Spendenübergabe in der Volksbank-Filiale in Neustadt. V. l. : Pfarrer Johannes Herrmann (Seelsorgeeinheit Beim Titisee), Felix Vogelbacher (Geschäftsführer Sozialstation Hochschwarzwald), Christoph Funk (Leiter der Caritas Werkstätte St. Georg), Pfarrer Clemens Armbruster (Seelsorgeeinheit St. Märgen-St. Gemeinde Hinterzarten. Peter), Uli Pfeiffer (Geschäftsführer Lebenshilfe für Behinderte e. Hochschwarzwald), Gabriele Winterhalder (Pfarrsekretärin Seelsorgeeinheit Östlicher Hochschwarzwald) und Manuela Straub, Regionaldirektorin Vertriebsregion Schwarzwald. Die Sozialstation Hochschwarzwald wird das Geld verwenden, um Adventsnachmittage für Bedürftige zu veranstalten. Der Verein Lebenshilfe für Behinderte e. benötigt die Mittel für seine neuen Räumlichkeiten. Die Caritaswerkstätte St. Georg in Titisee-Neustadt wird mit der Spende Ausflüge finanzieren und Jubilare ehren. Die Spende an die Seelsorgeeinheit Östlicher Hochschwarzwald fliest in deren Jugendarbeit, die Seelsorgeeinheit Beim Titisee unterstützt mit dem Geld Hilfsbedürftige vor Ort und bei der Seelsorgeeinheit St. Peter kommt das Geld der Renovierung des Pfarrheims zugute.
Evangelische Kirchengemeinde Hinterzarten - mit Breitnau, Feldberg und Titisee Adlerweg 11 79856 Hinterzarten - Evangelisches Pfarramt Hinterzarten: Pfarrerin Ulrike Bruinings Telefonnummer: 07652-234 Faxnummer: 07652 5036 E-Mail schreiben Pfarramtssekretärin Christina Winterhalder Telefonnummer: 07652-234 Bürozeit: Di und Do von 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr Fr von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr Katholische Seelsorgeeinheit beim Titisee Seelsorgerliche Erreichbarkeit Pfarrer Herrmann, Gemeindereferentin Hug und Pastoralreferent Alt sind telefonisch und per Mail erreichbar. Bitte beachten Sie ggfs. die Präsenzzeiten auf den Anrufbeantwortern. Pfarrer Johannes Herrmann Telefonnummer: 07651 5930 GRef. Angelika Hug Mobiltelefon: 0173 8649042 hug(@) PRef. Andreas Alt Telefonnummer: 07651 9723641 alt(@) Diakon Hanspeter Schmider Telefonnummer: 07651 8295 Sankt Jabokus Münster in Neustadt Zur Homepage Katholische Seelsorgeeinheit Friedenweiler – Eisenbach Kath. Pfarramt St. Seelsorgeeinheit beim titisee germany. Johannes B. Lindenstraße 1 79877 Friedenweiler Telefonnummer: 07651 17449-10 Faxnummer: 07651 17449-19 E-Mail schreiben Di + Mi + Fr: 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr Kath.
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LG könnt ihr mir den Text korrigieren? Es ist eine Inhaltsangabe? Danke im Voraus
Inhaltlich: Der Panther ist tot. Ja, was heißt das eigentlich? Hier würde ich den Bezug zu Ill selbst einbauen, der über die psychologischen Spielchen der Claire reflektieren und diese Tatsache als konkrete Morddrohung auffassen könnte. Die Hetzjagd hat begonnen, das erste Opfer scheint nur eines von vielen gewesen zu sein. Finde ich irgendwie unpassend, da erstens die weiterhin am "Unrecht" Beteiligten schon bestraft wurden (->Eunuchen) und zweitens lediglich Ill bedroht wird. Wie ist das Verhältnis zwischen dem Pfarrer und Ill in „Besuch der Alten Dame“? (Deutsch, Buch, Drama). Ich bin der einzige Andersdenkende. Das scheint ihnen klar zu sein. Ich bin der einzige, der sieht, dass hier etwas nicht stimmt. Jetzt fehlt m. E. die Erkenntnis, dass es sich um eine Verschwörung gegen ihn handeln muss. Schließlich kommt doch im Roman (durch die Szene mit dem Pfarrer) zum Ausdruck, dass auch die anderen Güllner sehen, "dass hier etwas nicht stimmt", nur diese nehmen es um ihres eigenen Vorteils Willen billigend in Kauf. Ich fühle mich nicht wohl, ich glaube, die Ausreise ist die einzige Möglichkeit.
Den Satz würde ich komplett streichen. Ich muss fleihen. Ausreisen aus der Stadt, die ich noch meine Heimat nenne. Egal wohin. Eigentlich plant er, nach Australien zu gehen; also eine möglichst weite Entfernung zu Güllen aufzubauen. (Am Bahnhof:) Oh nein, sie hetzen mich! Ich würde mich zuerst wundern, warum mich alle umringen und immer näher kommen... Warum sie wissen wollen wohin ich verreisen will. Rechtfertigungen Tod Ill(Besuch der alten Dame)? (Schule, Deutsch, Buch). Ich glaube, sie wollen mich noch schnell umbringen bevor ich ausreise! Anmerkung, dass sie das Gegenteil beteuern, ich ihnen aber nicht mehr traue. Ich muss mich von ihnen entfernen. Steigt auch nur einer mit mir in den Zug, habe ich verloren. Dann ist der nächste Panther tot. Wohin soll ich gehen? Er hat vor, nach Australien zu gehen (falls du das meinst). Wenn das im Sinne von "er fühlt sich bedrängt" meinst, würde ich das anders Formulieren. Sie reden auf mich ein, wünschen mir eine gute Reise. Hier könnte man außerdem die Ambivalenz der Aussagen der Güllner feststellen: zuerst versuchen sie ihn von seinem Plan abzuhalten und plötzlich heißen sie die Abreise gut.
Der Pfarrer gibt Ill den Ratschlag "nur sich zu kennen" (Z. 46), weshalb Ill nicht wissen kann, ob andere ihn töten möchten. Dieser Rat erschüttert Ills Überzeugung, dass alle Dorfbewohner ihn für das Kopfgeld töten möchten, jedoch nicht. Fast krampfhaft argumentiert Ill weiter, indem er Beispiele – Familien – nennt, die sich etwas in letzter Zeit geleistet haben, darauf wartend das Geld durch den Tod Ills zurückzuzahlen. Fast genauso akribisch hängt der Pfarrer an dem Glauben, es sei nichts. Dies geschieht wieder in einem kurzen, schlagfertigen Wortwechsel. Der Pfarrer erwähnt erneut die Unsterblichkeit (vgl. 56f. ) und rät ihm an zu beten (vgl. 57). Es ist ein mickriger Versuch Ill zu erklären, dass er verloren ist. Es ist ebenso enttäuschend für den Pfarrer, Ill dies zu erklären, wenn der Pfarrer selbst weiß, dass Ill bald sterben wird. Es folgt ein größerer Sprechteil der, mal wieder, von dem Pfarrer ausgeführt wird. Erneut klingt es wie ein Teil einer Predigt. Gerade als der Pfarrer gehen möchte, wird er verraten durch seine zweite, neue, teure Glocke, die er sich von demselben Geld geleistet hat, von dem alle hoffen, dass es nach Ills Tod kommen wird.