer Mantel schlägt die Lenden, Sie schwingen in entfleischten Händen Der Fackel düsterrote Glut, In ihren Wangen fließt kein Blut. Und wo die Haare lieblich flattern, Um Menschenstirnen freundlich wehn, Da sieht man Schlangen hier und Nattern Die giftgeschwollnen Bäuche blähn. Und schauerlich gedreht im Kreise Beginnen sie des Hymnus Weise, Der durch das Herz zerreißend dringt, Die Bande um den Sünder schlingt. Besinnungraubend, herzbetörend Schallt der Erinnyen Gesang, Er schallt, des Hörers Mark verzehrend, Und duldet nicht der Leier Klang: »Wohl dem, der frei von Schuld und Fehle Bewahrt die kindlich reine Seele! Ihm dürfen wir nicht rächend nahn, Er wandelt frei des Lebens Bahn. Doch wehe, wehe, wer verstohlen Des Mordes schwere Tat vollbracht, Wir heften uns an seine Sohlen, Das furchtbare Geschlecht der Nacht! Und glaubt er fliehend zu entspringen, Geflügelt sind wir da, die Schlingen Ihm werfend um den flüchtgen Fuß, Daß er zu Boden fallen muß.
Er ruft die Menschen an, die Götter, Sein Flehen dringt zu keinem Retter, Wie weit er auch die Stimme schickt, Nichts Lebendes wird hier erblickt. »So muß ich hier verlassen sterben, Auf fremdem Boden, unbeweint, Durch böser Buben Hand verderben, Wo auch kein Rächer mir erscheint! « Und schwer getroffen sinkt er nieder, Da rauscht der Kraniche Gefieder, Er hört, schon kann er nicht mehr sehn, Die nahen Stimmen furchtbar krähn. »Von euch, ihr Kraniche dort oben! Wenn keine andre Stimme spricht, Sei meines Mordes Klag erhoben! « Er ruft es, und sein Auge bricht. Der nackte Leichnam wird gefunden, Und bald, obgleich entstellt von Wunden, Erkennt der Gastfreund in Korinth Die Züge, die ihm teuer sind. »Und muß ich so dich wiederfinden, Und hoffte mit der Fichte Kranz Des Sängers Schläfe zu umwinden, Bestrahlt von seines Ruhmes Glanz! « Und jammernd hörens alle Gäste, Versammelt bei Poseidons Feste, Ganz Griechenland ergreift der Schmerz, Verloren hat ihn jedes Herz. Und stürmend drängt sich zum Prytanen Das Volk, es fodert seine Wut, Zu rächen des Erschlagnen Manen, Zu sühnen mit des Mörders Blut.