#1 hi... habe seit einiger zeit extreme probleme mit ubuntu unter virtualbox! eine zeitlang lief das richtig gut - inzwischen geht da gar nix mehr... (ubuntu 19. 04 und 19. 10) die installation geht ohne probleme, aber spätestens nach den ersten updates geht gar nix mehr - die virtuelle maschine startet einfach nicht mehr (bleibt einfach beim starten hängen) dasselbe problem gab es auch schon wenn man auf die neuste ubuntu version upgraden wollte - danach ging auch nix mehr - gleicher fehler weiß jemand eventuell woran das liegt, oder sind die oben genannten versionen einfach nur buggy? (oder hat virtualbox damit einfach ein problem? ) mit win 10 und linux mint läuft alles wunderbar in virtualbox habe jetzt ubuntu bei mir komplett rausgeschmissen - nach 5 missglückten installationen und werde es morgen nochmal mit der version 18. Mysql startet nicht mehr | Datenbank-Forum. 04 von ubuntu versuchen für hinweise wäre ich dankbar - danke im voraus EDIT: ich erinnere mich, das der user alimanali auch schon mal sowas gepostet hatte - zu der zeit lief das bei mir aber noch normal (ist schon ein bischen her! )
Hallo Zusammen! Auf dem Dualbootsystem das ich betreue, startet nach windows 8 update Ubuntu nicht mehr. Auch von CD starten ist nicht mehr möglich. Im efi ist secure Boot "disabeld", launch CSM ist auf "always". Sollte ich ein normales BIOS flashen? Muß dann windows neu installiert werden? gruß qato 0 Wer ist online 1. 1K Alejandro_AC arnho brummyfan2 busolof Dodosche Dyleth EmilioLosantos Flanker GauravSahit IVAN_PC JackE Janostugyi JASBIRSINGH Joni3090 Jose_Manuel Livejoni Mani2334 milsabords RenanVilela SebastianC2 Sidharth23 stilsa1 + 1. 1K Gäste Mach mit! Teile deine Erfahrungen mit uns! Ubuntu startet nach update nicht mehr download. Anscheinend sind Sie neu hier. Um zu beginnen, melden Sie sich an oder registrieren sich.
Wily ist 15. 10 und Vivid ist 15. 04. Siehe folgendes Zitat aus An upgrade from Wily to Vivid is not possible. Wily is 15. 10, the latest available release. Vivid is the one before it, 15. You are trying to downgrade and that is not possible. Ohne konkrete und korrekte Angaben, was du womit gemacht hast kann dir keiner helfen. Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Parzelle13« (14. 2015, 18:54) Hallo auf dem USB stick mit dem ich den Laptop installiert habe war mit version 15. 04. Seitdem habe ich immer die Vorgeschlagenen Updates installiert wie Browser,... Ubuntu startet nach update nicht mehr. (z. B. neue Version für chromium) Diese Woche erschien auch wieder so ein Fenster wie bei den normalen Updates nur mit Systemaktualiesierung Dann habe ich "Jetzt Installieren" geklickt Passwort eingegeben und dann endete es in dem jetzigen Zustand. Ich habe nichts in der Konsole eingetippt/verändert. noch einmal Entschuldigung an dieser Stelle dass ich euch nicht mehr Infos geben kann... Wird wohl darauf hinaus laufen dass ich Ubuntu neu installieren muss oder?
Am Tag seiner Entlassung unterschreibt er seine Papiere mit "Gott von Hamburg" und lächelt, als er sieht, dass ich mit "Sultan der HNO" gegengezeichnet habe. Unter Pseudo-Halbgöttern gibt man sich zum Abschied die Hand, die ich für fünf Minuten desinfiziere, bevor ich zur Cafeteria schlendere. Der Sultan hat Durst. An dieser Stelle berichtet wöchentlich ein Mediziner – der anonym bleiben will – von kuriosen Erlebnissen während des Nachtdienstes in einer großen deutschen Klinik.
Hilfe mit Kuschelfaktor Wenn's dem Sultan schlecht geht 19. 11. 2011, 06:17 Uhr Der Sultan hat keinen Durst und die Karawane ist ihm piepegal. Der Dicke hat nämlich Bauchschmerzen. Da hilft auch Scheherazades Geflüster nicht und ihr Bauchtanz geht ihm auf die Nerven. Als alles schon fast zu spät ist, kommt einer, der weiß Rat. Wenn es Zeit wird, Füße, Hände und Ohren wieder zu bewahrenswerten Objekten zu erklären (denn wenn man da so richtig friert, ist es wahrlich a…kalt und ebenda auch), dann freut man sich auf ein warmes Plätzchen. Am besten mit Kätzchen. Und mit Decke. Und Suppe! Ein anständiger Suppenkessel sollte schon ein gewisses Fassungsvermögen haben. (Foto: Katharina Wieland Müller/) Ich esse meine Suppe an kalten Tagen am liebsten aus einer Schüssel und zweckentfremde dafür eine voluminöse Müslischale. Wie an einer heißen Teetasse kann man sich da die klammen Hände schön wärmen - versuchen Sie's mal an einem Suppenteller! "Eine Frau, die keine Suppe kochen kann, sollte nicht heiraten dürfen", hieß es in den 20er Jahren.
Heute sieht man das nicht mehr so verkniffen, schließlich kann man Männer heiraten, die Suppe kochen können. Die Menschheit hat sich durch ihre Epochen gesuppt; schon antike Römer und Griechen liebten Suppen. Dabei ist es auch ziemlich egal, ob der Suppenfreund arm oder reich ist; Begüterte wie arme Schlucker mögen Suppen. Allerdings: An ihrer Suppe kannst du sie erkennen - haben sie ein cremiges Hummersüppchen oder eine dünne Kartoffelsuppe vor sich. Suppen gibt es rund um den Erdball in allen nationalen Küchen, vom tiefsten Norden bis zum heißesten Süden. Sie können einfach oder raffiniert sein, brennend heiß bis eiskalt, samtig-mild bis feurig-scharf, finden Eingang in die Literatur ("Nein, meine Suppe ess' ich nicht…"), nerven immer noch gestresste Eltern ("Nein, meine Suppe ess' ich nicht…") - oder vollbringen wahre Wunder. Des Sultans Suppe Null Bock beim Sultan. (Foto: picture alliance / dpa) Einst geschah es in einem arabischen Land, dass der Sultan schwer erkrankte. Alle Ärzte des Landes waren sich einig, dass das nur an der Leibesfülle des Höchstverehrten liegen konnte, denn der Mann aß und trank für sein Leben gern.
Stell dir vor, der Sultan ist tot und keiner darf es wissen. Die Ärzte von Süleyman I. dem Prächtigen traf vor 450 Jahren, am 7. September 1566, sogar der Henkersdolch, damit nichts über das Ableben des Herrschers nach draußen dringt. Denn der etwa 70-Jährige starb inmitten der Belagerung der ungarischen Festung Szigetvar, und sein Umfeld befürchtete eine Meuterei. Süleyman gilt als der größte Herrscher der osmanischen Geschichte und als eine der komplexesten Figuren seiner Epoche - Schöngeist und brutaler Machtmensch in einem. Ein grausamer Feldherr, der seinen eigenen Sohn töten ließ und nebenbei in rund 3. 000 selbstverfassten Gedichten die Liebe, Rosengärten und plätschernde Brunnen feierte. Dass der Mann, der 1520 mit etwa 25 Jahren den Thron bestieg, heute aktuell ist wie lange nicht mehr, ist dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan zu verdanken, einem glühenden Verehrer des Sultans. Süleyman, unter dem das Reich seine größte Ausdehnung erlangte und den Höhepunkt seiner Kultur erklomm, soll als Vorbild stillschweigend den islamkritischen Republikgründer Atatürk ersetzen.
Der Spitzenkandidat der Kurdenpartei twittert aus dem Gefängnis über seine Anwälte und erstritt von dort zwei Mal zehn Minuten TV-Sendezeit. Vom Stabilitätsanker zum Problem Es ist ein Wahlkampf im Ausnahmezustand. Viele Türken machen ihn inzwischen mitverantwortlich für die wirtschaftliche Lage. Denn anders als in Erdogans Vision befindet sich die Wirtschaft im Rückwärtsgang. Manche Jahre übertrafen die Wachstumsraten die von China, Erdogan stand für Stabilität und zog Investoren an. Noch 2015 löste der Verlust der absoluten AKP-Mehrheit eine Kapitalflucht aus. Neuwahlen korrigierten das, Geldgeber kehrten zurück. Und nach dem Putschversuch im Juli 2016 investierte die Regierung in Megaprojekte und hielt die Zinsen niedrig. Schadensbegrenzung. Doch es ist absehbar, dass das Modell nicht ewig hält. Der Abschwung kündigt sich an, die Lage verschärft sich. Das steht Erdogan nicht gut zu Gesicht. Die Menschen nehmen ihm übel, dass die Inflation wieder zweistellig ist, ihre Währung in fünf Monaten ein Viertel an Wert zu Euro und Dollar verloren hat.
Doch gerade dieser unverhohlene Nationalismus und der autoritäre Führungsstil setzen sich derzeit in der Türkei durch. Die AKP gilt weiterhin bei vielen als Garant für Wohlstand und Wachstum, auch wenn diese vor allem den Profiteuren der Partei und der etablierten Wirtschaftselite nutzen. Die türkische Politik dürfte in Zukunft durch noch mehr Machtmissbrauch gekennzeichnet sein. Der AKP nützt bislang bei Wahlen vor allem die Schwäche der Opposition. Also wird sie alles versuchen, um diese weiterhin macht- und einflusslos zu halten. Die Verfassung lässt dem Präsidenten Spielraum bei der Auslegung seiner Befugnisse. Bisherige Amtsinhaber beließen es bei repräsentativen Aufgaben. Mit wenigen Ausnahmen hat der Präsident keine exekutiven Befugnisse, deshalb arbeitet eine Kommission zurzeit an einer neuen Verfassung. Bislang ist die Kommission zerstritten. Ein Präsidialsystem, wie Erdoğan es sich wünscht, konnte daher nicht durchgesetzt werden. Nun werden die nächsten Parlamentswahlen entscheidend sein, die spätestens im Sommer 2015 stattfinden sollen.
Ihr Präsidentschaftskandidat Selahattin Demirtaş vermied ausdrücklich eine Solidarisierung mit der PKK und ihrem Führer Abdullah Öcalan. Gespräche zwischen Vertretern der Regierung und Öcalan auf der Gefängnisinsel Imralı wurden als Kehrtwende in der türkischen Kurdenpolitik gewertet. Hätte Erdoğan die Präsidentschaftswahlen in der ersten Runde nicht gewonnen, wären die kurdischen Stimmen in der zweiten Runde wichtig gewesen. Mehmet A., ein Istanbuler Lokalpolitiker der BDP, raucht nervös, als er sich in der Istanbuler Zentrale die Rede Erdoğans anhört. Er hätte auch im zweiten Wahlgang den AKP-Kandidaten nicht unterstützt, unterstreicht er, aber das sei jetzt nicht mehr wichtig. Die Kurdinnen und Kurden werden in der nächsten Zeit sehen, ob die Regierung nach dieser Wahl und der eindeutigen Machtkonzentration bei der AKP noch an dem sogenannten Friedensprozess interessiert ist. Zu erwarten ist eher das Gegenteil. Die AKP wird versuchen, die eigene Rolle im vor allem von Kurden bewohnten Südosten zu festigen.