Windows Home Server Entwickler Microsoft Lizenz(en) Microsoft EULA ( Closed Source) Akt. Version 5. 2. 4500 ( 13. Juli 2007) ( Memento vom 27. Dezember 2009 im Internet Archive) Windows Home Server ist ein Betriebssystem von Microsoft, das am 7. Januar 2007 auf der Consumer Electronics Show (CES) von Bill Gates angekündigt wurde. Es wurde an Distributoren ausgeliefert und war auch als OEM-Version verfügbar. Nach Herstellerangaben soll das Produkt fortgeschrittene Funktionen wie den Austausch von Dateien und automatisierte Datensicherungen auch technisch wenig versierten Menschen möglich machen. Homeserver/NAS Betriebssystem und Konfiguration | Hardwareluxx. Außerdem soll es den sicheren Zugriff auf die Daten von außerhalb des Heimnetzes gewährleisten. Anfang 2011 wurde die Nachfolger-Version mit dem Namen Windows Home Server 2011 veröffentlicht. Der Support endete am 8. Januar 2013. [1] Software-Basis [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen (beispielsweise Einzelnachweisen) ausgestattet.
Er kann den aus Windows 7 bekannten Heimnetzgruppen beitreten. Neben Windows-PCs stehen verschiedene Angebote des Windows Home Servers 2011 auch dem Mac und iPhone zur Verfügung, so etwa eine Backup-Funktion für Macs. Änderungen zum Vorgänger [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die von der ersten Version des Home Server bekannte Drive-Extender-Technologie wurde aus der aktuellen Version entfernt. Zur Datenduplizierung soll wieder auf klassische RAID -Technologie zurückgegriffen werden. Systemvoraussetzungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 64-bit - x86-Prozessor mit 1, 3 GHz Taktfrequenz 8 Kerne maximal [1] 2 GB RAM (Maximum 8 GB RAM) 160 GB-Festplatte (nur NTFS, FAT wird nicht unterstützt. ) Vorabversionen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Seit dem 26. April 2010 befand sich der Windows Home Server V2 im öffentlichen Beta-Test, der am 16. Home server betriebssystem log. August aktualisiert wurde. Ab dem 3. Februar 2011 stand der Windows Home Server 2011 RC (Release Candidate) zum Download zur Verfügung. Veröffentlichung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 29. März 2011 wurde die zur Veröffentlichung vorgesehene Version fertiggestellt.
B. von einem PC aus die anderen hoch oder runter zu fahren [10] oder sich das Event-Log des Servers aufbereitet anzeigen zu lassen. [11] [12] Nachfolger [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Am 29. März 2011 wurde der Nachfolger Microsoft Windows Home Server 2011 fertiggestellt. Er ist über Technet und MSDN bzw. als OEM -Gerät im Handel verfügbar. [13] Die erste Version von Windows Homeserver wie oben beschrieben ist dagegen Januar 2013 ausgelaufen. [14] [15] Nach Microsoft Angaben wird der Homeserver mit der Server Version 2012 eingestellt, die einfachste Version heißt nun "Essentials" aber liegt preislich weit über dem Homeserver. Homeserver im Eigenbau – Welches System? | code-bude.net. [16] Windows Homeserver war insgesamt kein großer Erfolg, nach verschiedenen Quellen wurden bis 2009 von der ersten Version nur 100. 000 Lizenzen verkauft.
Bessere Performance (falls man nicht gerade den letzten 486er aus dem Keller holt) und hohe Flexibilität im Sinne der Wahl des Betriebssystems sowie der Konfiguration und Applikationsauswahl. Nachteil und schlagendes K. O. -Kriterium? Der Stromverbrauch. NAS mit Windows Home Server 2011 - com! professional. Falls ihr nicht gerade im Geld schwimmt und einen Intel i3, i5 oder i7 der letzten Generationen in euren ausrangierten PCs habt, dann dürfte sich euer Desktop-Experiment zu einem wahren Stromfresser entwickeln, sodass die Betriebskosten bei einem 24/7-Betrieb zu den Anschaffungskosten eines alternativen Systems in keinem Verhältnis stehen dürften. Also doch ein Standard-NAS? Da waren wir nun also an dem Punkt angekommen, an dem wir überlegten doch ein NAS von der Stange zu kaufen. Zur Auswahl also die volle Palette von Buffalo, über QNAP bis hin zu Synology und Western Digital. Die einzige Eigenschaft, die ich vorneweg abgesteckt hatte, waren 4 Slots/Bays für die Datenfestplatten. Schaut man einmal über den Markt, dann stellt man fest, dass man für ein 4-Bay NAS mit gut 200€ dabei ist.
Gelöschtes Mitglied 117520 Guest #4 DC = Domain Controller für das "AD" (Active Directory). Wenn du auf 10G gehst, sollte sowohl Bild- als auch Videobearbeitung nichts im Wege stehen (vorausgesetzt natürlich, die Platten/SSDs sind schnell genug). #5 Da das eher ein Budgetprojekt ist, ist mir 10Gbit dann doch etwas zu teuer, bräcuhte dann ja einen 10Gbit Switch und mindestens zwei Netzwerkkarten. 02. 09. 2009 6. 987 #6 Mit der vorhandnen Hardware definitiv keine Virtualisierung - 4GB ist dafür einfach zu wenig. Unter 8-16 GByte RAM würde ich da eine Ernsthafte Nutzung ausschliessen. Der Celeron könnte durchaus die ein oder andere kleinere VM, die wenige Leistung fordert, stemmen. Unter Windows wäre für ein RAID 5 ein Hardware Controller "Pflicht", da das Software-Raid unter Windows hier wenig performant ist, selbst Storage Spaces hinkt hier noch deutlich hinterher ggü- einem LVM-Raid unter Linux/BSD oder einem ZFS. Home server betriebssystem vs. FreeNAS scheidet wegen 4 GB-RAM eigentlich aus, da FreeNAS bereits selbst relativ Ressourcenhungrig ist und 16GB als Mindestvorraussetzung angibt- im Vergleich zu NAS4ree bzw. XigmaNAS, OmniOS (mit Napp-IT) oder OMV.
Die obere Grenze liegt ungefähr bei 1900 Euro für ein Dell Power Edge T710 Tower Server, der mit Intel Xeon CPU, 4 GB Arbeitsspeicher und einer 500-GB-Festplatte ausgestattet ist. Bei der Auswahl eines Tower Servers sollten Sie beachten, dass nicht immer ein Betriebssystem im Preis mit inbegriffen ist.
Ihr Skigebiet ist das Gebiet, auf das Ihre gebuchte Unterkunft auf verlinkt ist. Im folgenden Beispiel für das Vaya Hotel Sölden in Sölden sehen Sie das Skigebiet Sölden-Hochsölden: Sie können die Sunweb Schneegarantie einfordern, wenn weniger als 1/3 der Skilifte am Tag Ihrer Anreise geöffnet sind Für den Fall, dass Ihre Unterkunft auf der Webseite an mehrere Skigebiete verlinkt ist und mehr als 1/3 der Skilifte von einem dieser Skigebiete geöffnet sind, dann werden wir erst eine passende Lösung innerhalb des Skigebietes suchen (z. B. ein kostenfreies Upgrade für einen Skipass in einem anderen Skigebiet). Schneesicherheit Österreich – Schneesichere Skigebiete - Österreich. Sollte dies nicht möglich sein, dann tritt die Sunweb Schneegarantie in Kraft. HINWEIS: Sie können die Sunweb Schneegarantie am 5. und 4. Tag vor Ihrem Anreisetag einfordern. Eine Umbuchung ist nicht mehr möglich, sobald Sie sich bereits im gebuchten Reiseziel befinden Die Sunweb Schneegarantie gilt nicht für Gruppenreisen (ab 20 Personen) Die Sunweb Schneegarantie kann nicht bei der Schließung des Skigebietes aus anderen Gründen als zu wenig Schnee (z. durch technische Störungen, zu viel Schneefall oder zu starkem Wind) eingefordert werden.
Après Ski & Nightlife: Getreu nach dem Motto eat, sleep, ski, repeat wird in Sölden nach dem Skifahren auch gefeiert. Entlang der Hauptstraße findet sich die Ausgehmeile mit zahlreichen Clubs, Bars und Restaurants. Skigebiet von 1. 350 bis 3. 340 m 144 Pistenkilometer 31 Liftanlangen 33 Skihütten im Skigebiet 2 Gletscherskigebiete mit Verbindung zum Winterskigebiet TOP-Events den ganzen Winter über Rd. 400 m² Pistenfläche/Skifahrer bzw. 25 Skifahrer/Hektar ICE Q – James Bond Location 2 leistungsstärksten Zubringerbahnen weltweit Der schneesicherste Skiverbund der Alpen Der Ötztal Superskipass vereint die 6 Skigebiete Hochötz/ Kühtai, Niederthai, Gries, Sölden, Obergurgl/ Hochgurgl, Vent und umfasst 356 Pistenkilometer sowie 90 Liftanlagen. Gültig ab einem 3 Tages-Skipass. Jetzt deinen Skiurlaub im Ötztal buchen! Skifahren im November mit absoluter Schneegarantie Schnee in Hülle und Fülle bieten die Ötztaler Pisten, die bis auf über 3. 000 Meter Seehöhe reichen. 8 Reiseziele mit „Schneegarantie“ für einen einzigartigen Skiurlaub. Von Herbst bis weit ins Frühjahr sind mit dem Superskipass Powderhänge und top präparierte Abfahrten gesichert.
90 Prozent der Pisten liegen auch dort über 2000 Metern. Konkurrenzlos günstig gibt sich die seit Mitte Oktober laufende Pauschale "Winterstart": Bis 4. Dezember zahlt man für zwei bis sieben Übernachtungen und drei bis sechs Tage Skipass ab 172 Euro pro Person. Der Skibus ist ebenfalls bereits im Preis enthalten. Wer Adventsromantik liebt, der besucht das Dorf Plangeroß, wo sich jeden Abend in einem anderen Bauernhaus ein Adventsfenster öffnet. Foto: MICHAELA REHLE/ REUTERS Zugspitze: Von der Tiroler Seite Nicht alle wissen, dass Deutschlands höchster Berg auch eine attraktive Südseite hat. Für Kenner ist die Fahrt mit der Tiroler Zugspitzbahn von Ehrwald aus ohnehin die schönere. An Angeboten mangelt es nicht, man hat die freie Auswahl aus mehr als 500 Gasthäusern und Hotels. Und die beteiligen sich in der Vor-, Zwischen- und Nachsaison außerhalb der durch die großen Feiertage und klassischen Winterurlaubszeiten vorgegebenen Hauptbuchungszeiten an so bequemen wie preiswerten Pauschallösungen: Ab 250 Euro gibt es die "Top Snow Card" für mehr als 80 Lifte - und die Übernachtung inklusive.
Was gäbe es da romantischeres, als eine Pferdeschlittenfahrt durch die tief verschneite Landschaft? Egal ob frisch verliebt oder schon lange verheiratet, hier schafft man garantiert gemeinsame Erinnerungen und kommt sich ganz automatisch näher. 5. Ski-In / Ski-Out Das ist wohl kein Event im klassischen Sinne, sollte aber mehr als gefeiert werden. Und das jeden Tag. In Obertauern hat man das Glück, dass ein Großteil der Hotels und Pensionen an einem Lift liegen. Einfacher und schneller kommt man nicht auf die Bretter. Die 8er Sessel und 10er Gondel befördern einen superschnell auf die Pisten, die den lieben langen Tag lang befahren werden können. Haben Sie Lust bekommen auf Sonnenskilaufen und Schnee satt? Dann informieren Sie sich schnell auf der Website von Obertauern, schnallen Sie Ihre Skier an und schwingen Sie sich durch den Pulverschnee!